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Georg C. Peter

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Alle erstellten Inhalte von Georg C. Peter

  1. Wie geil ist das denn?? Kongeniales Duo @maerC und @Aries ! Mein Tag ist gerettet! Die Laune steigt! Wünsche Euch beiden einen schönen Tag und: Immer schön cool im Takt bleiben! Greetings von Der-auch-gerne-Schlagzeug-gelernt-hätte-Georg
  2. Lieber @WF Heiko Thiele, das ist ein prima Gedicht, ein wenig ernst, ein wenig Quatsch und es macht SEHR gute Laune! Dein Premiere- Vortrag gefällt mir ebenfalls sehr gut, die Stimme klingt gut und der Abstand zum Mikro ist genau richtig. Und was ebenfalls wichtig ist: Du kommst SEHR sympathisch rüber!! Kompliment, weiter so! Liebe Grüße von Georg
  3. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    Liebe Charlotte alias @schwarzer lavendel, vielen Dank für diesen Kommentar, über den ich mich sehr freue. Ich versuche auch niemals, irgendjemandem nachzueifern. Die Frage stellt sich aber schon: Woher erfolgte die dichterische Prägung? Wenn ich mir Poetry- Slam anhöre, dann kann ich klar sagen: Ich habe andere Wurzeln. Poetry-Slam klingt neu, modern, ist oft kurzweilig, frech und spontan. Aber nach meiner - ganz persönlichen - Meinung ist mir das überwiegend zu schlecht gereimt. Die Endreime stimmen häufig nicht, der Rhythmus ist meist beliebig (wie übrigens auch häufig in der deutschen Popmusik). Wenn man dann definieren will, was man als Dichter IST, muss man zunächst definieren, was man NICHT ist. Da bei mir Endreime und Rhythmus stimmen, muss ich also zeitlich früher suchen. Und da kommen Heinz Erhardt, Robert Gernhardt, Wilhelm Busch und auch Loriot ins Spiel. Bei denen ist alles sauber gereimt und die Gedichte haben häufig einen hintersinnigen Humor. Das ist auch mein Ziel, wie immer dann die jeweilige Umsetzung erfolgen mag. So, genug ausgeholt. Die Welt freundlicher und lustiger machen? Da bin ich dabei!!! Merci und liebe Grüße, Georg
  4. Lieber Heiko, ich kann das natürlich für Dich aufnehmen. Bei meinem ersten Buch hatte ich ebenfalls einen professionellen Sprecher engagiert und es mit CD herausgegeben. Aber die Reaktionen waren immer gleich: Warum liest das nicht der Autor? Daher habe ich es irgendwann selbst versucht (und bin eigentlich davon ausgegangen, dass es schief geht...). Vorschlag: Willst Du nicht eine Aufnahme machen und sie mir privat (als mp3) zukommen lassen? Dann kann ich Dir gerne Tipps geben. Wichtig: Mikro-Abstand 10 - 20 cm. Nicht zu leise sprechen (etwa so, wie wenn man sich im Auto auf der Autobahn unterhält). Geht auch mit dem Handy. Nur zu! Liebe Grüße von Georg
  5. Georg C. Peter

    俳句 Haiku 20

    Liebe @Josina, Kompliment, dieser Haiku ist Dir wirklich sehr gut gelungen: Der Sturzregen, der ein mögliches bevorstehendes Drama andeutet, zumindest aber den Gemütszustand verbildlicht. Auch das ist ein Teil der Liebe! Sehr gerne gelesen! Liebe Grüße in den hohen Norden, Georg
  6. Lieber @WF Heiko Thiele, na, das SCHREIT doch geradezu nach einer schönen Vertonung! Ich stoße schon mal an auf Deine gelungenen Zeilen! Eine klitzekleine Anmerkung hätte ich: In der vorletzten Zeile wäre der Rhythmus vielleicht etwas sauberer, wenn Du ein wenig umstellst (siehe Zitat). Und noch eine kleine - nicht ganz ernst gemeinte - Anmerkung: Ein Titel, der zum Gedicht ebenfalls passen würde: "Endlich Rentner!" Liebe Grüße von Georg
  7. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    Lieber @WF Heiko Thiele, ganz lieben Dank für Deine Antwort, über die ich mich sehr gefreut habe! ...in diesem Punkt kann ich Dich LOCKER unterbieten. Ich hatte von 9 - 13 Geigenunterricht. Wegen Erfolglosigkeit habe ich dieses Projekt irgendwann - gegen den ausdrücklichen Wunsch meines Vater - gestoppt! ...so ähnlich...etwas diplomatischer... hat es auch vor wenigen Wochen eine Freundin von mir formuliert. Daraus entstand die Motivation, einige Komponistengedichte mit entsprechenden Geräuschen zu vertonen. Über die platschenden Wassergeräusche freue mich jedes Mal aufs Neue. Nein. Aber ich bin im Nebenberuf Konzertsänger, da wird die Sprechstimme quasi mit ausgebildet. Ansonsten war es: "Learning by doing". Vor 5 Jahren, als ich meine ersten Gedichte aufgenommen habe, klang das noch deutlich un-ambitionierter. ...das kann ich nur jeder Dichterin und jedem Dichter in diesem Forum empfehlen. Aber: Nicht nur den akustischen Teil ANZUHÖREN, sondern auch SELBST die eigenen zu Werke vertonen! Es gibt so tolle Aufnahme- und Schnittmöglichkeiten im Semi- Professionellen Bereich. Da schlummern bestimmt noch einige unentdeckte Talente hier bei Poeten.de. Nochmals lieben Dank und ein schönes Wochenende! Viele Grüße von Georg
  8. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    Ein Träumchen, Deine Zeilen, liebe Uschi! Vielen Dank dafür, ich bin begeistert! Bei der Gelegenheit auch ein herzliches Dankeschön an @Donna, @Josina, @Dionysos von Enno , @Margarete, an @Pegasus und an Dich, @Uschi R., für das , über das ich mich sehr gefreut habe! Liebe Grüße an alle, Georg
  9. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    Ich werde in den Knien weich: Wie wunderbar ist Österreich, Mit Bergesseen und Burgenzinnen und seinen großen Dichterinnen! Bin hocherfreut und danke sehr der Verse-Göttin Uschi R.! Liebe Uschi, ganz herzlichen Dank, auch im Namen von Rossini! Sein Andenken bleibt nun auf ewig bewahrt. Küss die Hand, gnä' Frau! Georg
  10. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    Bin erst seit kurzem in diesem Forum und schon ein Fan deiner heiteren Gedichte, (...) bis zu Brahms Cellisten (den ich kürzlich bei einem Musikabend mit Klavier und Cello zum besten gegeben habe Ah, Missverständnis! Ich dachte, Du hast Klavier oder Cello GESPIELT...aber Du hast rezitiert. Sehr lobenswert! Zum Zitat: Was heißt NUR Schlagzeug? Das wäre immer mein Trauminstrument gewesen (war aber in meiner Jugend in einem 6-stöckigen Wohnhaus leider nicht durchsetzbar). Und den meisten Jazz finde ich großartig! (Vor allem Pianist Red Garland, Gitarrist Kenny Burrell und die Platte/ CD "Ella and Basie" mit Ella Fitzgerald und Count Basie). Ein weiterer Musiker im Forum, ich sage nur: Herzlich willkommen! Deinen Schlagzeug-Beitrag lese ich mir mit großem Interesse durch! Nochmals Grüße, Georg
  11. Lieber @Dionysos von Enno, so schön hat noch niemand die Dame hinter der Theke beschrieben. Reinste Poesie im Kneipendunkel, fast religiös anmutend. Statt Wermut hätte ich lieber einen alten Scotch bestellt...aber das wäre der Poesie abträglich gewesen. Sehr gerne gelesen! Viele Grüße von Georg
  12. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    Lieber Aries, da weiß ich ja gar nicht, wo ich anfangen soll... Herzlichen Dank für diese überschwänglichen Worte! Heinz Erhardt und Robert Gernhardt gehören auch zu meinen Lieblingsautoren. Hinzu zählen würde ich noch Wilhelm Busch, der in meiner Kindheit oft gespielt wurde. Die Anekdoten sind alle in Büchern verschriftlicht, was natürlich nie bedeutet, dass sie sich auch genau so zugetragen haben. Der "verschmähte Tenor" stammt beispielsweise aus "Das Anekdotenbuch"/ Fischerverlag (es gab darin allerdings leider keine Ortsangabe). Händel hatte in der Tat zunächst große Differenzen mit Frau Cuzzoni (zu dieser Zeit spielte auch die Anekdote), später wurde eine enge Freundschaft daraus. Mein kleines Anliegen ist, die "Helden" der Geschichte - auf amüsante Weise - ins Gedächtnis zu rufen und sie so vor der Abrissbirne zu bewahren. Mal sehen, ob es gelingt... Dich grüße ich herzlich - und die schöne Stadt Aachen - und bin sehr gespannt auf Deine gedichteten Werke, Georg PS: Du bist ebenfalls Musiker? Klavier oder Cello?
  13. Lieber Aries, das ist wunderbar minimalistisch auf den Punkt gebracht, erfrischend kurz und schön zu lesen. Die "Herrscherin des Gartens" schwebt im Geiste an mir vorbei... . Viele Grüße von Georg PS: Da Du in Deiner Vorstellung darum gebeten hast: Zwei kleine rhythmische Vorschläge habe ich im Zitat angemerkt.
  14. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    ...vielen Dank, liebe Pegasus. Die 3 Tränen könnten unterschiedlich nicht sein. Es ist schade um die Pute, aber unter dem Strich ist es eine meiner Lieblingsanekdoten über Rossini (die übrigens am Comer See stattgefunden haben soll). Liebe Grüße von Georg
  15. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    Rossinis Tränen Dreimal habe, wie es scheint, er im Leben nur geweint: „Einmal Jubel, zweimal Weh,“ so Rossinis Resümee. Erstens: Als in Romes Hallen der „Barbier“ war durchgefallen. Zweitens: Paganinis Spiel (das besonders ihm gefiel). Drittens: Als im vollen Boot, und bei Wein und etwas Brot die - getrüffelt! - feine, gute, frisch geback’ne junge Pute am besagten, feuchten Ort ging – für immer – über Bord. HÖRVERSION:
  16. Nein, so war das nicht gemeint. Eher als "Versteck- Spiel" Grüße!
  17. Lieber @Thomkrates, ich brauchte einen kurzen Moment, bis ich die ganzen "sie" entwirrt hatte, aber dann viel der Groschen und führte zu großer Heiterkeit. Ich hoffe, sie spricht nicht zu viel und nicht zu lange. Sonst war's das mit den guten Vorsätzen... Viele Grüße von Georg
  18. ...vor Dichtkunst und Gestrüpp, behängt mit Geigen, da muss der Dichter höflich sich verneigen... Liebe @monalisa, wunderbar geschüttelreimt, veralbert und gedichtet! So macht das Lesen Spaß! Liebe Grüße von Georg
  19. PS: Fortan sind im Hasen-Leben "Rammelsünden" schnell vergeben... Lieber @gummibaum, Gerne ein Sakrileg begangen und "heidnisch" um die Ecke gedacht! Viele Grüße von Georg
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