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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. @Wannovius Lieber Stephan Ein trauriges Thema. Der Suizid ist das entschiedendste Nein, das man zum Leben sagen kann. Der Tod meiner Nichte geistert noch manchmal in meinen Gedanken, verstehen ist nur ansatzweise möglich. Derartige Vorfälle sind leider gar nicht selten, viele sehen einfach keinen Ausweg. Dankeschön und liebe Grüße HERBERT
  2. Guten Morgen @Missgunbar Ja, in manchen Firmen kann man sich Kranksein nicht leisten, da winkt die Kündigung. Und Kopfschmerzen und Migräne werden oft gar nicht ernst genommen. Auch ein länger dauerndes Burnout eines Kollegen wurde ihm zum Verhängnis, seine Position wurde zwischenzeitlich neu besetzt. Es gab aber auch das Gegenteil, nämlich Kollegen, die gern blau machten am Montag. Ihre Erkrankung war vorgetäuscht. Ein breites Spektrum, auch für Chefs oft schwer einzuschätzen. GUTE BESSERUNG!!! LG HERBERT
  3. Dein Nein zum Leben Ich ahnte nichts von deinen Träumen Dunkler als die Nacht gefärbt Seelenschatten, Depressionen Von deinem Vater wohl geerbt. Verzweifelt hast du mit dir gerungen Dein Nein wie ein Kind ausgetragen Am Stricke baumelnd hab ich dich gefunden Alleingelassen mit all den Fragen. © Herbert Kaiser
  4. Hallo @Dieter Oh ja, genießen wir der Sonne letzten Strahlen, die einen malerischen Herbst ins Land zaubern. Dein Streifzug durch die Natur zeugt von dieser Schönheit. Deine Zeilen gefallen mir gut und passen zur Jahreszeit! LG HERBERT
  5. Teddybär

    Spätherbst

    Hallo @Perry Es freut mich, dass die Wortbilder deinen Zuspruch finden. Deinen Hinweis auf kommende frühlingszarte Bilder finde ich schön. Herzlichen Dank und liebe Grüße! Gedankt sei auch den Likern @Wannovius, @Monolith, @Stavanger, @Hera Klit, @Jackybee, @Tulpe, @Donna, @Cornelius, @Uschi Rischanek, @Dieter, @Vetula . LG HERBERT
  6. Wow, liebe @Tulpe. Deine Worte wärmen das Herz, die Menschen kommen einander näher, zumindest am Weihnachtsmarkt bei Punsch und Glühwein. LG HERBERT PS. weh dem der ganze allein (sollte es nicht ganz heißen?)
  7. Teddybär

    Spätherbst

    Hallo liebe @Uschi Rischanek Die letzten Herbsttage brachten Nebel und Sonnenschein, Allerheiligen in der Steiermark war herrlich. Dort sind auch schnell die Fotos mit dem Handy entstanden. Dein Lob meiner Zeilen freut mich aufrichtig, der Hinweis auf Hesse ist sicher zu hoch gegriffen. Ich kenne allerdings kaum Gedichte von ihm. Sende dir ganz liebe Grüße und wünsche einen schönen Sonntag! HERBERT
  8. Hallo Donna Diese fiktive Zusammenkunft und das ganze literarische Getöse dieser Giganten der Dichtkunst hast du liebevoll eingefangen, und wenn's auch nur ein Traum war. Man darf sich beim eigenen Schreiben nicht von ihnen blenden lassen, sondern den eigenen Gedanken und Gefühlen muss man Ausdruck geben. LG HERBERT
  9. Teddybär

    Spätherbst

    Hallo @Monolith Gusto und Ohrfeigen sind verschieden, sagt man bei uns. Ich mag tatsächlich die Bearbeitung der Fotos mittels einiger Apps. Um aber etwas erkennen zu können, habe ich nun auf deine Anregung hin, die Originalfotos eingestellt. Die Fotos habe ich am Freitag beim Besuch zu Allerheiligen in der steirischen Heimat gemacht. Ich danke dir herzlich für deine ehrliche Meinung und wünsche einen schönen Sonntag! LG HERBERT
  10. Liebe Hera Dieses Aufleuchten der Gefühle, wenn man verliebt einem Menschen in die Augen schaut, das ist Faszination pur. Da nistet sich die Sehnsucht im Herzen ein, diesem Menschen wieder zu begegnen, um vielleicht das Erhoffe Wirklichkeit werden zu lassen. Sehr schön von dir getextet, das weckt bei mir Erinnerungen. LG HERBERT
  11. Teddybär

    Spätherbst

    Spätherbst Grell branden Farben an mein Auge Es brennt der Busch goldbraun verfärbt Durch karge Äste linst des Herbstes Sonne Die bunte Blätterhaut ledergegerbt. Flammend Rot steht gegen Himmelblau Dunkle Trauben hängen an wilden Reben Bald endet diese Sinfonie der Farben Den Paukenschlag wird bald der Winter geben. © Herbert Kaiser Eigene Bilder
  12. Lieber Perry Der Winter naht und die Kälte kriecht in die Gebeine. Da schafft ein Punsch oder Glühwein Abhilfe. Trinkfreudige Poeten gab es genug, jeder hat so seine Quelle der Inspiration. Habe mir gerade einen cremigen Cappuccino gemacht und höre mir den Text nochmals an. Der hat schon was ... LG HERBERT
  13. Hallo @Perry Da bin ich ganz bei dir. Als Anmerkung zu Uschis Kommentar habe ich festgehalten: Die Götter sind wohl ein Produkt der Vorstellung, die Wirklichkeit kennt vermutlich nur Bewusstsein, allumfassend und ewig. Dankeschön und liebe Grüße! An dieser Stelle sage ich ein Dankeschön an die Liker @Uschi Rischanek, @Tulpe, @Stavanger, @Cornelius, @Monolith, @Donna . LG HERBERT
  14. Liebe @Uschi Rischanek Herzlichen Dank für deinen interessanten Beitrag. Ja, damals waren Lehrer und Pfarrer noch abgehobene Respektspersonen, die sich viel anmaßen konnten. Das Gottesbild meiner Zeilen ist eher kindgerecht, daran glaubt wohl keiner mehr. Die Götter sind wohl ein Produkt der Vorstellung, die Wirklichkeit kennt vermutlich nur Bewusstsein, allumfassend und ewig. Sende dir ganz liebe Grüße ins vermutlich nebelige Waldviertel. HERBERT
  15. Hallo @Stavanger, Hallo @Wannovius Besten Dank für eure aussagekräftigen Kommentare. Wenn ein Text zu unterschiedlichen Auffassungen führt, freut mich das umso mehr. Ich habe ein antiquiertes Gottesbild benutzt, das man uns noch zur Schulzeit vermittelt hat. Dem Gottesbegriff stehe ich persönlich skeptisch gegenüber, er wurde zu oft missbräuchlich verwendet. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende! HERBERT
  16. Teddybär

    Der Schöpfergeist

    Der Schöpfergeist Bild von Pixabay
  17. Hallo @Stavanger Ja, so ist das mit den Spatzen, die sind gut im Pfeifen (vom Dach). Gesang ist ihnen aber schon gegeben. Bei uns treten sie in Scharen auf und werden zutraulich und frech. LG HERBERT
  18. Lieber @Ralf T. Besten Dank für deine coole Antwort! Der Tod bricht den Halm des Lebens Sich zu wehren wär vergebens. LG HERBERT
  19. Liebe @Uschi Rischanek Uns Menschen schreckt der Tod, weil wir abgehoben agieren. Wir erkennen nicht den tieferen Sinn von Sterben. Sterben ist bedingungslose Hingabe an das Unbekannte, etwas Höheres. Das erzeugt Angst, weil wir das Vertraute verlassen müssen. Dir mein herzlicher Dank für den schönen Beitrag und auch @Dieter fürs Vorbeischauen! Ein Dankeschön auch den Likern @Wannovius, @Zorri, @Stavanger, @Vetula, @Moni, @Sternwanderer, @Jackybee, @Uschi Rischanek, @Ralf T., @Flutterby . LG HERBERT
  20. Hallo @Perry Ein kleines Meisterwerk, da gefällt mir jede Zeile. Ich sehe alles plastisch vor den Augen. LG Herbert
  21. Hallo @Perry, Hallo @Sternwanderer Besten Dank für eure Meinung. Jede Sichtweise ist für mich spannend. Tod hin, Tod her - alles hat auch sein Gutes. Letztlich macht man Platz für Neues, Frisches. Das Alte mag ruhn. LG HERBERT
  22. Hallo @Ralf T. Fässer werden normalerweise gerollt, die Schildbürger ziehen diese. Bei uns gibt es in der Nähe von Wien einen alten Brauch: Das Fasslrutschen in Klosterneuburg, jeweils um den 15. November, dem Tag des Landesheiligen Leopold. LG HERBERT
  23. @Wannovius Guten Morgen, lieber Stephan Der Tod ist für mich ein Befreier. Er kappt den irdischen Lebensfaden und die Seele schwebt in die Heimat. Er selbst will gar nichts, der Körper gehört der Erde, die Seele dem Himmel (was auch immer das ist). Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  24. Danke, lieber @Ralf T., für die lehrreichen Worte als Gedicht ! Märchen, die wir in schöne Worte kleiden Mögen auch große Kinder leiden ! LG HERBERT
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