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Hallo Zaubersee, danke fürs Hineinspüren in die Bilder, die sich im Unscharfen zwischen Realität und Traum bewegen. Ob das LD vorm Frühstück bereits wieder gegangen ist oder sich der Duft in den Laken nur aus der Erinnerung speist, bleibt dem Leser überlassen. LG Perry
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eingelaufen in den hafen der dämmerung fühlt es sich gut an im traumdunkel der kleinen kajüte paradiesäpfel zu ertasten am morgen ist alles wie immer nur noch dein geruch hängt in den laken der tisch wartet fürs frühstück gedeckt zu werden der wasserkocher gluckst geräuschvoll und der boden beginnt zu schwanken auch dieser tag legt wieder ohne dich ab
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An unsere Königin
Perry kommentierte Zaubersee's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Zaubersee, ja es scheint sich um eine besondere Königin zu handeln, die hier dem Tod trotzt und selbst wenn sie verliert, bleibt sie in unseren Herzen. LG Perry -
Hallo Zaubersee, "Immer fällt der Frühling" ... auf die Füße (Füsse?), möchte man bei dieser Absage an den Winter ausrufen. Bildlich haben es mir diesmal die Chlorophylprinzessinnen und der Wolkenhecht angetan, ich sehe sie am bzw. im Ozean der Frühlingsgefühle lustwandeln. LG Perry
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Hallo Zaubersee, gerade im Übergang zwischen den Jahreszeiten öffnen sich die mystischen Tore und gewähren uns einen Blick hinter die Mächte der Natur. Das Bild der "Wasserwiesen" gefällt mir gut, weil es die Elemete verbindet und ans Heimische heranführt. LG Perry
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Hallo Carina, als erstes viel mir zu deinem Text das LIed "Sag mir wo die Blumen sind" ein. Was die Schmetterlinge betrifft haben wir ja vielleicht noch Hoffnung, dass Sie wiederkehren, wenn wieder mehr Blühflächen zur Verfügung gestellt werden. LG Perry
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Von schwarzen Sternen und dem Nichtvergessen
Perry kommentierte Zaubersee's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Zaubersee, ich mag die fantasievollen Bilder, die hier einen Bogen von der tristen Gegenwart des LI in die Traumwelt vergangener Zeiten schlagen. Ein wenig bin ich am Autobild hängengeblieben, das vermutlich als Realitätsanker dienen soll, denn es will mir nicht so recht in die Fantasiewelt des LI passen, ist aber lediglich ein Detail am Rande. LG Perry -
Hallo Zaubersee, freut mich, dass dein Zugang jetzt funktioniert. Was deine Interpretation dieser Kindheitsblödelei anbelangt, hast Du sie treffsicher auf das eher traurige Gebaren unserer Umweltpolitiker übertragen. Danke dafür, ich bin schon auf deinen Erstlingstext hier gespannt. LG Perry
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Hallo Angelika, deine Meinung sei Dir unbelassen, auch wenn ich sie nicht teile. Lyrik ist eine Wiese, auf der viele Schafe grasen. LG Perry
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Hallo Angelika, ja über lyrische Auslegungen lässt sich streiten, ich mags eben auf einer realistischen Basis und allgemein gebräuchlich. LG Perry
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auf dem dach saßen einige tauben trippelten nervös hin und her als ahnten sie unseren visierenden blick zusätzlich nickten sie unablässig und unkontrolliert mit den köpfen sodass wir probleme hatten sie abzuknallen da nahmen wir den wetterhahn aufs korn doch auch als er sich von selbst drehte wurde das klima nicht besser
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Hallo Angelika, ein Text der die winterliche Stimmung gut mit Geräuschen und Metaphern kombiniert einfängt. Zwei Stellen sind mir etwas fragwürdig aufgefallen: -"Eis weht ins Land" -> Eis ist gefrorenes Wasser und kann deshalb nicht wehen. Wie wärs mit "Eisiges?". -"Chaussee" -> ist zwar auch ein alter Begriff für Landstraße, findet sich aber nicht wirklich auf dem Land, sondern hauptsächlich in Städten oder als größere Verbindungsstraßen. LG Perry
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Hallo wundi, Du scheinst meinen "zarten" Hinweis wohl nicht verstanden zu haben oder willst es nicht verstehen. Bei Lyrik geht es nicht darum den "längsten" Text zu haben, wobei deiner ja nur aus theoretischen Möglichkeiten besteht und mit Wortkombinationen arbeitet, die bar jedes Sinngehaltes sind. Ich hoffe, wir können uns jetzt wieder unserem Hobby widmen. LG Perry
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Hallo wundi, ich bleib lieber beim Jäger aus Kurpfalz, der ist zwar nicht so lang, verfügt aber zumindest über eine gewisse Sinnhaftigkeit. Dem Hörensagen nach hat der amerikanische Präriepoet Dave Morice (Künstlername: »Dr. Alphabet«) eines geschrieben, das 10.000 Seiten lang ist und als das längste Gedicht der Welt gilt, über den Inhalt ist allerdings nichts bekannt. LG Perry
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Von Sinnen - ein Frühlingsgedicht
Perry kommentierte Berthold's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Bertold, mir gefällt hier besonders, dass Du dem "üblichen" Frühlings-Schneeglöckchenläuten auch ein paar Facetten beigefügt hast wie - "die Scholle gekracht", die auch eine kleine Reminiszenz an Theodor Creizenachs Gedicht "Eisgang bei Nacht" sein könnte, indem er die Scholle gleich zweimal krachen lässt. . - "Der Winter beginnt sich zu häuten", stellt auch einen gelungen Kontrast dar. LG Perry -
Hallo Klaus, als Nordseefan gefällt mir dein Gezeitenvergleich mit dem Leben gut. Auch ich spüre bereits wieder das Fernweh nach den Dünen Jütlands. Gern gelesen und LG Perry
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Hallo Klaas, danke fürs Interesse und die Rückmeldung und LG Perry
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Hallo Carina, danke für s nähere Einlassen auf die Bilder und LG Perry
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Hallo Bertold, freut mich, dass Dir der Text gefallen hat. Ja es ist ein Spätsommer- und im übertragenen Sinn auch ein Lebensherbstgedicht. Dein Vorschlag, das Summen der Bienen wieder hörbar zu machen ist zwar lautlich naheliegend, aber ich verwende manchmal gern auch eine etwas offener Deutung. Danke fürs Kommentieren und LG Perry
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sammelleidenschaft
Perry kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Behutsalem, bei so einem Rückblick, verklären sich die Erinnerungsbilder natürlich etwas, sodass Tatsächliches und Erhofftes sich leicht vermischen. Meist war es natürlich die "Eine", der die Aufmerksamkeit galt, aber in der Kindheit ändern sich bekanntlich die Sehnsüchte schneller. Wenn man auch das Alter im gleichen Umfeld verbringt, dann kann man schon mal eine der früheren Turteltauben schwarzbeschleihert auf dem Friedhof wieder treffen. Danke fürs Reflektieren und LG Perry -
sammelleidenschaft
Perry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
einst als der frühe flieder üppig blühte spielten wir mit den mädchen verstecken ein unschuldiges lächeln im gesicht fleißig sammelten wir pappig süße küsse wie paninibilder ließen röcken den vortritt auf der leiter hinauf zum baumhaus mittlerweile fallen schatten aufs gras und die turteltauben vom himmel dein schleierblick scheu hinter schwarz -
Hallo Carina, "dreinzuschlagen" ist meist eine Ausdruck von Wut oder Hilflosigkeit. Jene Zeiten sind leider gar nicht so fern, denn die Krisenherde im Großen und Kleinen werden nicht weniger. Möge die Erleutung nicht aufhören und uns allen Frieden schenken. Gern gelesen und LG Perry
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Hallo Angelika, Kraniche haben in der Mythologie ja regional vielfältige Bedeutungen. Ich denke zu deinem Text passt am besten die chinesische, die besagt, dass sie als "Seligenkraniche" die Seelen der Verstorbenen in den Himmel tragen. Die Vorstellung von einem Kranich ins Jenseits getragen zu werden gefällt mir gut. LG Perry
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Sorgenvoller Gruß an die Sorgen
Perry kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Sternwanderer, Jürgen von der Lippe lässt grüßen. Das Wortspiel ist okay, aber die Wortwahl eher dürftig. LG Perry -
Blau des Erinnerns
Perry kommentierte Angelika's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Angelika, laut Wikipedia ist "Die blaue Blume ein zentrales Symbol der Romantik. Sie steht für Sehnsucht und Liebe und für das metaphysische Streben nach dem Unendlichen." Das Blau hat aber auch noch in anderen Begriffen wie "Blaue Stunde", "blauer Brief" etc. eine übertragene Bedeutung gefunden. Im Zusammenhang mit "Blau der Erinnerung" kann ich mir gut sehnsuchtsvolle Liebeserinnerungen vorstellen, bei "blaut Wind durchs offene Fenster", fällt es mir zugegeben schwerer eine übertragene Bedeutung zuzuordnen. Vielleicht ist ein warmer Wind oder ein Geruch an ein schönes Erlebnis gemeint. Konstruktiv würde ich das "Manchmal ..." als Titel nehmen, dann stünde die Pointe des Textes nicht gleich am Anfang und das 3x ige Wiederholen, des wenig lyrischen "Manchmal", wäre nicht so dominant im Text. Nur meine subjektive Meinung, aber vielleicht kannst Du ja was damit anfangen. LG Perry
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