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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Teddybär

    Die Welt in ihrem Glanze

    Die Welt in ihrem Glanze Von den Wundern dieser Erde Bleibt mir der wahre Kern verborgen Wenn ich aber wieder zum Kind werde Geht der Zauber nicht verloren. Ich seh die Welt in ihrem Glanze Wie sie atmet und pulsiert Alles scheint im feierlichen Tanze Bis sich der Schritt im Tod verliert. In allen Dingen glüht ein Leuchten Ein Strahlen, tief beseelt Ein sehend Herz wir alle bräuchten Wie magisch wäre diese Welt. Neigt sich die Blume mir entgegen Zeigt sich ein Engel tief beglückt Ich wäre niemals so verwegen Dass meine Hand die Blume pflückt. In Baum und Strauch logieren Wesen Die Feen und Elfen der Natur Und als tüchtiger Kehrbesen Pfeift der Wind durch Wald und Flur. Ich kann nur staunen ob der Dinge Die Welt erstrahlt in ihrer Pracht Als ob ein Schöpfer durch die Lande ginge Mit Zauberstab bei Tag und Nacht. © Herbert Kaiser
  2. Teddybär

    Das Krokodil

    Hallo @Jackybee In der Natur herrscht das Gesezt "Fressen und gefressen werden". Das sieht grausam aus, ist aber der natürliche Lauf der Dinge. Deine beschriebene Szene habe ich in Natursendungen schon oft gesehen. Meist in Afrika und das Opfer waren Gnus. Dramatisch vorgetragen. LG HERBERT
  3. Liebe Donna Bei dem Text frage ich mich: was ist besser, schweigen oder reden? Die Worte drängen zur Rede, wollen sich mitteilen. Ein Wort klammert sich ans nächste und der Schwall bricht los. So formt man die Worte, ordnet die Reihenfolge und schon ist ein Text/Gedicht fertig: Worte ans Papier gefesselt. LG HERBERT
  4. Liebe Juls Diese herrliche Satire trifft den Nagel auf den Kopf - finanziell geht's mittlerweile vielen so. Man lebt vom Hand in den Mund, große Sprünge sind da nicht drin. LG Herbert
  5. Hallo liebe @Uschi Rischanek Das ist ein Knaller - charmant, geistreich, entzückend. Ich bedanke mich von ganzem Herzen ❤️, ich bin gerührt! Ich hoffe, auch zukünftig ein paar interessante Beiträge liefern zu können. Der Zuspruch ist ja grandios. Dafür ebenfalls ein herzliches Dankeschön. Ich wünsche dir alles Gute, liebe Poetenfreundin. LG Herbert
  6. Hallo Perry Ich würde sagen, dass hängt von der Mitteilung ab - ist sie positiv oder negativ. Ist es der Loto Sechser oder eine Bankrotterklärung? Ist es ein medizinischer Befund, der Hoffnung gibt oder muss man auf die Wiedergeburt hoffen. Die Bandbreite reicht von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. LG HERBERT
  7. @Wannovius Hallo Stephan Am 23.10.1958 bin ich in der Oststeiermark geboren, so ca gegen 9Uhr früh. Unser Gebiet ist das Joglland und schließt an Peter Roseggers Waldheimat an. Die Besprechung des Textes hat sich bis in den nächsten Tag gezogen, ich bin überwältigt ob des Zuspruchs. LG HERBERT
  8. An @Joshua Coan, @Wolfgang, @Darkjuls, @Monolith, @Elisabetta Monte Hallo, ihr Lieben. Jeder Kommentar freut mich sehr ! Ganz zurück bin ich noch nicht, es war eher ein Intermezzo. Ich danke euch von Herzen und sende liebe Grüße! Dank auch den Likern @Zorri, @Rosa, @Wannovius, @Stavanger, @Dionysos von Enno, @Vetula, @Cino, @Donna, @Wolfgang, @Darkjuls, @Monolith, @Elisabetta Monte . LG HERBERT
  9. Hallo @Seeadler Da bin ich gänzlich anderer Meinung. Das Nichts enthält ALLES, was die Schöpfung gebiert. Es ist nicht leer, sondern das Füllhorn per se.Das, was unseren Sinnen zugänglich ist, ist nur eine Veräußerung dessen, was das Nichts enthält. Und in dieses Nichts kehrt alles zurück, es geht nichts verloren. Dein Text weckt den Philosophen in mir. LG HERBERT
  10. Hallo @Rosa Da scheint Hopfen und Malz verloren, da klafft ein tiefer Graben. Es hat sich ausgeliebt, das Vertrauen ist dahin. Weitermachen wäre ohne Sinn, an das Alte kann man sich nicht klammern, die neue Flamme besetzt das Revier. Starker Text, der traurig stimmt! LG HERBERT
  11. Liebe @Donna Das Leben formt uns, das Leben bricht uns - wie wahr gesprochen. Dazwischen gilt es seinen Weg zu gehen, dem Herzen zu vertrauen, das Vergangene hinter sich zu lassen. Für mich liegt im Urvertrauen der Schlüssel zum Glück. Alles kommt, wie es kommen muss. Tolle Zeilen deinerseits, die mich ansprechen! LG HERBERT
  12. Hallo liebe @Donna Ja, das Gedicht ist ein Kontrast zu meinem Leben. Es erinnert mich aber auch an den Suizid meiner 15 jährigen Großnichte im Jahr 2000. Der Schock ist heute noch spürbar. Die Glückwünsche freuen mich, dafür herzlichen Dank! Ich genieße mein Leben, werde nur mehr sporadisch schreiben ✍️, wenn die Muse mich küsst. Dir alles erdenklich Liebe und herzliche Grüße! HERBERT
  13. Hallo @Perry Ich persönlich gebe dir zu 100 Prozent recht, aber es gibt Kurzschlusshandlungen. Da sieht man keine helfende Hand. Dankeschön und liebe Grüße HERBERT
  14. @Wannovius Lieber Stephan Zuerst besten Dank für die Glückwünsche. Wie ich sehe, bist du mir ein Jahr voraus. Es wird schwer, dich vor dem 100er einzuholen. Privatkonkurs entspricht nicht dem Lebensstil des LI und Liebeskummer kann schon mal tödlich enden. Eine Pistole kriegst du in Wien am Mexikoplatz mit Leichtigkeit. Dir alles Liebe und glückliche Tage! LG HERBERT
  15. Hallo liebe @Moni Herzlichen Dank! Jetzt rudern wir in derselben Altersklasse. Mal schauen wohin der Kurs führt. Dir alles Liebe und schöne Grüße HERBERT
  16. Hallo @Dionysos von Enno Ganz herzlichen Dank! Dein "Crazy Diamond " freut mich aufrichtig! Dir alles Liebe, HERBERT Hallo liebe @Vetula Besten Dank! Ich hoffe, die Schreiblust verlässt mich nicht. Dein Zuspruch gibt mir Kraft. Sei lieb gegrüßt, HERBERT
  17. Hallo liebe @Rosa Wenn man keinen Ausweg mehr sieht, ist alles denkbar, das haben uns schon viele vorgehüpft - traurig aber wahr. Herzlichen Dank für die Glückwünsche! LG HERBERT
  18. Hallo liebe @Zorri Ja, heute bin ich 66 und kein bisschen weise. Aber jetzt fängt das Leben bekanntlich an ... Herzlichen Dank für die Glückwünsche und liebe Grüße! HERBERT
  19. Kein Ausweg Ein immenser Berg von Schulden Das kann keinen Aufschub dulden Noch dazu der Liebeskummer Umsonst wähle ich deine Nummer Die Pistole liegt schon griffbereit Die vom Elend mich befreit. Der Abschiedsbrief ist auch geschrieben Sonst ist kein Ausweg mir geblieben Ich hab die Reißleine gezogen Und den Suizid schon lang erwogen. Ich sitze im Dämmerlicht der Kerzen Es hämmert laut in Kopf und Herzen Die halbe Flasche Wein hab ich verschüttet Über jedes Detail lange gebrütet Der Schuss wird die Nachtstille zerreißen Kein Gott wird mich willkommen heißen. © Herbert Kaiser
  20. Teddybär

    Alte Wunden

    An @Zorri, @Wannovius, @Cornelius, @Uschi Rischanek und die zahlreichen Liker. Danke, danke (fürs Hiersein, Lesen, Kommentieren und Liken). LG HERBERT
  21. Teddybär

    Alte Wunden

    Alte Wunden Engel, die ich rief in dunkler Nacht Kamen, haben über mich gewacht Mit weißen Lilien in ihren Händen Um Unheil von mir abzuwenden. Oft griff in diesen bangen Stunden Der Traum in alte Kindheitswunden Und ließ mich schaudernd neu erleben Der Seele ungezähmtes Streben … partout nicht eher Ruh zu geben Bis der Schmerz gefühlt aus Kindertagen Den ich verdrängt im Herz getragen. © Herbert Kaiser
  22. Hallo @Seeadler Wie schwierig die Vater-Kind-Beziehung sein kann, habe auch ich vor kurzem thematisiert. Egal wodurch Väter ihrer Rolle nicht gerecht werden, das Kind bleibt auf der Strecke. Das zeigt auch sehr schön dein Text. LG HERBERT
  23. Hallo Perry Wenn Beziehungen ins Wanken geraten, klammert man sich an jeden Strohhalm, sofern einem die Gemeinsamkeit noch etwas bedeutet. Manchmal ist der innere Gefühlssturm aber zu groß und der Riss zu tief, dann trennt man sich, hoffentlich in Güte. Toller Text, hat mich berührt. LG HERBERT
  24. Hallo @Ralf T. Was ich gelernt habe? Mit einem Panzer schwer beladen Geht die Paarung langsam vonstatten Da heißt es für den Wärter, oft lang geduldig warten. LG Herbert
  25. Lieber Perry Dein schöner Text lässt mich daran denken, dass sich die Natur alles zurückholt, wenn der Mensch einmal nicht mehr existiert. Euer Gastspiel in den Dünen dauert ein paar Monate im Jahr. Das sehe ich als Metapher, dass der Mensch nur Gast auf dieser Erde ist. Einfach schön, großartiger Text. LG Herbert
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