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Die Pupille
Perry kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Herbert, mir fällt das nun schon öfter auf, dass Du eine etwas direkte und forsche Art hast Dinge anzusprechen. Vielleicht erinnerst Du Dich einmal daran, dass auch der Ton die Musik macht und die eigene Meinung nicht immer das Wichtigste ist. In diesem Sinne weiter frohes Kommentieren. LG Perry -
Die Pupille
Perry kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Lichtsammlerin, ich bin selbst kein Rechtschreibspezialist, aber ich denke, dass zumindest immer wenn ein Artikel vor einer Farbe steht (diese substantiviert), sie groß geschrieben wird. LG Perry -
Die Pupille
Perry kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Lichtsammlerin, mir gefällt der mystisch verbrämte Blick durch die lyrische Pupille eines LI, das im träumerischen Zwiegespräch mit dem Mond Leben und Tod reflektiert. LG Perry PS: Was die Interpunktion bzw. Groß- Kleinschreibung anbelangt, habe ich noch kein einheitliches Schema gefunden, "Schwarz, Weiß, Fieberweiß." -
Hallo Lichtsammlerin, danke für dein Interesse an der etwas gruseligen Melanche aus der mytischen Sage der Wilden Jagd und der eher religiösen Memento Mori - These, die im Laufe der Zeit auch einige Bedeutungsänderungen durchlaufen hat. Hier schlägt der Titel eine Brücke zum Schluss, denn eine der mögliche Deutungen war auch, seine Sünden aud Erden abzubüßen, um vor dem letzten Gericht bestehen zu können. Dahingehend liegst Du mit deiner Interpretation, was die Selbstreflexion anbelangt, ganz gut. Über deinen Vorschlag für eine Satzumstellung in der 2. Strophe denke ich gerne nach. LG Perry
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geht die sonne unter streifen wir uns das löchrige hemd der nacht über zerfressen von motten schützt es nur unzureichend vorm bleichen des mondlichts für uns ist es maske und kluft zugleich wenn wir in wilden nächten heulend jagd auf seelen machen die in rauen zeiten auf der suche nach erlösung sind dabei waren wir selbst einmal verirrte im dämmrigen die den weg ins jenseits nicht finden konnten weil sie erst noch ihr sündhaftes leben abbüßen mussten
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Hallo Judith, die Bilder lassen mir das LI als Eremiten erscheinen, der sich in der Einsamkeit (Wüste) seinen inneren Gespenstern stellt (Totentanz). Großmutter, Mutter und ein gesichtsloser Mann (Vater?), lassen auf eine Familienerinnerung schließen. Konstruktiv könnte ich mir statt "Einwilligen" auch "Eigenwilligen etc." vorstellen, denn wer hat schon nur einen Willen und statt "bitte" sollte es wohl "bittet" heißen. Auch die Verwendung der Personalpronomen "ihnen, ihre" richtet sich mehr an die Tanzenden, als an den Totentanz selbst. LG Perry
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Das Licht
Perry kommentierte DieDine912's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Dine, deine Reflexionen zum ausgehenden Licht gefallen mir durchaus. Etwas verwirrend finde ich den Wechsel von der Kerze (Docht) zum Holzfeuer, auch das am Schluss auftauchende "ihre" wirkt etwas zusammenhangslos. LG Perry -
Hallo Mein Plan, willkommen in der PoetenWG! In deinem Text ist mir eine Stelle aufgefallen, in der es heißt: "Menschen treffen werde die so sind wie sie sein müssen." Ich denke, kein Mensch sollte so sein müssen, wie sich ein anderer das vorstellt. LG Perry PS: Beachte bitte künftig, dass nur alle 24 Stunden ein neuer Text eingestellt werden soll, um allen Texten eine Chance zu geben gelesen zu werden.
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Auf der anderen Wange der Erde
Perry kommentierte Ydalir's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Ydalir, liest sich wie ein Plot aus einem futuristischen Kriegsspiel. Leider stellen die teilweise durchaus gelungen Wortbilder mehr Fragen als sie beantworten. - "anderen Wange" -> wenn dich einer auf die linke Wange schlägt ... ? - "des eingeschalteten Westens" -> hat der Osten Sendepause? So bleibt es ein Spielszenario, das mit menschlicher Perversion Angst vor einer solchen Zukunft verbreitet. LG Perry -
Hallo Judith, wie ich lese, wandelst Du weiter auf den Spuren großer Frauengestalten. Die "herausgerissenen Augen" der Lucia finden sich in den Bildern wieder, wer mit "demjenigen" gemeint ist kann ich nur erahnen, denn die restlichen Bilder sind doch etwas mystisch und hermetisch angelegt. LG Perry
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Hallo Judith, willkommen in der PoetenWG! Dein Text gefällt mir ebenfalls gut, weil er viele Assoziationen weckt. Die stärkste ist eine Verbindung zur griechischen Göttin Helena, zu der die (Tauben)Flügel an den Füßen gut passen. Ansonsten spricht mich die Doppeldeutigkeit der Bilder an, auch wenn ich nicht alle entschlüsseln kann. LG Perry
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Hallo Berthold, mal wieder ein für deinen Komm. Was den Titel "schlafend schöne im wald" anbelangt, ist das "die" meinem Drang den Worten eine lyrische Verdichtung abzugewinnen zum Opfer gefallen. Danke fürs Wägen der Wortbilder und LG Perry
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Hallo Joshina, es freut mich, dass der Text eine so schöne Erinnerung wachrufen konnte. Danke fürs positive Feedback und LG Perry
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niemand weiß ob hinter der nächsten ecke eine dunkel schweigende gasse oder eine einladend wogende wiese auf einen wartet lacht die sonne lechze ich nach mondlicht stehe ich auf dem gipfel lockt das tal sehe ich dich von weitem wünsche ich mir dich nah die zeit vergeht und unsere herzen werden von dornen umrankt küss mich endlich sonst muss ich mir ein neues märchen suchen PS: Dornröschen geht auf Charles Perraults Märchen „La belle au bois dormant (Die schlafende Schöne im Wald) zurück.
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Hallo rhlight, auch von mir ein Willkommen in der PoetenWG. Der vorliegende Text scheint sich auf ein früheres Leben des LI zu beziehen. Die Zukunftserwartungen scheinen mir nicht allzuhoch zu sein und die Rückschlüsse lesen sich sehr deprimierend aber auch verallgemeinernd (ahnen Menschen bzw. Menschen wissen) Konstruktiv könntest Du noch etwas mehr Augenmerk auf Ausdruck und Rechtschreibung legen. Ich habe Dir mal die auffälligsten Stellen markiert: Im Tal stand noch, allein, die ruinierte Hütte; längst verstorben sind alle derer Ein(Be)wohner. Leben entzog sich sogar aus der letzten Mücke die, versteckt, sich unterhielt (vegetierte) im Knieschoner. Aber, in der Hütte pulst (hängt) noch ein langfristiger Traum; woanders neu anzufangen, mit grün gestrichenen Läden, und bitte, mit wenigstens ein(em) großer(n) Kastanienbaum wenn auch mit einigen lang gezogenen Spinnenweben. Das(s) Hütten Leben in sich haben, das ahnen Menschen kaum; ach, Menschen wissen sowieso sehr wenig über sich selbst über Menschen und Natur, und über allem was entfernt vom Zaun. Was kann ein Mensch einer alten verlassenen Hütte noch lehren? Menschen haben es doch zu nichts gebracht; nichts als nur zurück ins Leben zu kehren. Vielleicht kannst Du ja was damit anfangen. LG Perry
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feedback jeder art Ein Nest in deiner Hand
Perry kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Lichtsammlerin, Gedicht und Bild passen gut zusammen. Ich lese die wurzelnden Geranien und die nistenden Tauben als Erinnerungsbilder vielleicht eines Kindes, das vor der Tür seines leeren Elternhauses steht. Die Schlussfrage "Werd' ich es lassen / auf dich zu warten?" beantworte ich für mich mal mit Nein, denn manches verbindet uns zeitlos auch über den Tod hinaus. Gern den Bildern nachgespürt und LG Perry -
Hallo Enno, willkommen in der PoetenWG! Gelbe Rosen gelten allgemein als Symbol für Neid, Eifersucht, Untreue und Probleme in einer Beziehung. Sie stehen aber auch für Freundschaft und platonische Liebe und können ebenso Versöhnung oder Verehrung symbolisieren. Aus dem etwas verwirrenden Gefüge von "er, ich, du, deine Mutter" im Text ist es nicht leicht eine Verknüpfung mit den gelben Rosen herzustellen. Ich vermute mal, es geht in Richtung Versöhnung. LG Perry
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Kein Hoffen beim Hoffnungslosen
Perry kommentierte schwererb's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo schwererb, Willkommen in der PoetenWG! Wer kennst sie nicht, die Höllenqualen und Schmerzen der Liebe, wohl das am häufigsten besungene Lied der Liebe. Konstruktiv hakt es noch an vielen Stellen, ich markiere Dir mal die auffälligsten, ansonste schau Dich hier um und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden. Du willst nicht prahlen, Littst Höllenqualen. Sind jetzt verschwunden. Übrig, bloß alte Wunden, Nach dem Weinen, tagelang, -> kein Reimpartner? Mehrere Stunden. Liebe hast du, schon lange vergessen. Hältst Romeos heute, für viel zu vermessen. Du stehst darüber, dein Herz gehört dir. "Sollsts gar nicht versuchen", das rätst du mir. Ich hörte dir zu, Dachte lange wie du. Ich will nicht prahlen, Litt Höllenqualen, Sind jetzt verschwunden. Übrig, bloß alte Wunden ... Doch du rissest sie auf. Ich nahm Schmerzen in Kauf, Um wieder zu lieben, endlich zu leben. Doch unsere Liebe, kann es nie geben. Siehs als Anregung, ich bin selbst kein Lektor, vielleicht ist ja was dabei, was Dir weiterhilft. LG Perry -
Hallo Berthold, Du hast die verschiedenen Ebenen des Textes gut herausgelesen. Leben ist immer auch ein Ringen nach einem Sinn bzw. einer Suche nach Lösungen. Ob wir es noch hinbekommen, die Klimaänderung zu stoppen ist tatsächlich fraglich, vielleicht sollten wir damit beginnen, keine Nägel mehr in Bäume zu schlagen. LG Perry
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mein lieblingsbaum ist eine wildkirsche eigentlich waren es zwei die nahe beieinander standen damals als wir uns unterm bienengesumm küssten irgendwer hielt es für eine gute idee leitersprossen an die stämme zu schlagen mit einem sitzbrett zwischen den ästen als ruhe- und aussichtspunkt lags an den nägeln jedenfalls ging einer der beiden bald darauf ein zuerst welkten die blätter verdorrten die zweige kurze zeit später verlor ich auch dich
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Hallo Kirsten, ich denke mal es sind keine Ufos gemeint sondern allerlei fliegendes Getier, wobei mich interessieren würde woran man "Mutterschiffe" erkennt. LG Perry
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Hallo Lichtsammlerin, danke fürs Feedback. Wo siehst du hier eine Vermischung mit der Windenergie? Was das "meinem" anbelangt ist es tatsächlich so gemeint, das "Tschernobyl" zum Glück bisher nur in meinem Kopf aktiv ist. LG Perry PS: Sarkasmus ist eine gute Art, um Unerträgliches ertragen zu können.
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wie sie dastehen diese weißen überbrüste mitten in die schutzlose natur ans wasser gebaut das vorher noch unbedarft zum kühlen bade lud nie hätte ich geglaubt dass mir einmal saurer regen übers gesicht rinnen würde reaktorlecks gar ein gau das waren weit entfernte schreckensszenarien nun strahlt ein aktives tschernobyl in meinem kopf und vom himmel fallen tote vögel die spätlese meiner lebenserwartung ist zu essig geworden
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Hallo Shagin, auch von mir ein Willkommen in der PoetenWG! Dem Zusammenwirken von Seele und Herz nachzuspüren ist ein großes lyrisches Thema. Schau Dich ein wenig um hier und Du wirst sicher einige Anregungen für dein Schreiben finden. LG Perry
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Hallo Yue, man kann das Besondere dieser Liebe erahnen von den Backfischkomplotten bis zur hakenden Obsession aber auch vom Scherbengrichtshof bis zum ärtztlichen Rat. "Liebe sucht nicht Liebe fragt nicht Liebe ist, so wie du bist", singt Nena dazu in ihrem Lied "Liebe ist." LG Perry
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