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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Perry

    Abendgruß

    Hallo Cornelius, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, ist die Welt noch in Ordnung. 😉 Gern mitgeschnürt und LG Perry
  2. Hallo hora, die Faszination des Düsteren ist nur ein Schutzschild, um sich der Angst nicht stellen zu müssen. Andereseits liegt auch in der strahlenden Helle die Gefahr zu verbrennen. Die Kunst des Lebens ist es, auf dem Wellengang des Seins an sein Ziel segeln. Danke für die positive Einschätzung und LG Perry
  3. Hallo hora, die von mir bevorzugte Textstruktur ist unter anderm darauf ausgerichtet, am Schluss ein öffnendes bzw. nachwirkendes Textbild zu platzieren. Freut mich, dass es Dir gefallen hat. LG Perry Hallo Letreo, danke fürs Verzaubern lassen und dein wertschätzendes Feedback. LG Perry
  4. Hallo Uschi, das "Düstere" hat schon immer die Fantasie angeregt. Freut mich, dass Dich die Wortbilder ansprechen konnten und Dir die Begleitmusik gefallen hat. Danke fürs "faszinieren" lassen und LG Perry
  5. Hallo Dionysos, die lautlosen Schreie sind manchmal die schlimmsten, weil sie im Innern widerhallen. Beim zurückgelassenen Boot und der Schwinge des Schwans habe ich mich irgendwie heimisch gefühlt, die Wachhunde konnte ich allerdings nur als Realitätswächter deuten. Gern mitgegeistert und LG Perry
  6. Perry

    Rauchzeichen

    Hallo Cornelius, ja, Liebe und Feuer können Herzen erwärmen, aber so manche Liebeszeilen lösen sich in Rauch auf, wenn die innere Glut erlischt. Ob eine erloschene Liebe wieder neu entfacht werden kann, bleibt wohl zweifelhaft, aber "Wunder gibt es immer wieder." 😉 LG Perry
  7. Hallo Herbert, ja es gibt einige schaurigen Orte, an denen in düsteren Zeiten Seelen wandern. Letztlich sind aber meist nur unsere eigenen Angstvorstellung, die uns plagen. Danke fürs Reflektieren und LG Perry
  8. düsterzeiten an bedrückenden tagen trägt der seewind manchmal die hilferufe von ertrunkenen an die küste der himmel verdunkelt sich und selbst vogelstimmen verstummen wellenhände schieben sich immer weiter an land und zwischen den wolken tritt ein blasser mond hervor im fahlen licht erklimmen dunkle schemen das ufer sind es verlorene seelen die auf erlösung hoffen oder nur albtraumgestalten die sich an erinnerungsängsten laben versuchen uns als tauschopfer ins tiefe zu locken düsterzeiten (Music_Ashot-Danielyan-Composer - Dark sad ambient Piano from Pixabay) 3.mp4
  9. Hallo Uschi, das "Zerbrechliche" im Inneren und Äußeren zu bewahren sollten wir alle versuchen, leider scheint es nicht immer zu gelingen. Danke für die Gesamtbetrachtung und das "wunderfein". LG Perry Hallo Sid, früher konnten die Menschen die "Sprache" der Natur noch verstehen bzw. zumindest erahnen, heute scheinen die meisten leider "taub" zu sein. Danke fürs intensive Hineinspüren und die positive Einschätzung. LG Perry
  10. Hallo Dionysos, die "Verletzlichkeit" ist das eine, die Veränderung das andere, für beides braucht es Liebe und Mut! Danke fürs Genießen und LG Perry Hallo Cornelius, wer sucht sie nicht, "die Quelle der poetischen Inspiration", letztlich können wir nur daraus schöpfen, besitzen werden wir sie aber wohl nie. 😉 Danke für die guten Wünsche und ein Prosit zurück. LG Perry Hallo Lydia, Genau deshalb ist die "Tochter des Meeres" leider nur eine Erscheinung, denn Leben ist nun mal Werden und Vergehen, aber man kann versuchen es so sanft wie möglich zu meistern. Danke für den einfühlsamen Komm und LG Perry
  11. Perry

    tochter des meeres

    tochter des meeres erschienen aus dem wirbel einer düne und umrahmt vom gestrandeten licht der untergehenden sonne stand sie wie einem märchenbuch entstiegen vor mir mit dem leicht wiegenden schritt einer jungen frau kam sie begleitet vom harfengesang der seegräser auf mich zu ich bat sie mir von ihren reisen zu erzählen sie lächelte und meinte menschen sind wie wellen die solange anbranden bis der strand weg ist komm ich zeige dir wie man streichelt ohne zu zerstören tochter des meeres (Music_Dream-Protocol - The mystic Harp from Pixabay) 2.mp4
  12. Perry

    Sakura

    Hallo Rudolf, die japanische Zierkirsche ist ein Frühblüher und verzaubert das Auge schon jetzt mit seiner Blütenpracht. Das Sprichwörtliche in deinen Zeilen gefällt mir gut! LG Perry
  13. Hallo Lydia, wer, wenn nicht die Kunst sollte "neue Perspektiven" eröffnen. Was davon vom Zeitgeist verweht wird oder in die Geschichte eingeht kommt für manche Künstler selbst oft zu spät. Ich mag zum Beispiel Kadinskys abstrakte Malerei sehr gern, auch wenn ich selbst im Alter wieder zum eher "warm umschreibenden" zurückgekehrt bin. 😉 Du hast die "Oasen der Kunst" gut ins Auge gefasst. LG Perry
  14. Hallo Lydia, ja auch Steine sind vergänglich und werden irgendwann zu Sand und Staub wie das LI. Freut mich, dass Dir die Wortbilder gefallen haben. LG Perry Hallo Rudolf, deine Interpretation sagt mehr als ich es selbst beschreibend ausdrücken könnte. Danke fürs intensive Hineindenken und das wertschätzende Feedback. LG Perry PS: Ich hoffe, Ich darf deine Rezension auf meiner Homepage etc. zitieren.
  15. Hallo Elisabetta, ich tippe mal auf "das Buch des Lebens" das jeder mehr oder weniger deutlich bzw. ausführlich schreibt. Ist es beim eigenen Buch schon schwierig den Faden nicht zu verlieren, so dürften die Bücher anderer noch schwerer zu deuten sein. Selbst wenn man den anderen gut zu kennen glaubt, können unvorsehbare Ereignisse etc. folgenschwere Wendungen bewirken. Gern reflektiert und LG Perry PS: Ich habe schon ein paar mal angefangen meine Lebensgeschichte aufzuschreiben, bin aber nie weit gekommen, weil mich die akltuellen Themen noch zu sehr in Anspruch nehmen. 😉
  16. Hallo Sid, solch erhöhte Plätze in einem Ort gibt es nicht viele. Ich pflück mal ein paar heraus, ein großer Baum, ein Turm oder ein hoher Giebel? Was immer Du beschrieben hast, es hat jedenfalls Spaß gemacht dem Rundblick des LI zu folgen. LG Perry
  17. Hallo Herbert, "lebensmüde" wäre etwas übertrieben, aber das LI scheut sich nicht dem Tod ins Auge zu blicken. Danke für "feingesponnen" und LG Perry Hallo Sid, sich mit dem abzufinden, was war und dem was kommt ins Auge zu sehen, kann helfen verbleibende Tage so gut es geht zu genießen. Das Rauschen der Wellen zu hören und die Seebrise zu spüren ist jedenfalls ein guter Seelentrost. Danke fürs Berühren lassen und LG Perry
  18. vom wind verweht gestern ging ich angezogen ins wasser es heißt wer so was tut kommt nicht mehr zurück doch ich stieg barfuss wieder an land nur meine schuhe schwammen fisch geworden davon du sagst ich war viel zu oft und lang auf dem meer unterwegs aber vielleicht kannst du mir vergeben wenn ich mir als letztes eine ruhestätte an land am liebsten mit seeblick wünsche heute sammle ich kein holz oder seile mehr denn die halten nicht ewig stattdessen suche ich nach seltenen steinen wenn du willst kannst du sie als beschwerung auf mein grab legen vom wind verweht (Music_Lorenzobuczek - Swan Lake from Pixabay 3.mp4
  19. Perry

    petri heil

    Hallo Lydia, wie es auch aussehen mag, das mögliche Sein im Jenseits und ob es eine Art Wiedergeburt gibt. Uns bleibt bis dahin nur, mit den Möglichkeiten zu spielen. LG Perry Hallo Herbert, vielleicht ist hinterm Jenseitshoriziont ja auch ein Ozean und alles beginnt von vorne. 😉 Danke fürs Mitsinnieren und LG Perry
  20. Hallo Cornelius, man erkennt die dichterischen Ansätze auch heute noch in deinen Texten. Auch wenn so kleine Hüpfer wie "Gras im Weizenfeld oder ein plötzlich auftauchendes müdes Schaf" heute wohl nicht mehr vorkommen würden. Gut, dass Du die "Flinte nicht ins Korn geworfen hast", denn deine Pointen treffen noch immer gut. 😉 LG Perry
  21. Perry

    petri heil

    petri heil noch ein paar letzte worte bevor sich die lippen für immer schließen dazu die drängende frage was liegt jenseits der pforte durch die wir alle gehen herrscht dahinter schweigen dann wäre ich gern ein fisch ließe mich still von den wellen tragen hätte außer einem blasenden blubbern nichts zu sagen schuppenglatt würde ich auf- und absteigen mich silbrig glänzend von meiner besten seite zeigen solltest du die angel auswerfen bisse ich freudig an petri heil (Music_JuliusH - Aquamarin from Pixabay) 3.mp4
  22. Perry

    purpurträume

    Hallo Uschi, ja, diese traurige Melancholie wird mich wohl bis zum Ende begleiten. Da sie für mich aber auch eine schimmernde Erinnerung ist, gibt sie mir Kraft weiterzugehen. Freut mich, dass Dir die Begleitmusik gefällt und danke fürs Mitträumen. LG Perry
  23. Perry

    purpurträume

    Hallo Elisabetta, danke, dass Du den Träumen nachgespürt hast. Es freut mich, dass Dir die Wortbilder gefallen haben. LG Perry
  24. Hallo Cornelius, ich habe zwar selber keine Wurzeln in Böhmen, aber der Kontakt mit einer Brieffreundin führte mich in jungen Jahren nach Prachatice. Das war sehr abenteuerlich, weil der Zug damals in Bayrisch Eisenstei endete und ich zu Fuß über die Grenze gehen musste. Zum Glück hat mich dann eine deutsche Familie mit ihrem Auto mitgenommen. Land und Leute haben mir gut gefallen, sodass ich auch später öfter in der Region Urlaub gemacht habe. Danke fürs Aufleben lassen der Bilder und mit dem Wolgalied in den Ohren bin ich gern mitgewandert. LG Perry
  25. Perry

    purpurträume

    Hallo Herbert, ja, manche Visionen erfüllen sich leider nicht und man erkennt, dass Sonnenuntergänge auch nur sich wiederholende Naturschauspiele sind. Trotzdem ist ein Leben ohne Träume kaum vorstellbar, dann sie hinterlassen Sporen im realen Leben, aus denen Neues sprießt. Danke fürs Berühren lassen und LG Perry
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