Teddybär

Hallo @Monolith Ich lasse mich von dir und @Wannovius gern überzeugen, das schafft mein Sturschädel: Galan wurde gegen Freund getauscht. Dein Zuspruch und Like freuen mich, besten Dank! LG HERBERT

@Wannovius Hallo Stephan Schön, wenn die Zeilen dich ansprechen. Mir gefällt das Wort Galan ganz gut, eben weil es ein kaum noch gebräuchliches Wort ist. Auch die Sprache altert. Dir mein herzlicher Dank, den ich auch an die Liker weitergeben möchte, die da sind: @Dieter, @Zorri, @Donna, @Flutterby @Wannovius, @Windo, @Jutta S, @Tulpe, @Uschi Rischanek, @Monolith, @Cornelius, @Gina, @Darkjuls. LG HERBERT

Hallo @Ralf T. Ich habe einen Rückblick samt Einblick gegeben Und weiter geschaut ins ewige Leben Der eine glaubt daran, der andere nicht Alles gut, jedem seine Sicht ! Herzlichen Dank, lieber Poetenfreund Deine Zeilen sind wie immer gut durchdacht Was mich ehrt, mir Freude macht. LG HERBERT

Hallo lieber @Dieter Deine Lobesworte freuen einen alten Sack wie mich. Obwohl mich vorm Weltenrufer nicht bange wird, hoffe ich inständig, dass er sich mit dem Ruf noch Zeit lässt. Dankeschön und ganz liebe Grüße HERBERT

Hallo @Dieter Wow - da hast du aber mächtig Dampf abgelassen und viele Überlegungen in die Diskussion eingebracht. Ich habe meinen persönlichen Standpunkt schon in mehreren ähnlich gelagerten Gedichten zur Sprache gebracht und möchte mich nicht wiederholen. Bei dir bedanke ich mich herzlich und wünsche ein schönes Wochenende! LG HERBERT

Per aspera ad astra Durch dick und dünn gegangen Manch Wunde eingefangen Manch kleinen Schatz mir angehäuft Wie das Leben halt so läuft. Die Liebe hat mir auch gewunken Tief im Frauenschoß versunken Das Alter lehrte mich zu schweigen Sich nun tugendhaft zu zeigen. Bald heißt es Sternenlieder singen Sich in Umlaufbahn zu bringen Der Weltenrufer lädt mich ein Ihm ein guter Freund zu sein. © Herbert Kaiser

Hallo @Perry Ja, als Mensch sind wir eine kleine Leuchte und wir geben uns damit zufrieden. In Wahrheit stünde uns die Leuchtkraft einer Sonne zu. Doch der wahre Mensch ist noch nicht geboren. Besten Dank für deine Überlegungen. Möge uns ein Licht aufgehen. LG HERBERT

Hallo Perry Du verstehst es meisterlich Spannung aufzubauen. Ein gewöhnlicher Spaziergang am Meer wird so zum Abenteuer. LG HERBERT

Hallo Donna Die Magie des Mondes 🌛 hast du wunderbar eingefangen. Manche werden sogar mondsüchtig. LG HERBERT

Hallo @Rosa Das ist eine gute Idee, allein schon der herrliche Duft und dann die Verkostung. Zur Vorweihnachtszeit wird die Küche zur Backstube. Liebe Grüße und ich wünsche gutes Gelingen. Herbert

Lieber Stephan, du sagst es: erahnen, das ist aber nicht fundiertes Wissen. Wir bleiben in der Vorstellung gefangen. Es muss aber eine Wahrheit geben, die weder der Vorstellung noch des Glaubens bedarf - Wahrheit ist zu jeder Zeit Wahrheit. LG HERBERT

Hallo @Flutterby Ich nehme deine Zeilen als Feststellung. Gute Gedichte vermögen das. Ich hätte mir gewünscht, du hättest den Faden noch weiter gesponnen. LG HERBERT

Hi Ralf Ich sehe da ein Beziehungsproblem ... Die Exkursion macht das LI zum Spion Herumstöbern - wer mag das schon? Bald will sie von ihm nichts mehr wissen Und der Typ kann sich verpissen ! Schön von dir sprachlich inszeniert. LG HERBERT

@Wannovius Hi Stephan Der Text kreist um das Thema Erkenntnis. Die Wirklichkeit bleibt uns verborgen, wir bestaunen eine Welt der Objekte, die Einheit des Ganzen erkennen wir nicht. Einige Mystiker dürften diese Erkenntnis durch Gnade bekommen haben. Im Prinzip sollte jeder sein Schicksal annehmen und seinen Weg gehen. Wenn im Inneren die Suche beginnt, wird sie uns vielleicht ans Ziel führen (oder auch nicht!). Das Spiel mit der Illusion hat seine Berechtigung. Herzlichen Dank dir und den Likern, die da sind: @Gina, @Zorri, @Dieter, @Pegasus, @Letreo71, @Donna, @Stavanger, @J.R Gangl, @Rosa. LG HERBERT

Lieber @Ralf T. Besten Dank für deinen Beitrag und dein Like. Ein starkes Ego ist gut für die Welt, aber nicht hilfreich bezüglich letzte Erkenntnis. LG HERBERT

Hallo Dieter Ich verstehe dein Gedicht als Replik auf meine Zeilen. Nicht schlecht gebrüllt Löwe. Moral und Gesetz können aber auch Schreckliches wie Mord und Totschlag nicht verhindern. LG HERBERT

An die Welt gebunden Ein Netz von Illusionen hält uns fest in dieser Welt Und man hofft inständig, dass die Seele nicht zu Staub zerfällt. Wir wurden an den Ort der Finsternis verbannt Die Erde ist ein Schattenreich, das hat Platon schon erkannt. Das Ich geistert unruhig durch den Erdenraum Erst der Tod am Ende löscht für immer diesen Traum. © Herbert Kaiser

@Wannovius Hallo Stephan Ja, da hast du recht, die Selbstverliebtheit treibt bunte Blüten. Die Narzissten glauben, sie seien etwas Besonderes, aber es mangelt ihnen an Empathie. Recht herzlichen Dank für deine Meinung. Zudem danke ich den Likern @Stavanger, @Hera Klit, @Uschi Rischanek, @sofakatze, @Zorri, @Cornelius, @susischreib, @Wannovius, @Jutta S, @Monolith, @Flutterby, @Basho. LG HERBERT

Liebe @Uschi Rischanek Herzlichen Dank für deine Interpretation. Mir scheint die Menschen, vor allem die jungen, werden immer selbstbezogener. Sie scheuen keine Schönheits-OP, um ihrem Idealbild zu entsprechen. Diese übertriebene Identifikation mit dem Körper finde ich problematisch. Liebe Grüße sendet dir Herbert!

Lieber @Cornelius Besten Dank für deinen feinen Kommentar. Die Anspielung auf das Libretto von Schikaneder ist dir natürlich sofort aufgefallen. Sei lieb von mir gegrüßt! HERBERT

Der Narzisst Mein Bildnis ist bezaubernd schön Möchte mich im Kreise drehn Berauscht vom Ebenmaß der Züge Mich immerzu im Spiegel sehn. Mein Konterfei in Stein gemeißelt Selbst Götter scheinen zu verblassen Neidisch baden andere in meinem Licht Ob sie die Schönheit an mir hassen? © Herbert Kaiser

Hallo @Sternwanderer Wieder was gelernt: ich dachte, dass der Hahn 🐓 die Hennen 🐔 begatten muss, damit sie Eier legen. Nur in der natürlichen Mauser tun sie das nicht. Dir recht herzlichen Dank für die lehrreichen Worte. Dank gebührt auch den Likern @Josina, @Carolus und @Sternwanderer. LG HERBERT

Hi Ralf Dazu meine Meinung ... Wäre ich ein Superstar Ich ließ es krachen, ganz fürwahr Hätte zehn Frauen an jedem Finger Reifere und junge Dinger Und die schönsten Plätze dieser Welt Seh ich mir an, ich hab ja Geld Täglich würde eine Party steigen Würde genießen, der Rest ist Schweigen. Deine Erklärung ist dir toll geglückt Ich bin entzückt. LG HERBERT

Hallo Perry Es wäre wohl am besten, sich sang- und klanglos zu vertschüssen, ohne die Hinterbliebenen mit Trauer zu belasten. Aber geht das überhaupt? Herzen, die dich liebten, werden weinen, Schmerz und Kummer tragen - du fehlst, dein Platz bleibt leer. Ich sehe das persönlich entspannt: eine Kaiserstraße gibt es schon in Wien und als beflecktes Denkmal im Stadtpark möchte ich auch nicht stehen. Bin deinen Überlegungen gern gefolgt. LG HERBERT

@Wannovius Hi Stephan So hätte meine Schwester auch argumentiert, als Vegetarierin. In einer kräftigen Suppe zu enden, ist keine Schande. Die ist gesund, vor allem in der kalten Jahreszeit. Dankeschön für Wort und Like! Liebe Grüße, HERBERT