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Georg C. Peter

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Alle erstellten Inhalte von Georg C. Peter

  1. Lieber @Carlos, Du lieferst hiermit den Beweis, wie zeitlos schön Liebesgedichte sein können! Gerade die Melancholie und die leise Trauer machen diese Zeilen so authentisch. Im Geiste sehe ich Dich dort sitzen, verhalte mich aber ruhig und möchte auf keinen Fall Deine Andacht stören! ❤️ Liebe Grüße von Georg
  2. Hallo @Thomkrates, ein Bekenntnis zum inneren und äußeren Frieden, zur Moral des Menschen und zum Streben nach Glück. Man muss es mehrfach lesen, vieles erschließt sich erst später. Aber es ist ein anspruchsvoller und niveauvoller Text, und jede Arbeit, die man hineinsteckt kommt doppelt wieder heraus (inklusive ätherischem Öl und Yogamatte... ) Viele Grüße von Georg
  3. ...ich dachte gerade, die Tochter hätte sich nen Joint gebaut... ...würde evtl. - mit anderer Grund-Thematik - auch passen! Liebe Grüße von Georg
  4. Liebe Ilona @Ostseemoewe, eigentlich liegt die Aussage in den ersten zwei Zeilen bereits verborgen. Denn: Niemand kann die GANZE Welt retten. Aber vielleicht einen kleinen Teil davon? Prima formuliert! Liebe Grüße von Georg
  5. Liebe @Pegasus, vielen Dank für Deine netten Zeilen! Mir ist bei jedem Gedicht wichtig, dass es sich leicht liest und dass es nirgendwo "hakt". Insofern ist mir Dein feedback durchaus wichtig und ich freue mich sehr! Bei dieser Gelegenheit auch vielen Dank an @Donna, @Dionysos von Enno, @Herbert Kaiser, @Josina, @Thomkrates, @Uschi R., @Carlos und an Dich, @Pegasus für die "likes", über die ich mich ebenfalls gefreut habe. Liebe Grüße an alle, Georg
  6. Lieber @Dionysos von Enno, huch! Ich erröte (bildlich...). Majestätischer Bauchnabel sagt danke! Grüße vom Wochenmarkt- Schorsch!
  7. Lieber @Dionysos von Enno, wieder Mal ein wunderbares, sinnliches Liebesepos. Du bist für mich der Liebesspezialist in diesem Forum, ich hoffe, Du kannst mit dieser Bürde leben... Im "Zitat" habe ich ein wenig gekürzt und umsortiert. Wenn die Kirschen von Markt am Anfang stehen, beginnen Deine Zeilen noch etwas schwungvoller. Am Ende steht "Torfrot" noch als Zwischenbetrachtung, Einschub und kurzes Innehalten. Ist aber nur eine kleine Variante Deiner Zeilen. Viele Grüße von Georg
  8. Liebe @Josina, eine heiße Welle des Amor lässt Du an uns vorbei schwappen: Lodernde Flammen, trunkene Herzen, reines Wasser. Und am Ende: Das Boot der Vernunft. Hier gibst Du mir ein kleines Rätsel auf? Spielt die Liebe in einem Boot? Und falls ja: Wäre es dann nicht eher das "Boot der Unvernunft"? Oder hat das Boot eine andere Bedeutung, die mir bislang verborgen geblieben ist? Du hast mit Deinen Zeilen schöne Bilder erschaffen, aber es bleibt auch ein kleines Geheimnis offen. Gefällt mir sehr gut! Liebe Grüße von Georg
  9. Vielen Dank, liebe @Josina, dem leckeren italienischen Kuchen als Streitschlichter quasi eine eigene Identität zu verleihen, ist eine sehr schöne Idee, über die ich gerne geschmunzelt habe. An Ostern heißt dieser Kuchen übrigens "Colomba" und wird häufig in Form einer Taube gebacken. Liebe Grüße von Georg
  10. Liebe @Uschi R., bei Dir fließt es, das sieht jeder, stets und flüssig aus der Feder! Und so will ich mich beeilen: Lob und Dank für Deine Zeilen! Liebe Uschi, lieben Dank für Verse und Anmerkung. Ich habe einige Komponisten "vertont", bei vielen ist in der Hörversion Musik dabei, aber eben nicht bei allen. Bei Puccinis Panettone boten sich geschäftige (Kuchenverpackung) und gefräßige (naschhafter Toscanini) Geräusche an, daher habe ich - schweren Herzens - diesmal auf Musik verzichtet. Liebe Grüße von Georg
  11. Lieber @Carlos, vielen Dank für Deine netten Zeilen und den und für Deinen wohlformulierten Kommentar! Ob der Dirigent Toscanini höhnisch gelacht hat (siehe auch Gedicht "Lachen" von @Thomkrates), ist nicht überliefert. Die originale Anekdote existiert übrigens wirklich und wurde u.a. veröffentlicht in "Das Anekdotenbuch" / Fischerverlag. Die beiden Telegramme wurden also wirklich geschrieben. Und die Formulierung "aus Versehen aufgegessen" spricht unbedingt für den guten - und auch für den Streit schlichtenden - Humor Toscaninis. Ich hoffe, dass ich Dich noch häufig mit meinen Versen "erfrischen" kann! Ich habe mich sehr gefreut, herzliche Grüße, Georg
  12. Lieber @Thomkrates, vielen Dank, freue mich über jedes Lächeln! Bei besagtem Vers hat sich der c+v- Fehlerteufel eingeschlichen! Ich habe es anschließend 2 x durchgelesen, aber den Fehler nicht bemerkt (die HÖRVERSION war zum Glück fehlerfrei!). Das fehlende Wort wurde umgehend eingefügt, nun sind wir wieder komplett trochäisch, puh! Merci + viele Grüße, Georg
  13. Georg C. Peter

    PUCCINIS Panettone

    PUCCINIS PANETTONE (Georg C. Peter) Seit zig Jahren ist es schon in Italien Tradition, dass zur Weihnacht und bei Frost schickt man Kuchen, mit der Post. Doch erhielt, ganz opulent, einst ein großer Dirigent, zum Verzehr, zum süßen Lohne: Ohne Absicht - Panettone. Dass die Freundschaft sich entzweite, lag an prinzipiellem Streite, welcher focht der Herr Puccini mit dem Meister Toscanini. Als den Freunden und Verwandten Herr Puccini, nebst den Tanten, sandte Kuchen und Gebäck, blieb am End ein großer Schreck. Denn verwirrt und aus Versehen war ein Fehler just geschehen: Als der Postgang grad beendet, ward ein Päckchen falsch versendet. Fromm und friedlich, wie ein Lamm, schrieb er schnell ein Telegramm: gab dem ander‘n zu versteh’n: „War versendet aus Verseh’n!“ Und es schrieb, nach kurzer Zeit, Toscanini: „Tut mir leid,“ denn er habe ihn, indessen, „aus Versehen aufgegessen.“ HÖRVERSION:
  14. Sehr poetisch, lieber @Carolus! Dann hoffe ich, dass der schöne Schwarzwald weiterhin Balsam für Deine Seele ist! Viele Grüße von Georg
  15. Lieber @Marcel, das ist zwar ein finsteres Wintergedicht, aber wie viel "SUBTEXT" steckt doch in diesen wenigen Zeilen! Fantastisch! Chapeau! Viele Grüße von Georg
  16. Lieber @Thomkrates, reimtechnisch prima umgesetzt und auf den Punkt gebracht! Inhaltlich möchte ich aber gerne anfügen, dass bereits Aristoteles die Komödie folgendermaßen definiert hat: "Benutze vulgäre Personen und finde Vergnügen an ihren Schwächen" (siehe auch: "Der Name der Rose"). Mit "vulgär" meinte er "eitel, bestechlich, unzuverlässig, charakterlos". Die Komödie war damals eher als politisches Kabarett zu verstehen und bezog sich überwiegend auf Staatsmänner und wichtige Menschen des öffentlichen Lebens. Die Komödie verband Humor mit dem öffentlichen Korrektiv, sie entlarvte Missstände und prangerte Versäumnisse an. Streng genommen fällt diese Form des Humors auch unter Deine "Zensur" (denn auch hier durfte höhnisch gelacht werden). Ich gehe aber davon aus, dass Du den platten, bösartigen Zynismus meinst, der häufig auch über schwächere oder behinderte Mitmenschen ausgeschüttet wird. In dem Punkt stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich finde, guter Humor darf ruhig auch ein wenig "böse" sein (solange er nicht verletzend ist). Viele Grüße von Georg
  17. Liebe Ilona @Ostseemoewe, ich gebe offen zu, ich mag: den Sommersonnenbadetag und ebenfalls sehr schön auch sind: die Wellen und Dein Nordseewind. An solchen Sommersonnentagen wollen Herzen höher schlagen, Dank für Deine Meeresflut! Sehr erfrischend! Das tut gut! Liebe Ilona, sehr schön und anregend. Die frische lyrische Brise ist ansteckend! Liebe Grüße vom Schwarzwald-Schorsch
  18. Georg C. Peter

    Ein Anruf

    Lieber @Carlos, Deine Zeilen sind sehr vielschichtig. Es geht um einen vertrauten Menschen, um die Krankheit, um Dein schlechtes Gewissen, um ein - überraschend - frohgestimmtes Ende, aber vor allem: Es geht um unseren Umgang mit Krankheit und Tod. Und hier bist Du sehr authentisch und ehrlich. Denn bei diesem Thema ziehen sich die meisten von uns viel zu sehr zurück und wagen häufig nicht, die erkrankten Menschen anzusprechen. Das hast Du sehr sehr schön und plastisch dargestellt. Viele Grüße von Georg
  19. ...tu nicht kleckern, sondern klotzen, tu statt meckern kräftig motzen. Laut ruft Esel, Ziege, Hund: Geh, und mecker Dich gesund! Gerne mit Dir mit gemeckert und gemotzt, liebe @Letreo71 ! Geht schon deutlich besser seitdem... Einen doppelten Ouzo, bitte! Grüße von Georg
  20. Hallo @Marcel, nein, sie sind nicht schön, Deine Verse. Aber ich denke, das sollen sie auch nicht sein. Dafür aber sind sie wortstark und authentisch, provokant und aufwühlend. Du beschreibst sie: Die Schattenwelt. Die Welt der Zuhälter, der Nachtklubs und die der späten Schwärmer. Die meisten von uns Lesern müssen ein wenig in Deckung gehen, ist diese Welt doch gar zu fremd und verstörend. Aber - ähnlich wie bei Charles Bukowski - geht doch eine Faszination von Deinen Versen aus. Ich blinzle vorsichtig hinter dem Tresen hervor und flüstere heimlich: Mehr davon! Grüße vom - allzu braven - Georg
  21. Liebe @Ostseemoewe - Ilona, man merkt sofort: Du bist eine prima Vogelmutti, bei Dir kann man in aller Ruhe sein Nest bauen und viele Eier ausbrüten. Sehr schön hast Du in spielerischer Leichtigkeit das Thema in Verse gesetzt, da flattert sofort gute Laune ins Haus. Ich sende frische Grüße in den hohen Norden, Georg
  22. Lieber @Aries, sehr schön, viele Dank für den Tipp und für die exakte Quelle. Ich lass mich immer gerne inspirieren! Noch ein schönes Wochenende, Grüße von Georg
  23. Lieber @Aries, ich fand allein Deinen Titel schon sehr originell und musste schmunzeln und ebenfalls gleich an Kant denken, da hatte @Carlos die gleiche Assoziation wie ich (Grüße!). Zumal es ja bei Kant um die moralische Pflichterfüllung des Bürgers geht. Insofern waren Deine Zeilen "rund um Kant" gedichtet, man könnte sie auch als "Kategorischer Imperativ - knapp gescheitert" bezeichnen. Aber Dein Titel gefällt mir besser. ...vielen Dank für Dein Vertrauen, das lasse ich mir natürlich gerne durch den Kopf gehen. Falls Du zufällig die Quelle zu dieser Anekdote kennst, würde ich mich freuen (aber bitte keine Stress!). Schön ist an der Geschichte, dass Kant sich schriftlich ZWINGT, an etwas NICHT zu denken. Das ist in etwa so, als nehme man sich fest vor, auf GAR KEINEN FALL ein ein weißes Pferd zu denken... Wie auch immer: Dein Gedicht hat Freude bereitet und mir den Tag versüßt! Viele Grüße von Georg PS: Kurzer Tipp zum workflow "zitieren": Man gibt das "@" ein und schreibt ohne Leerzeile die ersten Buchstaben des Namens dahinter. Dann bietet das System unter den Buchstaben mögliche User an. Wenn Du auf den gewünschten Namen klickst, wird dieser blau und der Betreffende erhält eine Nachricht, dass er zitiert wurde. LG
  24. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    @schwarzer lavendel Liebe Charlotte, da bin ich voll und ganz Deiner Ansicht. Ich hoffe ebenfalls, einen eigenen Stil gefunden zu haben. Zunächst waren meine Gedichte überwiegend in vierhebigen Jamben und Trochäen geschrieben. Bei "Der verschmähte Tenor" war es aber ein "daktylischer Vierheber mit Auftakt" (das musste ich erst im Nachhinein recherchieren... ). Ich lerne also immer wieder gerne hinzu. Ich denke, das muss man auch, ansonsten wiederholt man sich irgendwann. Schließlich wollen wir ja - wie Du so schön sagst "in lyrischer Verbundenheit" die Leser unterhalten und erheitern. Liebe Grüße zurück, Georg
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