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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Juls, danke fürs auf die Sprünge helfen (Bleib und nicht Blei), so gesehen ist es einfach nur traurig. LG Perry
  2. Hallo Darkjules, ich mag besondere Wortbilder solange sie einen für mich nachvollziebaren Bezug haben, bei kommt mir bleischwer in den Sinn was vielleicht auf verweifelte Worte deuten könnte, oder realer gedacht eine Person die gern Bleibstifte in den Mund steckte etc. Gern gerätselt und LG Perry
  3. Perry

    Der Binturong

    Hallo Cornelius, abgesehen davon, dass der Marderbär als bedrohte Art gilt, hast Du den Reiz ein solches Tier auf seinem Balkon zu halten unterhaltsam eingefangen. Ich würde vorschlagen Schulze mal für eine Weile auf einen Dschungelbaum zu setzen, vielleicht versteht er dann, des jede Art seinen eigen Wohlfühlraum braucht. 😉 LG Perry
  4. gezeiten über die bucht treibt auflandiger wind brechende wellen an den strand von den dünenkämmen dringt fernes rauschen ans ohr flüstert halte fest was lose und unausgesprochen ist bald zieht sich die flut zurück und bringt ans licht was sie aus dunklen tiefen geholt hat krebse rollen im seitwärtsgang bälle aus schlamm über das roulettetuch des strands auf welche farbe solle ich setzen schwarz für die flucht in träume oder rot für den sonnenaufgang vielleicht muss ich aber erst noch lernen wie gezeitenströmungen zu lesen sind gezeiten (Music_Lorenzobuczek - Day of Maiden from Pixabay).mp4
  5. Hallo Lydia, wie sang schon Udo Lindenberg "Hinterm Horizont gehts weiter", da muss man einfach lossegeln. 😉 Danke fürs Ausschau halten und LG Perry
  6. Hallo Johanna, erstmal willkommen hier bei den Poeten! Bei deinem Text gefällt mir wie Du "Bögen" schlägst vom gebrochenen Herz zu Mond und Erde, um dann zurückzukehren zum Fluss des Lebens, auf dem das Boot der Liebe uns trägt. Gern hineingespürt und LG Perry
  7. Hallo Seeadler, wenn sogar das Smileygesicht auf dem Schlaftherapiegerät grün lächelt, kann die Zukunft ja nur gut werden. 😉 Danke fürs positive Reflektieren und LG Perry
  8. traumzeit heute früh habe ich meine zukunft gesehen sie saß im strandkorb und blickte hinaus aufs meer folgte dem auf und ab der wellen ließ sich von einem segel zum horizont tragen nachmittags sah ich sie auf einer landungsbrücke stehen kaviarhäppchen essen und ein glas champagner trinken als hätte sie sich neu verliebt verlobt oder sogar verheiratet nachts lag sie dann aber doch allein im dunklen zimmer auf dem beistelltischchen neben dem bett blinkte das display des schlaftherapiegeräts zeigte ein grünes smileygesicht traumzeit (Music_Pastichio Piano Music- Stelle Lontane from Pixabay) 4.mp4
  9. Hallo Lydia, bedrückende Zeilen, denn in einem "Land ohne heute" ist es schwer zu (über)leben und schon gar nicht auf die Zukunft zu hoffen. Bleibt wohl nur der Glaube an ein Leben danach. LG Perry
  10. Hallo Lydia, freut mich, dass Du ähnliche Sehnsüchte hegst. Zuviel wird mir das Fernweh nicht, denn es ist eine stetige Triebfeder bald wieder zu den nördlichen Gestaden aufzubrechen. 😉 Danke fürs positive Feedback und LG Perry Hallo Herbert, ja Sehnsuchtsorte gibt es viele, aber nur wenige an denen das Herz aufgeht und die Seele fliegen kann. 😉 Danke fürs "eindrucksvoll" und LG Perry Hallo Cornelius, eine Landratte bin ich mit meinen niederbayerischen Wurzeln auch, aber mich hats schon immer an die Küsten gezogen, bis ich am Holmsland-Klit in Dänemark meinen Seelenort gefunden habe. Danke fürs Herz höher schlagen lassen und LG Perry
  11. Hallo Nesselröschen, Liebe und Geborgenheit die ein Kind erhält, versetzt es in die Lage später einmal beides wiederzugeben. Gern hineingefühlt und LG Perry
  12. hoch im norden wo fisch am besten im brötchen mit mayonnaise schmeckt das wasser kühl ist und die wellen höher schlagen kann in klarer luft die seele frei atmen viel zulange war ich schon nicht am meer sitze hier zu weit weg und probiere das fernweh mit worten zu stillen bevor ich hinaus in die nacht gehe um am firmament nach delfin schwan und jungfrau zu suchen bis ich in sanft wogender erinnerung freyas liebgesang höre der mich an den klippenrand lockt hoch im norden (Music_JuliusH - Faraway from Pixabay).mp4
  13. Hallo Cornelius, schon wegen der vielen tropischen Protagonisten hat es sich gelohnt, dass Du diese tierische Satire aus dem Fundus geholt hast. 😉 Ich denke, die Problematik sind weniger die eher unwahrscheinlichen "Eieromelette" als die richtige Balance zwischen Tierschutz und Zuschauerattraktion zu finden. LG Perry
  14. Hallo Cornelius, "ans flackernde feuer" wäre tatsächlich eine gute Alternative, weil es das "flammt" in der 1. Strophe aufgreift. Danke für die Anregung und das genießen der Wortbilder. LG Perry Hallo Herbert, der alte Mann und das Meer ist letzter verzweifeter Kampf, bei meinen Texten wartet am Ende oft ein neuer Morgen. 😉 Danke fürs wertschätzen und LG Perry
  15. Hallo Horst. ja "knisternde" hätte was spannendes, erwartungsvolles, mir gings mehr um die ausklingende Alliteration "wanderer/wärmende) 😉 Danke fürs positive und konstruktive Feedback LG Perry
  16. wechselweise rötlich flammt das meer auf wenn die frühe sonne über den horizont steigt die stellungskämpfe der wellen an der küste im wechsel der gezeiten beleuchtet aus einem streif zwischen wolkenschichten tritt die mittagssonne hervor haare fliegen im wind und ein stützender auftrieb lässt möwen ins luftige steigen gegen abend taucht die dämmerung den strand in düsteres licht und im schein des abnehmenden monds streben letzte wanderer heim ans wärmende feuer wechselweise (Music_JuliusH - Sunset by the Sea from Pixabay)).mp4
  17. Hallo Kurt, "kleinlaut" lässt sich keine Politik machen, aber wer am lautesten schreit hat auch nicht immer recht! LG Perry
  18. Hallo Lydia, ich sehe vor meinem inneren Auge einen tanzenden Regenmacher und kann seine Trauer über den Tot von Mutter Erde im übertragenen Sinn gut nachvollziehen. Im Realen ist sie aber nicht tot, sondern erfindet sich immer wieder neu, wie sie es bisher nach Eiszeiten, Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschlägen getan hat. Wir sollten zu unserem Wohl nur darauf verzichten eine Klimakatastrophe zu befeuern. Möge die Beschwörungstrommel weiterklingen! LG Perry
  19. Hallo Nesselröschen, danke fürs einlassen auf mögliche Interpretationen der Wortbilder. Ja, die Andeutungen "zogen uns ... zurück" und "das vergebliche unserer blicke" lassen auf eine gewisse Unsicherheit über das Erotische hinausgehende Gefühle zu. Danke fürs mitrühren im Kaffeesatz und LG Perry Hallo Uschi, in diesem Fall ist es weniger Wehmut als Unsicherheit, ob die Beziehung über das körperliche hinaus Bestand haben könnte. Da in meinen Texten die Antwort oft im Titel und Schlussbild angedeutet wird, könnte man hier vielleicht herauslesen, dass die beiden nicht auf der gleichen Ebene tickten. 😉 Danke fürs verzaubern lassen und LG Perry Hallo Lydia, Möwen sind bei mir oft Stimmungsmetaphern, hier sollen sie für das Ungewisse/Geheimisvolle stehen, dass wir nicht direkt sehen können. Freut mich, dass Dich das Wortbild ansprechen konnte und LG Perry
  20. Hallo Herbert, ja eine paradisische Szene am Strand und doch blieb wohl einiges im Kaffeesatz der Gefühlstiefen unbeantwortet. Danke fürs positive Feedback und LG Perry
  21. Perry

    verlorenen im paradies

    verloren im paradies träumend lagen wir im dünensand zogen uns mit dem meer zurück ins untiefe der gedanken schauten von bänken aus kies auf tangbekränzte seiten möwen spielten wilde jagd über den wellen lachten laut kreischend über das vergebliche unserer blicke wenn sie unvermittelt ins gischtige abtauchten eine krone fürs lesen im kaffeesatz deiner gefühle hätte ich gegeben als du im evakostüm zum strand liefst mit einer venusmuschel in der hand zurückkamst verloren im paradies (Music_Geoffharvey - Beachcomber from Pixabay.mp4
  22. Perry

    Der Einspringer

    Hallo Cornelius, ja so ein Badezimmertenor hats nicht leicht, denn von Ruhestörung bis zum Applaus ist oft ein langer Weg. Jetzt muss "Lukas Scholz" ja nicht mehr einspringen, weil Enrico Panzerotti (alias Luciano Pavarotti) mittlerweile auf himmlischen Bühnen singt. Gern mitgeschmunzelt und LG Perry
  23. Hallo Horst, Du hast hier den Gegensatz von Stadt und Land gut eingefangen, auch wenn aktuell die Bauaktivität stellenweise stagiert und von ungeprüftem Huflattich (PA-Wert) eher abzuraten ist. 😉 Gern mitgelauscht und LG Perry
  24. Hallo Herbert, freut mich, dass Dir die Wortbilder gefallen haben. Die Gedanken auf das Jetzt zu konzentrieren und auf das Glück des Zufalls zu vertrauen ist eine treffende Interpretation. Danke fürs positive Feedback und LG Perry
  25. Hallo Juls, zum Titel fällt mir die englische TV-Serie "Der Doktor und das liebe Vieh" ein. Aber da gings mehr um menschliche "Liebeleien" und weniger um Politik. 😉 LG Perry
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