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Georg C. Peter

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Alle erstellten Inhalte von Georg C. Peter

  1. Hallo Susan, vielen Dank für den Beitrag aus Frankreich, ja, auch dort gibt es Nikoläuse und Nikolausinen aint: Viele Grüße von Georg Es aß im französischen Nizza im besten Hotel, das das Ritz war, im Kurfürstensaal der Herr Kardinal am Heiligen Abend 'ne Pizza...
  2. Georg C. Peter

    Vorweihnachtslimericks

    Vorweihnachtslimericks (Georg C. Peter) Es suchte ein Mann in Karlsruhe verzweifelt die Nikolausschuhe, er fand nur den Bart - das fand er apart - samt Nikolaus dort in der Truhe. Es hatte ein Mann in Cuxhafen den heiligen Abend verschlafen. Er stand unter Schock, drum trank er 'nen Grog und sang "Stille Nacht" mit den Schafen... Ein Nikolaus wollte in Schweden mit seiner Geschiedenen reden, - der Neue hieß Klaus - er flog aus dem Haus. An Weihnachten zog man die Fäden... Es suchte ne Oma aus Mainz, dem Bischofssitz jenseits des Rheins, mit ihrer Isetta im Dom nach Lametta. Gefunden hat sie jedoch keins. Ein Nikolauspärchen aus Bern, die trafen sich bei der Latern'. Sie zupften sich zart an ihrem Bart, und hatten sich anschließend gern. ❤️ (PS: Es darf in der Antwort auch mitgereimt werden...)
  3. Lieber Uloisius, das ist sehr nett von Dir. Aber in Deinem stimmgewaltig- lyrischen Dichterschatten fröstele ich gerne ein wenig Liebe Grüße und schönes Wochenede, Georg
  4. Hallo Uloisius, auch mir gefällt das Gedicht sehr gut, ein schöne Winterstimmung, die Du beschreibst, versunken, meditativ, in sich gekehrt. Die gesprochene Version gefällt mir auch sehr gut! Wenn ich einen Tipp zum pegeln geben darf: Du müsstest zwei Blenden einfügen: 1 - 2 Sekunden bevor Du mit dem Wort anfängst, müsstest Du die Musik auf ca. 30% herunter blenden (kurze Blende), wenn das Gedicht zu Ende ist, das Gleiche wieder rückwärts (Blende kann etwas länger sein, zw. 1 -3 Sekunden). Viele Grüße von Georg
  5. Hallo Uloisius, Diogenes sagt danke und winkt freundlich aus der Tonne! Viele Grüße, Georg
  6. Diogenes Stets vereint mit der Natur, wanderte durch Wald und Flur ohne Pflichten, ohne Stress, damals der Diogenes. Statt nach Ordnung und Besitz, strebte er nach Geisteswitz, säte Spott, verstreute Hohn, ging in die Opposition. Philosoph und Alexander kamen einstens zueinander, als der Lehrer, voller Wonne, lehnte selig an der Tonne. Sprach der große Makedone: „Dir zur Freude und zum Lohne, nur durch meinen Königswillen will ich einen Wunsch erfüllen“. "Einen Wunsch wollt ihr gewähren, mir, dem Bettler, euer Ehren? Nur für mich und meine Tonne? Bitte, geh‘ mir aus der Sonne!“ Anmerkung: Diogenes von Sinope galt, gemeinsam mit seinem Lehrer Antisthenes, als Begründer der “Kyniker” (möglicher Wortstamm: Kyon- der Hund), deren Schwerpunkte der ethische Skeptizismus und die Bedürfnislosigkeit waren. Sie waren überwiegend als Wanderprediger unterwegs. Als höchstes Ziel galt ihnen das Glück des Einzelnen sowie die innere Unabhängigkeit.
  7. Liebe DeepPoem, das ist in der Kürze wunderbar auf den Punkt gebracht! Der Schein trügt uns zwar öfters, aber irgendwie lassen wir uns doch oft- und gerne- von ihm bezaubern! Sehr gerne gelesen! Liebe Grüße, Georg
  8. Hallo wilde Rose, vielen Dank für das sehr unterhaltsame Gedicht! Bei mir zuhause fallen überwiedend zwei Tiernamen: Mausi und Bär <3 :* <3 Liebe Grüße von Georg
  9. Hallo Nils, sorry, durch Urlaub und Grippe etwas verspätet: Vielen Dank für Deinen positiven Kommentar. Ich freue mich sehr, dass ich immer wieder ein Gedicht bei Euch veröffentlichen darf, vielen Dank auch dafür! Herzliche Grüße, Georg
  10. Georg C. Peter

    Eulengeheule

    Schu-schu Schönes Eulengeheule! Und wie geht es weiter? Vorschlag: Und nach Stunden Eul'geheule blieb bei beiden eine Beule... Lg Georg
  11. Lieber Freienweide, wenn Du wüsstest, wie lange ich darüber nachgegrübelt habe, ob ich die Schildkröte nun auf diese Art und Weise verlängern darf, oder nicht...ich habe das Gedicht auch in anderen Foren veröffentlicht, und die Schildeskröte hat sogar einen weiteren Dichter zu einem Schüttelreimgedicht inspiriert. Auch der Sprecher des Gedichtes meinte, der Reim sei gewagt, aber nicht unoriginell... Offensichtlich muss man als Dichter ein bischen was wagen! Das macht Mut! Danke für das Lob und viele Grüße, Georg
  12. Danke für den hoch emotionalen aber dennoch schönen Wolkentanz!
  13. Sehr schöne, bildreiche Naturbeobachtung in Reimform!
  14. Hildegard von Bingen „Sie wird es zu etwas bringen“, sprach der Vater von von Bingen, denn als zehntes Kind, von Adel, ward geboren einst das Madel. Doch zum Abschied musst‘ er zwingen sich, von Hildegard von Bingen, die - mit Jutta zur Komplizin - kam ins Kloster, als Novizin. Mit den Schwestern oft am Singen war die Hildegard von Bingen. Musizieren kann sich lohnen: Danach hatte sie Visionen. Und die Glocken taten klingen bei der Hildegard von Bingen, und sie betete bis Ostern um die Gründung von zwei Klostern. Eingerahmt von schönen Dingen war die Hildegard von Bingen, und am Abend schrieb sie gerne über Liebe, Kunst und Sterne. Als die Siechenden anfingen bei der Hildegard von Bingen ins Skriptorium zu wanken, heilte sie hernach die Kranken. An den Lippen viele hingen bei der Hildegard von Bingen, und erklärten sie, ganz eilig, schon zu Lebzeiten als heilig. Merke: Daher heute noch verschlingen wir die Bücher von von Bingen. Das Gedicht kann man ANHÖREN unter:
  15. Zenon (um 490 - um 430 v. Chr.) Viele wunderten sich sehr über Zenon von Elea - Geist und Zunge waren schnell, paradox sein Denkmodell: Wer beim Laufen um die Wette stets den Lorbeer innehätte, sei am Anfang schon geklärt, wenn ein Vorsprung sei gewährt. Doch von Nöten, zu dem Zwecke: Stete Teilung einer Strecke und - als Erstes zu beginnen, um das Rennen zu gewinnen. Eine Schildeskröte sei an dem Startpunkt schon vorbei, des Achilles flotte Sohlen auf dem Weg, sie einzuholen. Dem Achilles teilt, trotz Eile, sich die Strecke in zwei Teile. Eh‘ Teil eins er noch beendet, sich das Tier gen Ziele wendet. Dadurch, in der Theorie, endet dieses Rennen nie, da die Kröte nicht verweilt, und der Weg sich ständig teilt. Jener neue Denkprozess hieß: unendlicher Regress. Alle Klugen applaudierten, selbst, wenn sie es nicht kapierten. Merke: Ist die Theorie auch grau, waren Griechen dennoch schlau! Das Gedicht kann man ANHÖREN unter:
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