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Bernd Tunn - Tetje

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Alle erstellten Inhalte von Bernd Tunn - Tetje

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Herz voll Glück!

    Ich liebe dich und dein Kind. Zusammen leben. Das geschwind. Herz voll Glück. Gibt alles auf. Kommt dort hin! Ernster Lauf. Treffpunkt leer. Brutal betrogen. Auch den Jungen schwer belogen. Sich bereichert. Heirat versprochen. Beide Opfer schwer betroffen.
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Wicht!

    Ich mag Kinder, so sagte er. Ist bekannt. War wohl wer. Beim Streicheln ging er weit. Bei den Kindern wuchs das Leid. Irgendwann kam es an`s Licht. Im Vollzug er nur ein Wicht. Schwer traktiert. Ängste dazu. Hing am Fenster. Eltern in Ruh`
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Neuer Baum!

    Wollten leben im Kollektiv. Sahen ungern wie was lief. Ist alles gut, so glauben sie. Neuer Baum fragte sich wie. Nicht wie wir. Hatte es schwer. In diesem Baum wuchs die Wehr.
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Szene

    In dem Wald kriecht diesiges Grau. Ergreift Gemüter und macht sie flau. Mystische Szene mit täuschender Stille. Erwachte Geister verstärken den Wille.
  5. Bernd Tunn - Tetje

    Wohin?

    Schuld beladen. Erst einerlei. Das Gewissen verbittert dabei. All die Jahre neu gewogen. Person verstorben die er belogen. Kniet vorne. Schwer bedrückt. Milde des Kreuzes Gemüt entzückt.
  6. Bernd Tunn - Tetje

    Bleibt lange weg!

    Freunde stehen. Manche weinen. Sind ja auch die echten Seinen. Er geht ungern. Wagentür auf. Abschied nimmt den ernsten Lauf. Bleibt lange weg. Gefühle laufen. Mag sie alle aus dem "Haufen"
  7. Bernd Tunn - Tetje

    Gestillt!

    Ist die Sehnsucht die oft prägt. Tief im Herzen angelegt. Wollte raus und schmerzte sehr. Denn die Sehnsucht wollte mehr. Kämpfte sinnlos gegen an. Sprach mit Christus irgendwann. "Gestillte Sehnsucht erst bei mir. Doch bis dahin lebst du hier"
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Gestrandet!

    Die Gedanken längst gestrandet. Und Gefühle schwer versandet. Bestimmt gerade stark ihr Leben. Will und kann nichts erstreben. Rührt sich etwas in ihr drin, winkt sie ab: Hat keinen Sinn!
  9. Bernd Tunn - Tetje

    Erlebnisse!

    Manche Erlebnisse bleiben im Herzen. Als tiefe Freude oder als Schmerzen. Wie nur sortieren um Keine zu meiden. Denn an den Guten will ich mich weiden.
  10. Bernd Tunn - Tetje

    Die Urne am Heck!

    Mochte sein Schiff. Es gab ihm Halt. Das Schiffer sein ein Lebensinhalt. Sein Sohn liebte Käpt,n und Schiff. Vater gab ihm fachlichen Schliff. Fuhren zusammen. Genossen es sehr. Manchmal ging es bis an das Meer. "Wenn ich gehe fahr`mich nochmal. Die Urne am Heck ist meine Wahl"
  11. Bernd Tunn - Tetje

    Erst ein Bonbon!

    Erst ein Bonbon dann die Liebe. Lebt so krank seine Triebe. Kleine Kinder gefügig gemacht. Ist mit sich schwer verkracht. Opfer leiden für alle Zeit. Nicht die Strafe ist das Leid. Sich gerichtet. Härte im Knast. Für die Eltern weniger Last.
  12. Bernd Tunn - Tetje

    Der Holer!

    Wartendes Haus. Es klopft an der Tür. Der Holer kommt. Fas alle dafür. Denn sie wissen was er will. Den es betrifft, der hält ganz still. Raum in Schweigen. Sanftes Bewegen. Tiefe Seufzer. Dem Tod ergeben.
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Sehnsucht!

    Weckt sich was. Spüre es tief. Kann nicht deuten was da rief. Ernstes Gefühl meine ich ehrlich. Wächst ganz stark. Nicht begehrlich. Ist es Fernweh oder Heimatgefühl? Denn es schmerzt im Lebensgewühl.
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Warum?

    Fühlt es sterben in ihren Bauch. Gespannte Tage. Nichts ist Brauch. Dann war es da. Lieblich und tot. Ein Sternenkind wird große Not. Liebe der Eltern stark und tief. Wo warst Du Gott als ich Dich rief?
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Verdiente Ruhe!

    Verdiente Ruhe. Neues fängt an. Müde meinen: Das war es dann. Tragen Schwäche in ihrem Alter. Andere sind noch Mitgestalter.
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Beim ersten Schrei!

    Erwartetes Leben mit geprüfter Geduld. Es kommt die Zeit inniger Huld. Beim ersten Schrei die Herzen froh. Harrende Menschen weniger roh. In Mutters Armen sanft verhüllt. Der Eltern Augen mit Wärme gefüllt.
  17. Bernd Tunn - Tetje

    Es kam der Zug...

    Täuschte oft: Bin gut drauf! Doch im Kopf ein dunkler Lauf. Wurde müder. Will nur ruh,n. Zwingt sich hoch um was tun. Letzter Entschluss im Selbstbetrug. Steht am Steig. Es kam der Zug...
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Wenn es dämmert!

    Wirkt so mystisch, wenn es dämmert. Stille klammert. Nichts hämmert. Schatten lauern in dunklen Ecken. Oft benutzt zu listigen Zwecken. Manches Dunkel weckt da was. Enges Gefühl bestätigt das.
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Veränderte Liebe!

    Liebst Du mich? Ja. Wie Früher? Nein. Wie denn ? Ernster.
  20. Bernd Tunn - Tetje

    Der Schatten!

    Schatten lebt. Vom Licht gemacht. Wohl überall. Hab` nur acht. Bewegt sich mit Ist doch fixiert. Unheimlich gar. Dich nie verliert. Will nicht gehen. Eigene Sicht. Soll er weg, aus dem Licht.
  21. Gut reingedacht. Ging mir auch so beim schreiben. Der Alte klingt für mich liebevoll bezogen auf die Familie. LG Bernd
  22. Bernd Tunn - Tetje

    Der alte Mann und sie!

    Hat ihn gemocht den alten Mann. Nun ist er fort ohne ein Wann. War d e r Opa, für sie gemacht. Haben gerne miteinander gelacht. Alter und Jugend hat sich ergänzt. Haben nie ein Treffen geschwänzt. Tröstet sich nun mit vielem Erzählen. Würde den Senioren wieder wählen. Bernd Tunn - Tetje
  23. Bernd Tunn - Tetje

    Eine milde Nacht...

    Ein dunkler Weg in milder Nacht. Hunde verschlafen ihre Wacht. Gestalt huscht Schlimmes zu tun. Das Mondlicht wird Heute ruh, n. Von irgendwo ein erstickter Schrei. Der folgenden Stille ist das einerlei. Am Morgen werden Ängste weit. Entdecktes weist auf großes Leid.
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