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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Juls, "Ich bin verliebt in die Liebe und vielleicht auch in Dich", sang in den 70iger Chris Roberts. Dieses "vielleicht" schwingt auch in deinem Text mit, denn das LD scheint nicht ganz dem Ideal des LI zu entsprechen. 😉 Gern erinnert und LG Perry
  2. Perry

    Wintereinbruch

    Hallo Cornelius, Du hast das Schöne und Anstrengende des Wintereinbruchs gut in Relation gesetzt. Konstruktiv würden mir "Glühweintassen" besser als die "Kaffeebecher" gefallen. 😉 LG Perry
  3. Hallo Cornelius, in diesem Leben bin ich über die Blockflöte in Kindertagen leider nicht hinausgekommen, aber wer weiß, vielleicht greife ich im nächsten in die Tasten auch weil das Bier lockt auf dem Klavier. 😉 Prost und LG Perry
  4. Hallo Uschi, manchmal muss man sich von der Vergangenheit verabschieden, um sich wieder neu verlieben zu können. 😉 Danke fürs "sondergleichen" unds hineinspüren! LG Perry
  5. Hallo Nesselröschen, ja die Sehnsucht nach einer verlorenen Liebe ist manchmal so stark, dass sie sogar als Fantasiebild zu uns spricht. Danke fürs mehrmalige Genießen und LG Perry Hallo Herbert, hätten wir die Sehnsuchtsbilder nicht, wir wären schon lange vom Dunkel der Einsamkeit verschlungen worden. Freut mich, dass Dir das Geflecht der Worte gefallen hat. LG Perry
  6. Hallo gummibaum, ja, der November mit seinem Graupelgrau kann einem schon aufs Gemüt schlagen. Da kommt so ein kleiner Welpe gerade recht, um dem Leben wieder etwas Freude einzuhauchen. Gern mitgefreut und LG Perry
  7. Hallo gummibaum, "Kontraste" machen das Leben abwechslungsreicher. Freut mich, dass Du sie gern reflektiert hast. LG Perry
  8. Perry

    zu später stunde

    zu später stunde die im widerschein des meers zitternden möwenflügel scheinen unwirklich kein mast ist zu sehen an dem ich festmachen könnte dass du in jedem wellenschlag wohnst lose fäden von spinnnetzen verfangen sich in meinen haaren und ich male dein gesicht in die luft lasse es sätze sagen wie halte mich fest bevor ich für immer verwehe spät nachts träume ich vom feuer einer nie endenden liebe fache es mit jedem atemzug weiter an bis die glut im schwelgeruch des vergänglichen endgültig erlischt zu später stunde (Music_arivumanib - Sleeping Music from Pixabay).mp4
  9. Hallo Letreo, schön, dass Du dich dazugesetzt hast. 😉 Danke für mitradeln und LG Perry
  10. Hallo Nesselröschen, manchmal sind die Schutzmauern zu hoch, hinter denen wir uns verstecken und der Wille sie zu überwinden ist zu klein. Bleibt die Hoffnung, dass Einsamkeit und Fremdheit irgendwann zueinanderfinden. LG Perry
  11. Hallo Nesselröschen, "was sucht man nachts mit dem Fahrrad in den Dünen", die Frage ist natürlich berechtigt! Es sind einfach Routinen, die man im Tagesablauf so hat, die aber in der kalten und dunklen Jahreszeit irgendwann keinen Sinn mehr machen. 😉 Danke fürs Reflektieren und Mitnehmen lassen in die wärmende Nähe. LG Perry
  12. Hallo Cornelius, freut mich, dass Dich der "Sog" der Wortbilder mitnehmen konnte. Danke fürs "virtuos" und LG Perry Hallo Elisabetta, ja manchmal kann auch eine "Rauchsäule" zum Sehnsuchtspunkt werden. 😉 Danke fürs reinhören und LG Perry Hallo hora, wichtig ist, dass am Ziel ein wärmender Ort wartet, dann kann man auch in kalten Zeiten unterwegs sein. Danke fürs dabeisein und LG Perry
  13. durch dick und dünen spät nachts durch dünen zu radeln gleicht mitunter einer geisterbahnfahrt mal schlagen einem zweige ins gesicht mal kreuzen feixende nebeltrolle den weg streckenweise treibt einem der beißende wind sogar tränen ins gesicht und wir sehnen uns nach dem munteren flügelspiel mückenfangender meerschwalben endlich lädt die rauchsäule überm reeddach zur einkehr am flackernden kaminfeuer fällt die anspannung ab das raue der natur macht platz für wärmende nähe durch dick und dünen (Music_Universfield - Dramatic Atmosphere from Pixabay) 3.mp4
  14. Hallo Juls, es heißt ja auch im Traum verarbeitet man -meist unbewusst- das Geschehen des Tages. Wichtig ist, die "Fürmichzeit" zu nutzen, um sich gestärkt wieder der "dunklen Macht" stellen zu können. Gern hineingefühlt und LG Perry
  15. Hallo Uschi, ja gegen den Zeitstrom kann niemand schwimmen, aber wir können versuchen die Wogen etwas zu glätten indem wir uns ihm anpassen und uns tragen lassen. Gerade in der kalten Jahreszeit braucht es dazu viel innere Wärme. 😉 Danke fürs hineinspüren und einen schönen Adventseinstieg. LG Perry
  16. Perry

    Morpho rhetenor

    Hallo Cornelius, vielleicht wird eines Tages ein interstellarer "Lebensforscher" auf der Erde landen und das letzte Exemplar eines Menschen als Ausstellungstück aufspießen. 😉 Leben und leben lassen ist wichtiger als Forscherruhm. Gern reflektiert und LG Perry
  17. Hallo Herbert, so schwer es ist Sterbende in den letzten Stunden zu begleiten, ist es doch eine wichtige Erfahrung für seine eigene Auseinandersetzung mit dem Tod. Für mich ist wichtig, eine Patientenverfügung abzuschließen, um keinen unnötigen lebensverlängerenden Maßnahmen ausgesetzt zu sein, wenn man nicht mehr selbst in der Lage ist zu entscheiden. Ansonsten gehört der Tod zum Leben wie die Geburt und ist vielleicht ja auch ein Neuanfang. 😉 Gern reflektiert und LG Perry
  18. Perry

    im flugzeug

    Hallo sofakatze, träumen kann man überall, auch wenn Flugzeuge viele Ziele haben können. Konstruktiv bin ich über die Kofferaufkleber gestolpert, denn da müsste man schon genau hinschauen, um den Herkunftsort lesen zu können. 😉 Sinngemäß hat es aber trotzdem gut funktioniert. LG Perry
  19. Hallo sofakatze, nicht die Zeit stürmt, sondern wir kommen manchmal aus den Tritt und fühlen uns dann bedrängt. Das Bild der gleichmäßigen tickenden Standuhr kann uns helfen den richtigen Rhythmus wieder zu finden. Manchmal hilft auch ein Schluck Glühwein und ein Spitzbubenplätzchen. 😉 Danke, dass Du das Gedicht "liebst" und LG Perry Hallo Herbert, bei uns ist am Wochenende der erste Weihnachts(Kathrein)markt, da steigt die Stimmung. Danke fürs hinenspüren und LG Perry
  20. zeitenwechsel bereits ende november fällt schnee auf die straßen autos rutschen quer katzen gehen auf hohen pfoten schlagen nach den flocken animieren uns kugeln aufzutürmen einsame wanderer stapfen abseits ausgetretener wege vorbei an bauschigen strauchhauben unter denen vogelbeeren hervorlugen mit hungrigen drosseln flirten quittenkonfitüre spitzt bübisch aus plätzchen durch erhitzte glühweingedanken toben haarige gesellen während die standuhr tickend versucht den zeitensturm zu beruhigen zeitenwechsel (Music_JuliusH - Barcarolle (aus Tschaikowskys Jahreszeiten) from Pixabay 2.mp4
  21. Hallo Uschi, freut mich, dass Dir das Bild von der mit Blumen "bestickten" Wiese gefallen hat, denn es sollte auch als Metapher für eine Art "Liege(Liebes)decke" stehen. 😉 So wie der Duft von Lavendel und Melisse für das Schöne stehen, sind die Krähen der unschöne Widerpart. Danke fürs hineinspüren in die Wortbilder und LG Perry
  22. Hallo Wombat, Du hast hier die "Magie" eines Novembermorgens gut eingefangen. Da Du Feedback wünscht, hier ein paar Anregungen: Novembermorgen Ich trete hinaus und schaue in die Ferne, Soeben verabschieden sich der Himmel und die Sterne. Von Nebel umhüllt ist dieser Morgen. Er verschluckt den Lärm und alle Sorgen. Und doch hält er viele Wunder verborgen. In der Ferne, ganz deutlich und wahr, Von einem Moment auf den anderen wurde der Himmel klar. Wir sollten merken, dass es sich nur zu leben lohnt Wenn erfüllende Momente die Hauptsubstanz sind, die deinem Herzen innewohnt. LG Perry
  23. Hallo Miru, willkommen bei den Poeten! Das Element Wasser spiegelt vieles wider, vielleicht hat sich deshalb das Leben schon immer an seinen Küsten und Ufern angesiedelt. Konstruktiv sind mir einige ungewöhnliche Groß- und Kleinschreibungen aufgefallen (Liegt, Sanft, Freundlich, nass bzw. auch "sehen, dass", aber das stört den Gesamteindruck deiner Wortbilder nicht wirklich. 😉 LG Perry
  24. abendstimmung im schatten zu sitzen mag vor sonnenbrand schützen doch in kalten nächten suchen wir nach wärme sei es am feuer eines kamins oder einem nahen herzen so wie wir triste orte meist meiden gilt unser streben mehr den verlockungen blumenbestickter wiesen uns an die seite zartbesaiteter wesen zu schmiegen eng aneinandergelehnt atmen wir düfte von melisse und lavendel während am dämmrigen himmel über uns schon krähen mit beutegierigen blicken kreisen abendstimmung (Music_Lorenzobuczek - Leaving with the Wind fron Pixabay).mp4
  25. Hallo Uschi, ja es macht mir mittlerweile richtig Spaß Texte zu vertonen, auch wenn es manchmal viel Zeit kostet, bis endlich alles stimmig ist. 😉 Danke fürs wärmende und aufmunternde Feedback! LG Perry
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