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Alle erstellten Inhalte von Cornelius
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feedback jeder art Die Seifenkiste
Cornelius kommentierte Jackybee's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Jackybee, wunderbar beschwingt und geradezu mitreißend - und die von @Stavangerzitierte Zeile garantiert ein Extra-Schmunzeln. Da ist dir ein herzerfrischendes Stück Erlebnis-Lyrik gelungen. Dazu ein wenig Nostalgie ohne "Früher-war-alles-besser"-Gejammer. Chapeau! Gruß Cornelius -
feedback jeder art Abstrakte Kunst
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Jackybee gewidmet, dem Verfasser des Gedichts "Die moderne Kunst" Ein Künstler schuf voll Stilgefühl mit Schuhpomade auf Acryl ein hochmodernes Stadtstillleben, indem er, seiner Kunst ergeben und Meister malerischer Schliche, zwei parallele schwarze Striche auf eine weiße Fläche bannte, sein Opus "Mogadischu" nannte. Nun ziert dies Glanzstück seiner Art die "Galerie der Gegenwart". Es wurde feierlich entschleiert, von Kennern wortgewandt gefeiert. Nur ein Tourist aus Rosenheim geht diesem Werk nicht auf den Leim. Er mustert es von fern und nah und konstatiert: "So mal i a!" -
feedback jeder art La Grande Opération
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Der Sonnenkönig liegt vom Tod umwittert. Wie Höllenfeuer glüht, so das Gemunkel, am königlichen Podex ein Furunkel. Der Thron, das Reich, das ganze Weltall zittert. Sein Leibarzt bildet sich beflissen weiter und probt an sieben Dutzend Kandidaten. Auf Anhieb muss der kleine Schnitt geraten. Die Klinge ritzt. Erlösend spritzt der Eiter. Lully darf das Te Deum komponieren, worin der Chor mit Klanggewalt verkündet: Der König lebt! Verflogen alle Skepsis. Jedoch: Der Meister stößt beim Dirigieren den Stab in seinen Fuß, der sich entzündet. Ihr Werk verrichtet bald darauf die Sepsis. -
feedback jeder art Johannes Brahms und Anton Bruckner
Cornelius kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Hallo Delf, eine berührende Szene, selbst wenn es sich vielleicht nur um eine Anekdote handelt, in denen Dichtung und Wahrheit oft kaum zu trennen sind. Aber wie wir wissen, enthält jede Dichtung ein Körnchen Wahrheit (und wir blinden Hühner hoffen, es zu finden). Jedenfalls ist wohl auch der reale Johannes Brahms, ein Sohn Hamburgs, in seiner Wahlheimat Wien zum echten Wiener Grantler geworden, und zu dem gehört das Herz auf dem rechten Fleck. Dass der Protestant Brahms für die Musik des Erzkatholiken Anton Bruckner wenig Sympathie empfand, erscheint kaum verwunderlich. Vor allem, weil Bruckner mit den zyklopischen Klangkathedralen seiner Sinfonien nicht nur den "lieben Gott" (dem er ausdrücklich seine Neunte widmete), sondern auch Richard Wagner (dem Bruckner persönlich mit peinlicher Unterwürfigkeit begegnete) feierte. Nicht zuletzt aber waren Brahms und Bruckner zwei große ewige Junggesellen, und auch sonst verbindet die beiden großen "Br" der europäischen Musik des 19. Jahrhunderts vielleicht mehr, als man ahnt ... Jedenfalls hast du sehr schön geschildert, wie ein Großer einem großen Rivalen im Angesicht des Todes (Brahms hat Bruckner ja nur um ein paar Monate überlebt) seine heimliche Reverenz erweist. Gruß C. -
feedback jeder art Der Winter
Cornelius kommentierte Jackybee's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Jackybee, nett, dass du dich mit so einem schönen Gedicht zurückmeldest! Da werden Erinnerungen wach an Erlebnisse, die ich nie hatte, weil es in meiner Gegend nie so viel Schnee gab, dass es zum Bau einer trutzigen Burg gereicht hätte. Beim Lesen deiner Zeilen sehe ich die Szene aber förmlich vor mir und fühle mich fast wie Johann ... Erfrischend und erwärmend! Gruß C. -
feedback jeder art Abschiedssinfonie
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
I. Der Abendwind streicht übers Gras. Zur Ruhe geht Schloss Esterhaz. Der Hausherr sitzt beim Nachtbankett fernab vom Wiener Hofparkett. Ringsum nur ernstes Puszta-Schweigen und feierlicher Mückenreigen. Deswegen dehnt Fürst Nikolaus den Sommerurlaub gerne aus, bis schon die ersten Blätter taumeln und lässt getrost die Seele baumeln. Der Mundschenk gießt Tokaier nach, dann ruft den Herrn das Schlafgemach. In einem schallgedämmten Saal, da seufzen in geheimer Qual die angestellten Musikanten, die fern von Freunden und Verwandten im Lustschloss ihres Fürsten weilen, um seine Einsamkeit zu teilen. Um Lösung nicht verlegen ist jedoch der Kammerkomponist. Er hat den Gänsekiel gespitzt und Noten ins Papier geritzt. Das Neue mischt sich mit dem Schönen darin in unerhörten Tönen. Man übt mit heimwehkrankem Herzen im matten Flackerlicht der Kerzen. Der Maestro spricht: "Genug probiert! Wenn dieses Stück nicht reüssiert, so weiß ich nicht. Es soll ihm sagen, was wir nicht auszusprechen wagen." II. Beim ersten goldnen Morgenstrahl erscheint der Fürst im Musensaal. Zu hören ist er stets geneigt, was man ihm flötet oder geigt. Schon klingt es in den Violinen. Er nimmt sich flugs noch zwei Pralinen, von denen er so gerne nascht, da registriert er überrascht: "Wie, ein Allegro in fis-Moll? Wie fügt sich das ins Protokoll? Man wird, auf Ehre und Gewissen, ganz unwillkürlich mitgerissen!" Es wogt ein Wechselspiel von Klängen, die ungestüm zum Ziele drängen. Der Pauker schlägt noch einmal drein, dann packt er seine Noten ein. Sein Part ist glücklich absolviert, worauf der Mann sich retiriert. Das Horn haucht seinen letzten Ton, schleicht unter Bucklingen davon. Bald zählt man auch die Oboisten zum Kreise der im Saal Vermissten. Was hier geschieht, enträtselt nur der Autor dieser Partitur. Zum Rinnsal wird der Fluss der Töne. Auf dass sie dieses Opus kröne, spielt tapfer noch die erste Geige als letzte bis zur süßen Neige. Nun fragt ein jeder sich beklommen: "Wie hat der Fürst dies aufgenommen?" Erteilt er eine scharfe Rüge? Ein Lächeln spielt um seine Züge: "Ich bin empfänglich für Scharaden und durfte hier im Wohlklang baden, will folglich Bläsern und auch Geigern ihr gutes Recht nicht mehr verweigern. Gleich morgen dürfen Sie verreisen, daheim mit Ihren Liebsten speisen. Und um Ihr Werk, mein lieber Haydn, wird mich schon bald ganz Wien beneiden. Es ist mein neuer Favorit. Zur Tafel! Guten Appetit!"- 2 Antworten
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feedback jeder art Die Beständigkeit der Erinnerung
Cornelius kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie weitere Themen
Lieber Gummibaum, exquisit, wie du hier das Meisterstück von Dali in Versen nachempfunden hast, in denen eine präzise Beschreibung zum Stimmungsbild wird. Wahrlich keine leichte Aufgabe. Zunächst könnten ja Zweifel aufkommen, ob eine so traditionelle und dazu mit pedantischer Strenge einzuhaltende lyrische Form wie das Sonett das richtige Medium ist, um die Stimmung eines surrealistischen Gemäldes einzufangen. Vermutlich wäre aber eine freie, um sprachlichen Surrealismus bemühte Dichtung zu vage geblieben und hätte nicht diese Deckungsgleichheit der Bilder erreicht. Mich jedenfalls hast du überzeugt. Malerische Grüße Cornelius -
feedback jeder art Stolperfalle
Cornelius kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Monolith, er trägt doch nicht etwa weiße Socken? Auf jeden Fall ein Bild, das mich eine Weile begleiten wird ... Gruß C. -
feedback jeder art D i c h t s u c h t
Cornelius kommentierte maerC's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo maerC, kann mich @Joshua Coan nur anschließen: Ein Meisterstück in Idee und Ausführung und ein wahres Lesevergnügen. Schöne Details in einen großen Bogen gespannt. Ich will nicht zu hoch greifen, aber in gedruckten Humor-Anthologien gibt es teilweise bedeutend weniger Gelungenes zu lesen ... Gruß Cornelius -
Vom Wind gestreichelt liegt die Myrtenheide. Ein Wombat müht sich, den Bewuchs an Halmen mit muskulösen Kiefern zu zermalmen. Ein Kerbtier summt. Die Luft ist weich wie Seide. So weidet er versonnen, rupft und mümmelt. Sodann beginnt im dunklen Darmgetriebe versteckt das peristaltische Geschiebe, wobei er scheinbar faul im Grase lümmelt. Es geht hier freilich nicht allein ums Fressen. Das Eingebrachte gilt es zu verwerten, in praktisch-kubische Gestalt zu pressen. Ein Leierschwanz lässt fern sein Lied erschallen. Schon trennt der Schwelger sich vom jüngst Verzehrten. Ein kurzer Druck. Die Würfel sind gefallen.
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Liebe Pendula, ein hübsches Gedicht, das zum Schmunzeln und auch zum Nachdenken anregt: Was mag so ein Tropfen, der aus meinem Wasserhahn purzelt, schon alles erlebt haben? Die Stimmung und der beschwingte Tonfall deiner Zeilen nehmen sehr für sich ein. Am Metrum könntest Du noch ein wenig feilen, falls Du darauf Wert legst. Dazu müsstest Du nur den Rhythmus Deines ersten Vierzeilers: xX xX xX xX xX xX xX xX xX xX xX xX xX xX xX xX bis zum Ende durchhalten. Freue mich darauf, mehr von Dir zu lesen! Gruß Cornelius
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nur kommentar Sonne, Mond und Sterne
Cornelius kommentierte Zorri's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Zorri, laut meiner Oma dauert eine Grippe ohne Medikamente 14 Tage, mit Medikamenten zwei Wochen ... Dem LI gute und schnelle Genesung! Gruß Cornelius -
feedback jeder art In die Zange genommen
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Der Braten gleitet in die Röhre, garniert mit frisch glasierter Möhre. Doch halt - verlegen glüht die Wange: Zum Nachtisch fehlt die Zuckerzange! Nun heißt es: Sammelt euch, Gedanken! Nach kurzem Für-und-Wider-Schwanken ermutigt mich ein Schluck vom Hopfen, an Nachbars Pforte anzuklopfen. Drei Schritte um die Straßenecke vor seiner schicken Buchsbaumhecke beginnt in mir das Pferd zu scheuen und lässt mich schon den Gang bereuen. Gewiss wird dieser Mensch es wagen, mir meine Bitte abzuschlagen. Er hat mich jüngst beim Schlangestehen ja schon so komisch angesehen ... Kaum ist der Klingelknopf betätigt, als sich mein Argwohn schon bestätigt: Für dieses Knarzen seiner Tür hab ich ein seismisches Gespür. Ich fühle meine Pulse klettern und höre mich entrüstet schmettern, beflügelt von gestärktem Mut: "Steck dir die Zange an den Hut!"- 5 Antworten
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feedback jeder art Rodeltag
Cornelius kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Wunderbar, liebe Moni! Für deine lyrische Rodelpartie möchte ich dir gerne fünf von fünf Schneemännern als Bewertung geben ... Gruß Cornelius -
feedback jeder art Ein Engel über mir
Cornelius kommentierte Kerstin Mayer's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Liebe Kerstin, ein schönes, gefühlvolles Gedicht, das Gedanken formuliert, die oft als Klischees daher kommen, hier aber beweisen, dass sie keine sind - sondern Wahrheiten, denen wir uns alle stellen müssen. Das ist eine der vornehmsten Aufgaben der Lyrik, die bloße Herz-Schmerz-Dichter nicht lösen können. Hut ab! Gruß Cornelius P. S. Eine winzige Korinthe: Wenn Du S 4 Z 4 zu "Ich mach ganz kurz die Augen zu" umstelltest, könntest Du damit die zischende Reibung der beiden sich berührenden z ("kurz zu") vermeiden ... -
Hallo Perry, welch eine schöne doppelbodige lyrische Schachpartie! Gruß Cornelius
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feedback jeder art Der Blick
Cornelius kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Liebe Juls, wie schon mehrmals hast Du ein Thema, vor dem eigentlich die Sprache versagen müsste, einfühlsam und scharfsichtig in Verse gegossen. Die letzte Strophe hinterlässt genau das Gefühl, welches das Lyrische Ich nach dem Tritt in die Magengrube empfinden dürfte, den ihm das angesprochene Gegenüber versetzt hat. Gruß Cornelius -
feedback jeder art Gustav Mahler
Cornelius kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Herrlich, lieber Delf! Die Eigenheiten von Mahlers Musik, die bis heute sowohl begeisterte Anhänger als auch vehemente Gegner findet, aber wohl niemanden kalt lässt, der sich ihr für ein paar Takte aussetzt, hast du sehr plastisch angedeutet, soweit das in diesem intimen lyrischen Rahmen überhaupt möglich ist. Zu meiner Schulzeit gab es in meiner Stufe einen kleinen inoffiziellen Mahler-Fanclub, dessen Mitglieder einen großen Teil ihrer Freizeit damit verbrachten, mit Kopfhörern ausgerüstet durch die Klanglandschaften von Mahlers Sinfonien zu streifen. Ich stand diesem Komponisten zunächst ratlos gegenüber. Heute wundere ich mich darüber, denn eigentlich wäre er genau "mein" Komponist. Mahler wollte in seiner Musik die Welt Natur und Landschaft, aber auch das menschliche Getriebe in aller verwirrenden Vielfalt widerspiegeln. Nicht zuletzt war natürlich auch er ein Mensch mit seinem Widerspruch. So erklärt es sich, dass er auch klingende Fundstücke aus dem musikalischen Alltag nicht verschmäht und sie wie Postkarten in seine philharmonischen Kolossalgemälde einklebt, etwas Posthornklänge und Herdenglocken. In der Sechsten greift er buchstäblich zum Hammer, um zu verdeutlichen, mit welcher zermalmenden Gewalt das Schicksal zuschlägt. Seine Musik hat auch dort, wo er die herrlichsten Melodien ausbreitet, etwas Synthetisches, Zusammengefügtes, Erdachtes. Aber gerade darin schlägt das leidenschaftliche Herz eines Kindes seiner Zeit, das sich nach Einfachheit, Ursprünglichkeit und Einklang mit der Natur sehnt. Deine Verse fangen das, was ich hier in trockener Prosa zu beschreiben versucht habe, natürlich viel besser ein Danke dafür! Cornelius -
feedback jeder art Spät abends
Cornelius kommentierte Guenk's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo @Guenk, Deine dramatischen Dialoge sind absolut sammelwürdig! Meine Hausnummer hat sich kürzlich geändert. Im Grundbuchamt bemerkte jemand, dass sie vor vierzig Jahren falsch eingetragen worden war. Der Sensenmann hat trotzdem schon einige Male vorbeigeschaut. So leicht lässt er sich nicht verwirren, auch nicht von deutschen Behörden ... Gruß Cornelius -
feedback jeder art Rätselhafter Bücherwurm
Cornelius kommentierte maerC's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @maerC, habe noch mal nachgesehen: Es ist tatsächlich nichts übrig ... Gruß C. -
Er sang zu ihr von Bach und Flieder, doch ach: Sie fand es flach und bieder.
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feedback jeder art Große Auswahl
Cornelius veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Angst vor einer Supernova? Suche Zuflucht bei Jehova! Keine Milch gibt deine Kuh? Wende dich an Manitu! Du bedarfst geschwind des Rates? Keine Sorge, beim Teutates! Fühlst du dich gebeugt und schwach? Kraft gibt Ewil-Merodach! Fehlt dir Geld für einen Beuys? Ruhm und Reichtum spendet Zeus! Hindert dich dein Herz am Denken, kannst du's Vitzliputzli schenken. Deine Welt zerbirst in Trümmern? Darum wird sich Wischnu kümmern! Suchst du einen Platz im Warmen? Finde ihn in Kalis Armen ... Welch ein göttliches Gewimmel hoch im überfüllten Himmel! Gibt es überhaupt den Einen? Oder gar am Ende ... keinen? Darum schweige ich betroffen und ergebe mich dem Hoffen, dass mich, wenn die Stunde drängt, doch der Richtige empfängt. -
feedback jeder art Rätselhafter Bücherwurm
Cornelius kommentierte maerC's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @maerC, Dein vergnügliches Gedicht habe ich verschlungen wie der Bücherwurm das Lexikon. Wenn der Wurm beim hinteren Deckel des ersten Bandes begonnen und sich von links nach rechts bis zum vorderen Einbanddeckel des letzten Bandes durchgemampft hat, müssten ja von Band 1 und Band 12 noch einige Seiten übriggeblieben sein. Es bestehen also Chancen, dass zum Beispiel die Begriffe "Abudefduf" und "Zygote" verschont geblieben sind und noch nachgeschlagen werden können ... Gruß Cornelius -
feedback jeder art Weiß der Teufel ...
Cornelius kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @gummibaum und @maerC, und herzlichen Dank für eure schönen Ergänzungsvorschläge. Mir schwebte vor, das LI habe vom Teufel etwas ganz und gar Banales (wenn auch Unerklärliches oder schwer zu Ergründendes) erfragt, etwa: warum es auf Caféterrassen nur Kännchen gibt und keine Tassen. Danke auch an alle Liker - und weitere Einreichungen sind natürlich willkommen! -
Hallo Juls, man möchte es nicht glauben, aber es gibt tatsächlich Leute, die so reden. Und das offenbar in bester Absicht. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so zum Weinen wäre. Gruß Cornelius P. S. Auf der Humorseite einer Zeitung war mal ein Schnappschuss vom Schild einer Arztpraxis in England zu sehen, auf dem stand: "Specialist in women and other diseases". Zu deutsch: "Facharzt für Frauen und andere Krankheiten". Sollte das Schild ein eigens für das Foto hergestellter Scherzartikel gewesen sein, wäre das ein fragwürdiger Humor. Wenn es aber wirklich echt war, hmm ...
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