Teddybär

Hallo Zorri Ich habe eine Doku gesehen vom Yellowstone Nationalpark, wo immer wieder Waldbrände riesige Gebiete vernichten und immer wieder erholt er sich. Das Leben besitzt hier potentielle Unsterblichkeit. Schönes Gedicht und ebensolche Zeichnung. LG HERBERT

Hallo Ralf Die Frau erfreut sein volles Haar Dank Haargel riecht es wunderbar. Wenn jedoch die Geldnot plagt Nimmt man SPARGEL aus dem Supermarkt. Dein Wortspiel quittiere ich mit Daumen hoch 👍 ! LG HERBERT

Hallo @Rosa So kann’s gehen - wenn man zu lange von daheim weg ist, verliert sich der Halt, die Freunde springen ab, man bleibt allein übrig. Seeleute sind einsame Wölfe. Schönes Gedicht, das mir gut gefällt. LG HERBERT

Hallo @Aileas Deine Worte sind erfreulich für mich, das Thema war in meiner Kindheit blanke Realität. Herzlichen Dank und liebe Grüße HERBERT

Hallo @Monolith Diese verzweifelten Menschen bekommen schon die Härte des Gesetzes zu spüren und die Polizei zeigt sich nicht zimperlich. Ich erinnere mich, dass ein Afrikaner, der Widerstand geleistet hat, bei der Abschiebung so stark fixiert wurde, dass er starb. Herzlichen Dank für deine Sichtweise und das freundliche Feedback. Ein Dankeschön auch an die Leser und Liker @Stavanger, @Carolus, @Moni, @Josina, @sofakatze, @Zorri, @Flutterby, @Hera Klit, @Dieter, @Letreo71, @GrellsamaQ, @Wannovius, @Monolith, @Jutta S. LG HERBERT

Hallo Dieter Bei dem Text tu ich mir, ehrlich gesagt, etwas schwer. Ist das LI pädophil? Was treibt ihn an, einer 13 Jährigen nachzusteigen? Und das soll dann noch das größte Glück der Kleinen sein? Irgendwie komme ich da auf keinen grünen Zweig. LG HERBERT

Hallo @Flutterby Der Mensch ist immer Sklave seiner Katzen, er wird nur geduldet. Die Katze bestimmt, was Programm ist. Ich sehe das bei meiner Mutter, die 5 Katzen liebevoll versorgt und für sie mehr Geld ausgibt als für sich selbst. Das ist unsere jüngste Katze (eigenes Bild), ein Vogeljäger erster Klasse ... LG HERBERT

Hallo Perry Das erinnert mich ein kleinwenig an den 100 jährigen Kalender von Mauritius Knauer aus dem 17. Jahrhundert. Er sollte der Wettervorhersage dienen. Jeder Monat hat auch bei dir seinen eigenen Charakter. Ob das in Zukunft auch noch stimmt, wird sich zeigen, denn das Wetter schlägt immer öfter Kapriolen. LG HERBERT

Hallo @GrellsamaQ Da ist nicht der Luftballon🎈 durch die Luft geflogen, sondern Heinz samt Garage. Ja, die Chemie hat ihre Tücken! Deine lustige Geschichte lässt mich schon in den Morgenstunden schmunzeln. Danke. LG HERBERT

Hallo @sofakatze Die Geschichte hast du wunderbar eingefädelt und zu einem explosiven Ende geführt. Ganz toll gemacht, ich gratuliere! LG HERBERT

Hallo @Dieter, Hallo @Letreo71 Ihr beiden habt den zutiefst traurigen Kern der Tragödie schön freigelegt. Was muss im Kopf dieser Mutter vorgegangen sein? Welch Verzweiflung treibt sie zu diesem Entschluss? Wir in unseren gesicherten Existenzen können das gar nicht richtig nachvollziehen. Herzlichen Dank für die traurig schönen Worte. Seid ganz lieb gegrüßt! HERBERT

In der Fremde Eine mondblasse Nacht Mein Kindlein schlaf ein Mit der Nachricht bedacht Nicht willkommen zu sein. Kein Bleiben auf Dauer Ach Kindlein schlaf ein Mein Herz voller Trauer In der Fremde allein. Wir haben keine Wahl Die Abschiebung droht Drück dich ein letztes Mal Nehm dich mit in den Tod. © Herbert Kaiser

Hallo Ralf Ja, vor dem Tod sind alle gleich. Er scheint kein Mitleid zu kennen und kommt ungefragt. Eigentlich gut, dass man sein Kommen vermutlich erst relativ spät bemerkt. Dann hofft man, dass seine Sense scharf ist, wenn er den Lebensfaden durchtrennt. Ein immer aktuelles Thema (auch hier im Forum). LG HERBERT

Hallo @Flutterby Da wirft das LI das Handtuch oder schüttet das Kind mit dem Bad aus. Wenn die Nerven blank liegen, läuft man Amok, zumindest beim Haushalt Ich musste schmunzeln 😏. LG HERBERT

Hallo Perry Ein schönes Nachtstück, ein Traumgespinst der Zweisamkeit. Schade, dass die Szene mit der Nacht enden muss. Bin dir gern gefolgt. LG HERBERT

Hallo @Vetula Das Leben ist ein Ringelspiel und dreht sich im Alter immer schneller. Man muss schon rechtzeitig einen Gang zurück schalten, sonst wird man überrollt. Düster und durchaus zutreffend im Leben. LG HERBERT

Hallo @Vetula Da hast du vollkommen recht. Das Leben plätschert recht angenehm dahin, Wünsche halten sich in Grenzen - insgesamt entspannt und easy! Danke und herzliche Grüße! HERBERT

Liebe @Sternwanderer Dankeschön für deine zustimmende Meinung. Der Zeigefinger der zweiten Strophe hat mE. seine Berechtigung, denn der Mensch geht schädlich mit seinem Erbe um. Was hat er nicht schon alles kaputt gemacht und er sägt weiter am Ast, auf dem er sitzt. LG HERBERT

Hallo liebe @Moni Da hast du mir hilfreich unter die Arme gegriffen. Ich habe deine Verbesserungen gerne übernommen! Mir sagt das Versmaß wenig bis gar nichts, aber es klingt gut für mich. Herzlichen Dank! LG HERBERT

@Wannovius Hallo Stephan Ja, unsere Erde ist einzigartig nach unserem Wissen. Es mögen anderswo ähnliche Bedingungen vorherrschen, aber die Entfernung ist zu groß, wir werden es nie erfahren. Die kosmischen Maßstäbe, in Lichtjahren gemessen, werden wir nicht stemmen. Also lasst uns pfleglich mit der Erde umgehen, ein Planet reicht doch. Danke für dein schönes Feedback (und das Like). LG HERBERT

Hallo @Ralf T. Danke fürs Vorbeischauen und das Antwortgedicht, das mir gut erklärt deine persönliche Sicht. Besten Dank! Dank geht auch an die Liker @m_zoga01, @Kurt Knecht, @Stavanger, @Gina, @Zorri, @Elena Schamber, @Cornelius, @Wannovius, @Moni, @Sternwanderer, @Dieter, @Pegasus, @horstgrosse2, @Eliane. LG HERBERT

Hallo liebe @Jutta S Deine Worte freuen mich. Jemanden zum Schmunzeln zu bringen, ist schon die halbe Miete. Wir haben einen schönen Planeten geerbt und sollten diesen mit Ehrfurcht behandeln. Besten Dank und herzliche Grüße HERBERT

Ganz allein Wen kümmert schon der Erde Schein Im Weltall sind wir ganz allein Der Schöpfer hat es gut bedacht Und die Entfernung groß gemacht. Vermutlich wollte Er uns sagen: Stellt bitte euch den Zukunftsfragen Seid achtsam, fürsorglich, zufrieden Ihr habt das Paradies hienieden. © Herbert Kaiser

Hallo @Jutta S Das LI scheint aus einem Albtraum aufzuwachen, voller Schrecken. Als Kind hatte ich Angst vor Schatten und dunklen Ecken. Die Angst ist spürbar, gefällt mir. LG HERBERT

Hallo liebe @Tulpe Es freut mich zu hören, dass die Texte meine persönliche Handschrift tragen. Die Themen sind hoffentlich breit gefächert und dennoch immer wieder ähnlich. Wenn’s gefällt, freut es mich! Hallo liebe @Uschi Rischanek Man wiederholt sich und versucht dennoch neue Worte und Bilder zu finden, um den Themen gerecht zu werden. Euch sage ich herzlichen Dank (auch für die Likes). LG HERBERT