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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Herbert, so ist es, in der Natur und im Leben! Danke fürs Feedback und LG Perry
  2. Perry

    Suleika

    Hallo Cornelius, ja, zuviel Musik kann durchaus lustmindernd sein. 😉 Konstruktiv wäre mir Kalinka in Verbindung mit einer Balalaika (russisch) näher gewesen als Suleika (orientalisch), aber es muss ja nicht immer alles naheliegend sein. LG Perry
  3. ausgelichtet schau ich aus dem fenster ist nicht viel geblieben von den hochgewachsenen baumkronen in die jahre gekommen brauchten sie einen rückschnitt wo vorher efeu wild rankte scheint wieder sonne durchs geäst darunter verweben sich junge gräser zur grünen matte auf die herbstreife früchte fallen nachts können nun teleskopaugen wieder in die strudel von spiralgalaxien eintauchen traumfüße zum restaurant am ende der milchstraße laufen ausgelichtet (Music_HarumachiMusic - Starlight From Pixabay) 2.mp4
  4. Hallo Uschi, tun wir das nicht alle, wobei auch etwas Kleines Freude bereiten kann. Was den "Schmalfilm" anbelangt, soll er andeuten, dass im Alter leider so manche Erinnerung zu flimmern beginnt. 😉 Danke fürs Mitfühlen und LG Perry Hallo Nesselröschen, das Eingangsbild soll ein wenig auch Caspar David Friedrichs Wanderer über den Wolken reflektieren. Beim Titel wollte ich das scheinbare Tun höherer Mächte durch die Gezeitenwirkung des Mondes anklingen lassen. Danke fürs persönliche Einlassen auf die Bilder und LG Perry
  5. Perry

    Bass und Geige

    Hallo Sid, warum sollten sich Instrumente nicht verlieben ? Bleibt die Frage, was dabei herauskommen könnte, vielleicht eine Bassgeige. 😉 Gern geschmunzelt und LG Perry
  6. Hallo Lydia, ich hatte das Bild aus Herr der Ringe im Kopf als Gandalf aufs Schiff steigt und davon segelt. 😉 LG Perry Hallo Sid, ja man sollte möglichst die Ballance zwischen Zuversicht und Aufgeben halten. Das Bild Toteninsel von Arnold Böcklin kannte ich bisher nicht. Danke fürs einfühlsame Feedback und LG Perry
  7. Hallo Lydia, ja "hinterm Horizont gehts weiter", auf welche Art und Weise auch immer. 😉 Freut mich, dass Dir das Segelschiffmotiv als Symbol für Fernweh und Sehnsucht gefallen hat. LG Perry Hallo Herbert, deine Leseart trifft es gut, denn solange uns der Wind des Lebens noch trägt kann der Tag zum Sterben noch warten. 😉 LG Perry
  8. solange mich der mond umkreist mit wehendem mantel stehe ich vorm anbrandenden es scheint als durchdringen mich die sprühenden ahnungen des kommenden nahezu berührungslos wann kommt der tag an dem die zeit stillsteht ich allen ballast ablege und über die wellen an bord des schiffs gehe das weißgebläht zum horizont segelt für heute kehre ich zurück ins häuschen zwischen den dünen lege den schmalfilm vergangener zeiten in den projektor blass flimmender erinnerungen solange mich der mond umkreist (Music_HarumachiMusic - Song of the Moon from Pixabay).mp4
  9. Hallo Uschi, ja die Wehmut schaut mir beim Schreiben oft über die Schulter. Danke fürs Lauschen und LG Perry PS: Danke auch für den Tipp mit den Augentropfen. 😊
  10. Perry

    Entgegnen

    Hallo Darkjuls, (farbliche) Gegensätze gehören zur Politik, allerdings sollte immer des Wohl aller Menschen im Focus stehen. Konstruktiv hätte ich mir vielleicht mehr "Farben" gewünscht, um das Bunt des Lebens mit ins Boot zu holen. LG Perry
  11. Hallo Juls, ja, Carpe diem ist ein gutes Motto durchs Leben zu kommen. Danke fürs positive Feedback und LG Perry Hallo Lydia, ja, Leben und Traurigkeit sind wie Yin und Yang. Sie sind die Spannung für den Motor des Lebens. Danke fürs "Traurig-schön" und LG Perry Hallo Sid, mit wärmender Melancholie lässt sich die innere Kälte leichter ertragen. Man sollte aber hin und wieder auch die leichte Wärme der Frühlingssonne suchen. Danke fürs Hineinspüren in die Wortbilder. LG Perry Hallo Horst, ja, in Gedanken können wir in der Zeit reisen, letztlich wissen wir aber alle, dass die Endstation wartet. Freut mich, dass Dir der Text gefallen hat. LG Perry
  12. Hallo Stavanger, ja eine Redeweisheit sagt, "Das Beste kommt zum Schluss." Leider stimmt das wohl eher selten, außer man sieht den Tod als Krönung des Lebens an. 😉 Danke fürs Reinschauen und das positive Feedback! LG Perry
  13. morgenstimmung aufstehzeit die sonne späht zwinkernd über die dünen erste strandvögel steigen kreischend auf und ich träufle mir augentropfen auf die nachttrocken brennende iris der tag klopft an die terrassentür lädt mich mit luftigen windküssen zu einem frühstück im freien ein es gibt herb duftenden kaffee mit schokoladesüßen croissantbissen ich decke für zwei auf denn es dauert sicher nicht lang bis du den seegrasgesäumten weg entlang kommst wie immer als der tod noch ein windjammer in der ferne war morgenstimmung (Music_JuliusH - Morning Mood (edvard-grieg)).mp4
  14. Hallo Ava, da steckt sehr viel drin von Wünschen und Ängsten, die uns wohl überwiegend in Traumfantasien beschäftigen. Ob sich noch Fischgene in unserer DNA befinden weiß ich nicht, auch wenn das Leben wohl einst aus dem Wasser ans Land kam. Besonders eindrucksvoll finde ich das Bild mit dem Angelhaken, denn wie oft werden wir versucht nach dem scheinbaren Glück zu greifen, das letztlich aber ins Verderben führt. LG Perry
  15. Hallo Uschi, ich hoffe, dass mit dem Frühling auch wieder mehr Leichtigkeit in meine Texte einkehrt. Was das Vertonen anbelangt, hat mich längst die Gewohnheit meine Texte als Lyrikvideos zu präsentieren fest im Griff. Im Endeffekt ist auch billiger als Texte bzw. Bildgedichte drucken zu lassen. 😉 Danke fürs Hineinhören und LG Perry
  16. Hallo Lydia, besondere Augenblicke sind zu Perlen gewordene Erinnerungen, die man gern bei sich trägt. Gern Hineingespürt und LG Perry
  17. Hallo Herbert, Du kannst Dir statt dem Schwarm (eine Naturmacht in den Tiefen des Meeres) auch Neptun vorstellen. 😉 Danke fürs Mitlesen in der Strandzeitung und LG Perry Hallo Lydia, wenn man eine gewisse Bildebene vor Augen hat lassen sich leichter passende Assoziationen herstellen. Das Maritime bietet hierzu sehr viele Möglichkeiten. Danke fürs "Klasse" und LG Perry
  18. strandschrift von muscheln in den sand geritzt oder kieseln gerollt mit einer wattwurmspur unterstrichen und mit tang umkränzt schlägt jede ebbe eine neue seite auf mit windgewelltem haar schaue ich jeden tag was uns aus den tiefen des meers vor die füße gespült wird ein plankenteil von einst oder eine plastikflasche von heut auf dem steg sitzend die füße im wasser morse ich im zweizehensytem eine entschuldigungsbotschaft hoffe frank schätzings schwarm gibt uns noch eine chance strandschrift (Music_JuliusH - Deep-Water from Pixabay).mp4
  19. Hallo Nesselröschen, freut mich, dass Dir der Auftakt des Textes gefallen hat. Er reflektiert , wie Du treffend heraus gelesen hast, die innere Stimmung des LI an seiner Außenwelt. Danke fürs Eintauchen in die Gedankenwelt des LI und LG Perry
  20. Hallo Cornelius, so macht Geschichte doch gleich viel mehr Spaß! Gern mitgeschmunzelt und LG Perry PS: Eisenbrenner & Tatanka Yotanka haben übrigens eine gute neue Fassung des Barabarossalieds herausgebracht, es heißt "Keine Meile von hier".
  21. Hallo Gina, wenn das Leben sich immer weiter entfernt, sind Erinnerungen ein guter Ankerplatz. Danke fürs Wertschätzen und LG Perry Hallo Herbert, "Gedächtnishorizont" bringt es gut auf den Punkt, denn wer weiß schon wie lange er noch erkennbar ist. Freut mich, dass Dich die Wortbilder ansprechen konnten! LG Perry Hallo Lydia, danke fürs einfühlsame und konstruktive Feedback. Das LI hatte durchaus ein erfülltes Leben, aber jetzt scheint es ihm verloren zu gehen, weshalb es versucht ihm noch möglichst lange und dicht auf den "Versen" zu bleiben. 😉 LG Perry
  22. streiflichter nachts bei bei eisiger kälte stehe ich am straßenrand nehme verbindung auf mit den sternen fern rauscht die brandung hinter den dünen nah der wind im gebüsch später im haus sitze ich im segeltuchbezogenen stuhl am kamin und fahre hinaus aufs tosende meer kreuze wendig auf den spuren meines verlorenen lebens suche in erinnerungsfotos nach momenten der liebe die manchmal in augenfältchen verborgen oder auch kleingeschrieben auf der horizontlinie zu lesen sind streiflichter (Music_VictorvanTast - Prelude des Dur Op57 from Pixabay).mp4
  23. Hallo Lydia, ja, die Nacht ist nicht nur zum Schlafen da! 😉 LG Perry
  24. Hallo Uschi, ja, solange man noch auf der Landungsbrücke des Lebens stehen kann, sollte man nicht aufhören zu träumen. 😉 Danke fürs Lauschen und Kosten! LG Perry
  25. Hallo Seeadler, einfach köstlich, wie ein "Muttersöhnchen" sich sein bei "Mutta" bleiben schön redet. 😉 LG Perry
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