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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Perry

    Hitzewelle

    Hallo Josina, ach wie gut kann ich deinen Text nachvollziehen, die Temperaturen sind aktuell wirklich zum Dahinschmelzen. Ich mache gerade eine kleine Pause am heimischen Pool, bevor es wieder weiter geht beim Gründungsfest unseres örtlichen Sportvereins. Neunzig Jahre Körperertüchtigung, das fordert Respekt, auch wenn ich gerade mal erst 40 Jahre dabei bin. Wünsche Dir ein bisschen Abkühlung wie und wo auch immer. LG Perry
  2. Hallo realitätsfern, die Bilder einer Rückbesinnung in deinem Text gefallen mir gut, auch weil Du ungewöhnliche Wortkombinatinen verwendet hast. Über "leiblos und Raubformeln", würde ich allerdings nochmal nachdenken. LG Perry
  3. Perry

    Was wäre

    Hallo Liosa, fürs Löschen von Beiträgen kannst Du MythonPonty (Sascha) über "Konversationen" kontaktieren. LG Perry
  4. Perry

    Was wäre

    Hallo liosa, willkommen in der PoetenWG! Ich denke, dein Einstandstext passt sowohl in die Rubrik "Gedanken ..." und "Schattenwelt", trotzdem solltest Du dich künftig für eine entscheiden. Inhaltlich kommt das Zweifeln des LI über eine einst getroffene Entscheidung gut rüber. Orte und Menschen sind für uns wichtige Anker im Leben weshalb es durchaus eine große Bedeutung haben kann sich für oder gegen sie zu entscheiden, um mit sich in Frieden leben zu können. LG Perry
  5. Hallo Lichtsammlerin, da Du den Text als Gedicht gepostet hast, habe ich ihn nicht als "Tatsachenbericht" gelesen, sondern als Metapher für einen inneren Gedankenkeller. Als Realbeschreibung ist er zwar bedrückend, aber wenn er den Leser darüber hinaus mitnehmen soll, sollte er nicht im Berichtenden verharren. Das ist nur mein Verständnis von Lyrik als Kunstform. LG Perry
  6. gerade als ich mal wieder wortschwanger in meiner laube sitze und an einem text herumschnitze läuft eine blattlaus vorbei ich frage mich vielleicht weiß die wo das ende der fahnenstange ist nicht dass ich dort mein glück suche aber ich strebe immerfort zu jenem besonderen ort von dem aus man das glück sehen kann komm maikäfer flieg von meinem finger dann singe ich dein lied ich muss wohl eingenickt sein denn es dunkelt bereits als sich mein bewusstsein wiederfindet der mond bescheint meine hand um die gerade eine gartenkreuzspinne kunstvoll ihr netz windet
  7. Hallo Lichtsammlerin, klingt ziemmlich düster, was sich da im "Gedankenkeller" des LI alles so abspielt. Gerade solche Momente der Bedrängnis bringen oft gute Texte hervor, allerdings sollten sie über das Beschreibende hinaus gehen und den Leser dabei mitnehmen. LG Perry
  8. Hallo realitätsfern, willkommen in der PoetenWg! Dein Einstandstext enthält interessante Wortbilder, wobei sich mir der Sinn bei einigen nicht wirklich erschließt (kann ein Vakuum trocken sein?) Bin schon gespannt, was Du uns weiter anbietest. LG Perry
  9. Hallo BlueThoughts, bitte nur alle 24 Stunden 1 neuen Text einstellen, damit die anderen auch eine Chance bekommen gelesen zu werden (siehe Regelhinweis). LG Perry
  10. Hallo BlueThoughts, willkommen in der PoetenWG! Dein Einstiegstext liest sich wie ein "Abgesang" auf den Homo Sapiens. Sowas ist ja gerade in aller Munde, wollen wir hoffen, das es nicht gleich zum Schlimmsten kommt. LG Perry
  11. Perry

    Flucht

    Hallo kotstuemmel, einen eindrucksvollen Sonnenuntergang hast Du hier in Strophen gefasst. Konstruktiv würde ich noch z. B. an dem Bild "Erde zu Grunde lacht" arbeiten, weil es doch sehr abstrakt dem Reim geschuldet wirkt. LG Perry PS: Bitte denke künftig an die Regel, nur alle 24 Std einen neuen Text einzustellen! -
  12. Perry

    blaue Berge

    Hallo Kirsten, gefällt mir, wie Du hier mit Alliterationen spielst. Auch wenns mir ein bisschen zu viel "blaue, blauen, königsblau" in der ersten Strophe ist, zieht sich "blaue Weite der Freiheit" gut durch den Text. LG Perry
  13. Hallo kotstuemmel, auch von mir ein Willkommen in der PoetenWG! Kurzgefasst anzufangen ist nie verkehrt, aber wie Walther schon schrieb, sollte dann auch jedes Wort sitzen. Die Bildsprache mit dem Gedankensee finde ich gelungen, beim inhaltlichen Faden ist es "ertrunken", das sich mit dem anschließenden "ans Ufer gefunden" beißt. Klar ist das nur eine Gedankenvorstellung, aber die sollte dann auch nur im Kopf entstehen und nicht geschrieben dastehen. Schau Dich etwas um hier und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden. LG Perry
  14. Perry

    Abschied

    Josina, die Vorstellung, dass der geliebte Gegangene, irgendwie und -wo weiterexistiert tröstet einen mit der Aussicht auf ein mögliches Wiedersehen. Gern Mitgeträumt und LG Perry PS: "ahnen und erstaunen" würde ich hier großschreiben.
  15. Hallo Josina, ja die Satzkonstruktion ist etwas speziell, weil das "auf " hier sowohl mit dem als Willkommen gemeinten Aufatmen des Refugiums koorespondiert, andererseits strophenübergreifend zum Wasser gelesen werden sollte. Danke fürs Interesse an meinem Frühlingsrefugium. LG Perry
  16. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung, heisst es so treffend. Eigene Texte qualitativ einzuordnen ist schwer. Ich denke, am wichtigsten ist der Antrieb etwas zu Papier bringen zu wollen, wobei ein gutes Texthandwerk durchaus hilfreich sein kann. Wenn ich mir den vorliegenden Text anschaue, lese ich ein paar dichterische Befindlichkeiten und eine philosophische Weisheit, garniert mit etwas Understatement. Da ist sicher noch Luft nach oben, was ja durchaus auch Ansporn sein kann. LG Perry
  17. Perry

    nebenbei (3)

    sind eis und schnee endlich vergangen und der himmel nicht mehr wolkenverhangen ist mein frühlingsrefugium die bank am see sobald ich sitze atmet alles um mich auf der wasseroberfläche sind erste laufwanzen unterwegs und der wind in den weiden lässt meine fantasie wie einen mückenschwarm im hochzeitstanz auf und ab schweben erwartungsvoll werfe ich einen stein übers spiegelnde und reise mit den wellenkreisen zu fernen ufern hoffe dich dort wiederzutreffen wie einst zur frühen maienzeit
  18. Perry

    Der Sommer ist da

    Hallo alterwein, eine Idylle wie man sie sich vom Sommer vorstellt malt dein Text. Dass die Realität an vielen Orten anders aussieht ist leider so, vor allem, wenn der Mensch daran Schuld trägt. Beim Schlussbild erschliesst sich mir nicht so ganz, welche Hülle (Ozonschicht?) gemeint ist. Ansonsten Daumen hoch, aber nicht nur beim Wahlkreuzchen. LG Perry
  19. Perry

    der Berg

    Hallo Kirsten, weisser Tempel klingt irgendwie nach Thailand, obwohl es natürlich auch ein mit Schnee bedeckter Gipfel sein kann. Ob sich ein dort thronendes Wesen über die "Gleichheit (welche?)" freut -soweit es die bei uns (wer ist da gemeint?) gibt, bleibt im Ungewissen. Ein schönes Bild, wobei die Aussage eher hermetisch ist. LG Perry
  20. Perry

    ​Epistemologisches Unbehagen.

    Hallo flod, willkommen hier in der PoetenWG! Menschen nicht in die Seele, bzw. hinter ihre Masken schauen zu können mag zuweilen Unbehagen hervorrufen, diese aber deshalb gleich im Höllenfeuer zu verbrennen ist dann wohl doch etwas zu hoch gegriffen. Die philosophischen Gedanken im Text gefallen mir gut. LG Perry
  21. Perry

    Sommermorgen im Garten

    Hallo Berthold, so eine nächtliche Abfrischung tut Mensch und Natur gut in heissen Zeiten. Ich suche dann auch lieber Schutz im Schatten. Gern Gelesen! LG Perry
  22. Perry

    Nichts

    Hallo clara, ein philosopisches Gedankenspiel, das sich um die Definition von Nichts und Alles dreht. Da der Text sich im Drehen um sich selbst erschöpft, nimmt er mich leider nicht wirklich mit, auch wenn er ein interessantes Thema aufgreift. LG Perry
  23. Perry

    Feierabend

    Hallo Federtanz, deine Feierabendgedankenbilder gefallen mir gut, leider sind viele Stolpersteine enthalten. Ich führe mal meine kleinen Steine des gedanklichen Anstosses auf: Stunden in ewigen Stunden - Zeit in ewiger Zeit? Was mich von uns trennt - von wem, dem LD und dem LI selbst? Die gen Horizont aufzeigt- sich neigt? den Sogen entgleiten - welche "Soge" sind gemeint oder sollte es Sorgen heissen? mein i(I)ch / ich will froh sein, das will ich - 3 x ich. Ich hoffe, meine Anmerkungen helfen Dir weiter. LG Perry
  24. Hallo Berthold, der Text ist der 2. Teil eines Zykluses mit 4, den Jahreszeiten zugeordneten Refugien eines Dichters. Der Winter steht ja für ein Besinnen auf das was war bzw. was aus den Vorsätzen geworden ist. Dle Aussenwelt bietet dazu ein breite Palette vom Schneetreiben über Musik bis zu Mystischem. Die innere Befindlichkeit lässt das LI eher frösteln, scheinen die "Sünden" doch das Gute zu übertreffen. Ob Alkohol wirklich wärmt bleibt zu bezweifeln, aber es heisst ja, er mache das Erfrieren leichter. Danke für dein Reflektieren und LG Perry Hallo Eulenflügel, Texte können, müssen aber keinen aktuellen Bezug haben wie z.B. dieser. Der eher religiöse Begriff "Fegefeuer" steht hier für die Selbstzweifel des LI seinen eigenen "Geboten" nicht gerecht zu werden. Danke für deine Interpretation, die den Text gut einordnet. LG Perry
  25. Perry

    Geben

    Hallo Lightning, die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, dass die Menschen bereit sind sie anzunehmen. Sicher gibt es viele, die aus Nächstenliebe anderen helfen und sich für Frieden einsetzen, doch für den grössten Teil zeigt die Realität ein anderes Bild. Gern Gelesen! LG Perry
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