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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo A.K., ehrlich gesagt ist das Einzige was der Text bei mir hervorruft, Ermüdung", weil ich auch nach dem dritten Lesen, keine Ahnung habe, was Du damit aussagen willst. LG Perry
  2. Perry

    Unsere Verantwortung

    Hallo Rebekka, dein Text passt gut zur momentanen "Friday for Future - Kampagne." LG Perry
  3. Hallo Tabalugga, willkommen in der PoetenWG. Spielt dein Nickname auf den kleinen grünen Drachen Tabaluga an? Was dein Pläydoeur für den Kuss anbelangt, ist es mir ein wenig zu bestimmend (Kein, jeder, muss ...). Küsse können alles und nichts sein, Liebe, Floskel oder auch Verrat. Schau Dich um hier und fühl Dich wohl. LG Perry
  4. Perry

    Morgenrot

    Hallo A.K., natürlich ist Posie Kunst, Wortkunst oder auch ein Malen von Wortbildern. Welche Technik (Form, frei etc.) ist durchaus variabel, bzw. Geschmackssache, sollte aber nie die Aussage beeinträchtigen. Bei deinem Werk hier habe ich den Eindruck, das vor allem der Endreim den Text bestimmt (wobei naht/hat z.B. nicht gut klingt). Die verdichteten Satzfragmente machen es ausserdem schwer, die Gesamtintention herauszuspüren. Ich vermute mal, es geht um eine Art Todesangst. LG Manfred
  5. Hallo A.K., danke für den passenden Spruch. Das geschilderte Szenario stammt aus einer anderen, früheren Zeit, aber die Nähe von Liebe und Tod ist ja zeitlos. LG Perry
  6. Perry

    salle de chasse

    der flug des schnee-eulenpaars vorm fenster ist ein weit entferntes rauschen es trägt die botschaft des dunkel drohenden walds gestützt auf den stock aus ebenholz stemmt er sich aus seinem elefantenledersessel tritt ins fahle des ins zimmer fallenden mondlichts weißt du noch sagt er zu dem lächelden bild an der wand wir zwei auf safari im tiefsten afrika nie waren sich tod und liebe einander so nah
  7. Hallo Behutsalem, auch wenn es nicht immer einfach ist die "Schreckgespenster" zu vertreiben, sollten wir auf unseren "Herzensmut" vertrauen. Freut mich, dass Dich die Bilder ansprechen konnten. LG Perry
  8. Perry

    nimm das herz in die hand

    wähle bedacht den weg durch die nacht denn in manchem eck wartet ein schreck gespenst sich an der angst zu weiden frage nicht nach dem warum und wieso sondern gib dich unbeeindruckt und froh sei es drum drehe den spieß einfach um schick mit einem laut tönenden puuh den dämon zurück woher er kam wach auf und vergiss den ganzen kram
  9. Perry

    Weide im Wind - Christchurch

    Hallo Sushan, ich bin ebenfalls erschüttert über diese Perversion menschlichen Handelns. Allerdings halte ich nicht viel davon dies künstlerisch unter "Prosa&Drama" zu posten, sondern -wenn überhaupt in einem Lyrikforum- unter Politik/Gesellschaft. Was kann man daraus lernen, vielleicht, dass der Mensch die ganze Bandbreite von Gut und Böse abdeckt und so für sich und seine Umgebung zum größten Feind werden kann bzw. wird.? Was können wir dagegen tun? Ich denke, außer zu trauern, wohl nur mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und für das "Gute" einzutreten. LG Perry PS: Was ich mir für den Attentäter und seine Helfershelfer wünsche, behalte ich lieber in meiner Kammer des Schreckens.
  10. Perry

    Labyrinth

    Hallo Skullface, ich habe "Mitleid" mit dem lyrische Ich im Text, das ich nicht automatisch mit dem Autor verbinde. LG Perry
  11. Perry

    Schönheit

    Hallo Skullface, das ist auch kein Grund "die Flinte ins Korn zu werfen", es gibt ja genügend Rechtschreibprogramme, die Du nur verwenden müsstest und die gröbsten Fehler sind eliminiert. Ansonsten macht jeder hin und wieder Flüchtigkeitsfehler, was der Güte eines Textes keinen Abbruch tut. Wenn Du dich wirklich ernsthaft mit dem Thema lyrisch Schreiben auseinandersetzen willst, bekommst Du hier sicher gerne Unterstützung. LG Perry
  12. Perry

    Frühling

    Hallo Sofie, willkommen in der PotenWG. Dein Erstling hier gefällt mir gut, vor allem wegen der eingestreuten Alliterationen, die gerne auch hin und wieder als Stilmittel verwende. Das Bild verstehe ich im Kontext Frühling nicht wirklich, denn wenn der Winter "erwacht", ist er vermutlich nochmal mit Eis und Schnee zugange. Aber das ist nur eine Kleinigkeit, die der Frühlingsspielfreude im Text keine Abbruch tut. LG Perry
  13. Hallo insaneunpoetic8, willkommen in der PoetenWG. Keine Sorge, dein Erstling ist durchaus lesenswert und reflektiert die Erinnerung an die verlorene Liebe gut. Worüber Du dir Gedanken machen könntest ist die Strophenstruktur (unregelmäßig) und die Schreibform (gereimt oder nicht). Was die Länge anbelangt, ließe sich der Text durchaus noch etwas verdichten. Schau Dich ein wenig um hier, dann wirst Du dazu sicher Anregungen finden. LG Perry
  14. Perry

    Schönheit

    Hallo Skullface, wenn ich den durchaus berührenden Inhalt mit den im Text enthaltenen Schreibfehlern gegenüberstelle, frage ich mich, ob Du wirklich bereits so weit bist, diesen öffentlich zu präsentieren. LG Perry Schönheit Wenn es noch kein Wort für Schönheit gebe, müsste ich eines erfinden. Es würde deinen Namen tragen, Wie eine Eisblume, Die nur in kalten Nächten blüht. Die Wärme im Gesicht, wenn ein Sonnenstrahl, nach verregnetem Tag dich trifft. Das Aufblitzen eines Sternes, am wolkenverhangen Firmament. Der Mond Dir deinen Weg weist, in einer lauen Nacht. Die Blüten einer Rose, in ihrer ganzen Pracht. Alle diese Dinge, würden deinen Namen tragen. Aber das Schönste von alldem, das bist Du.
  15. Perry

    Labyrinth

    Hallo Skullface, tut mir leid, aber damit kann ich -außer Mitleid mit dem LI- nichts anfangen. LG Perry PS: "solle", was ist das für eine grammatikalische Form?
  16. Perry

    essen ist ansichtssache

    Hallo Berthold, Du hast, wie meist sehr treffsicher, erkannt was ich mit demText aussagen wollte. Bei allem was wir tun, und da gehört Essen nun mal dazu, sollten wir darüber nachdenken, was wir auf dem Teller haben. In Bayern ist es das Radler, der Radler sitzt auf seinem Rad und strampelt sich einen ab. LG Perry
  17. Hallo Skullface, wenn ich mir das alles so durchlese, frage ich mich was Du überhaupt in einem Lyrikforum verloren hast. Verarschen können wir uns alleine, dazu brauchen wir keine User wie dich. Ich hoffe, Du ziehst selbst die Konzequenz daraus, von mir wirst Du so sicher keine Aufmerksamkeit mehr erhalten. LG Perry
  18. Perry

    essen ist ansichtssache

    auf den tisch kommt heute mal eine dose thunfisch im eigenen saft schlafen gelegt träumt er davon weiter mit seinesgleichen tief ab und aufzutauchen schwarzes brot macht wangen rot ich tunke lieber weißgesichtig einen zum dreieck geschnitten toast ins olivenöl schwelge vom duft lauer toskanaluft im glas schäumt naturtrüb eine mönchshofradler von kohlesäure getrieben vermischt sich schäumend vollbier mit zitronensaftfrische ich lass mirs munden
  19. Hallo jvdxth, willkommen hier in der PotenWG. "Poetische Unsterblichkeit" ist wohl den großen Dichtern früherer Zeiten vorbehalten, die Lyrik der Neuzeit fristet eher eine karges Dasein. Mich würde interessieren, welche Personengruppe Du hier mit "Ihr, euch" ansprichst. LG Perry PS: Bitte denke daran, dass maximal 1 Text pro 24 Sts eingestellt werden dar.
  20. Perry

    irrgarten

    Hallo Berthold, ja "Irrgärten" gibt es viele und manche behalten die darin Herumirrenden sogar für immer. LG Perry
  21. Perry

    irrgarten

    schau wie verschlungen dieser park angelegt ist das stumme mitzählen der schritte erinnert dich an manches versteckspiel in vergangenen tagen immer nach rechts abzubiegen führt nicht ans ziel du hast die orientierung verloren ans dunkle grün auch die vögel am himmel streuen keine brosamen wege und kreuzungen gleichen einander gestern morgen alles dreht sich ums jetzt und das labyrinth flüstert lockend hier kannst du für immer bleiben
  22. Hallo Skullface, ich denke, mit dieser Einstellung wirst Du hier nicht weit kommen. Aber vielleicht willst Du ja was dazu lernen. LG Perry
  23. Hallo Skullface, Tränen sind überwiegend ein Symbol für Trauer und Schmerz, ob im Privaten oder Weltlichen. Die Kombination mit "Herz/Schmerz" liegt zwar nahe, ist aber in der Lyrik eigentlich verpöhnt, da zu oft bemüht. Vielleicht kannst Du ja mit den Hinweisen was anfangen. LG Perry
  24. Perry

    Tanz der Rüben

    Hallo Berthold, dem Schrecklichen begegnet man am besten mit Humor. Du hast hier das Wüten des Sturms gut persifliert. Ich hoffe, alle Betroffenen sind gut versichert und der Nachbar hatte eine sanfte Landung. Die Reime sind jedenfalls sehr fantasievoll gesetzt und geben dem Text überraschende Wendungen. LG Perry
  25. Perry

    irrgarten

    Hallo Berthold, es freut mich, dass Du den Bogen von kindlich Märchenhaften zur Sinnfrage des Lebens schlagen konntest. Es ist nicht leicht sich den Verlockungen unserer Mediengesellschaft zu widersetzen und selbst den Ausweg aus den Irrungen des Lebens zu suchen. Danke für die treffende Interpretation und LG Perry
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