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Georg C. Peter

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Alle erstellten Inhalte von Georg C. Peter

  1. Liebe @SalSeda, ungewohnt ernst, aber sehr beeindruckend! Du vermischst Bilder, Gefühle und Eindrücke sehr gekonnt. Da ich ein Minimalist bin, habe ich noch eine Kurzversion erstellt (siehe oben). Das heißt aber NICHT, dass das andere Gedicht zu lang ist! Liebe Grüße von Georg
  2. ...Du musst versteh'n: Aus eins mach zehn. Und zwei mach gleich, so bist Du reich... (Hexenalphabet aus Faust l. / J.W.v.Goethe). Lieber Gundel Gaukeley @Gaukelwort, eine schöne Hexen- Hommage hast Du uns da beschert...da darf auch der Schierling nicht fehlen . Prima vertont und mit Geräuschen unterlegt, da sieht man den alten Friedhof doch gleich bildlich vor sich und duckt sich besser hinter eine Mauer (man weiß ja nie...) Hex-Hex! ...und viele Grüße, Georg
  3. Hi @Dionysos von Enno, ich bin immer wieder fasziniert von der Intimität Deiner Zeilen, sie sind authentisch und ehrlich. Und berühren mich sehr! Viele Grüße von Georg
  4. Lieber @Carlolus, das ist fast schon ein Gebet. Aber sehr einfühlsam und innig beschrieben, man sieht das zarte Blümelein schier vor sich und freut sich - mit Dir - auf den Frühlingsanfang! Grüße in den neu erblühenden Schwarzwald, Georg
  5. Lieber @Fietje Butenlänner, gefällt mir sehr gut, ist toll produziert und vor allem die Gitarre drückt die Panik sehr authentisch aus. Der Rhythmus erinnert etwas an "Schritte" und "weglaufen", insofern passt die Dynamik gut zu einer Verfolgung (und zur Angst). Hier hätte ich auch noch etwas aus alten Zeiten beizutragen (leider ohne Videobilder). Stelle ich auf "Was hörst Du gerade". Einen schönen Abend wünscht Georg
  6. Lieber @horstgrosse2, na, das war doch mal eine schöne Replik, vielen Dank und liebe Grüße von Georg! Etwas schnell und überhitzt wurd' der Schatten aufgeschlitzt. Sein Charakter, der war schlecht (somit war die Tat gerecht!). Dank, für diesen Quatsch mit Soße, geht an Dichterfürst Horstgrosse!
  7. Lieber @Fietje Butenlänner, lieber @horstgrosse2, zunächst einmal vielen Dank für den link, lieber Fietje! Horst und ich waren zwar beide bei Gedichte.com, aber sein Gedicht kannte ich bis dato nicht. Bei mir war es einfach: Es ging um die Reimworte „Schacht, Nacht, er-wacht, ge-dacht, ge-kracht“, etc. Da „Schatten hinterm Schacht“ immer am Ende einer Zeile stehen sollte, ergab sich die Fermate (also das lange aushalten am Ende) quasi automatisch. Zunächst stelle ich beim Schreiben eines Gedichts fest, was mir wichtig ist (häufig die Schlusspointe), danach richte ich dann das gesamte Werk rhythmisch aus. Dass die Vertonung bei der "Moritat" mit der Fermate am Ende so gut funktioniert hat (mit vielen theatralischen Atmern) hat mich selbst etwas überrascht. Aber: Vielen Dank für den interessanten Vergleich. Es muss also bei diesem Reimschema nicht immer um Mord und Totschlag gehen... Zu zu Deinem Gedicht, lieber HoGoZwo (Horstgroße, der zwote). Ich finde, in diesen acht Zeilen hast Du die Idee Deines Gedichts bereits prima auf den Punkt gebracht (sie könnten auch für sich stehen), der Anfangsgedanke vom „fliegenden Seelenspatz“ ist wunderbar ergreifend und berührend! Viele Grüße an Euch beide, Georg
  8. Lieber @Fietje Butenlänner, merci für den Friedhofs- Link, jetzt bin ich im Bilde! Der Sound von Alan Parsons Projekt ist nicht mehr ganz zeitgemäß, die CD (bzw. LP) wurde 1976 aufgenommen, ist also gut 45 Jahre her. Sehr gut gefällt mir aber der Elektro-Bass, der die Herzfrequenz der Angst aufzeichnet, fast ein wenig wie auf der Intensivstation. Es bekommt dadurch etwas ruheloses und gehetztes (toll, dass Du das Stück hier im Forum deponiert hast!). Früher hätte man sich eine Flasche Whisky und ein Glas geschnappt und den Song auf einem ruhigen WG-Sessel 10 x hintereinander auf Kopfhörer in voller Lautstärke auf sich wirken lassen. Danach mit erweitertem Bewusstsein (und etwas taub) die ganze Angelegenheit dem WG-Plenum vorgelegt und bis spät in die Nacht darüber diskutiert. Heute schreiben wir höchstens noch Gedichte darüber... . Liebe Grüße aus dem wilden Süden, Georg
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