Anaximandala

(1)Mein Freund, die frühe Nachricht hier, ich war halt gestern etwas blau und habe, deshalb schreib ich dir, im Lauf des Abends deine Frau (2)getroffen, wo es dazu kam, ich hab wohl nicht so recht geblickt, bin in ihr Auto, unachtsam, *Die Nachricht wurde nicht verschickt (3)geknallt, ganz ehrlich, wei oh wei, es war echt heftig und naja auch deine Tochter war dabei. Das geht mir wirklich ziemlich nah.

Sag mir, Jesus Pantokrator, der du ohne Sünde lebtest, wie kam es, dass du schon lang vor uns nach Ihm voll Sehnsucht strebtest; der dir Vater, dem du Sohne, warst, der Eine ohne andres alles seiend keine Krone trägt und mönchischen Gewandes Seelen mit der Sterne Funkel, Herzen mit der Liebe Schein, Augen mit der Kraft die Dunkel- -heit durchdringend dann den Schein überwindend klar zu sehen, uns ein drittes Auge schenkt, klaren Blickes zu verstehen, wie der Wind weht, wo er schwenkt, zu erfüllen. Der er kniend karges Brot erbettelnd, leise, durch die Welt ganz friedlich ziehend, lächelnd blickt und so die Kreise in, um, aus, uns ganz durchdringend, Eines, das kein Zweites kennt, sanft den Hauch des Windes bringend, der im Herz durch ihn entbrennt, flackernd, knisternd sich enthüllend in dem Rahmen dann skizziert, der er selber ist, erfüllend; sich im ersten Griff verliert. Schrödingers Allmächtiger, ohne Zweifel ewiglich! Bloß, erdacht, gefasst, oh Prächtiger, flieht das Bild dem Rahmen, ich finde, staune, greife, weine und verzweifle nach dir wähnend, bin verwaist und ganz alleine, mich im Herzen nach dir sehnend. Ziehe bis in ferne Länder, stets bestrebt zu dir zu neigen, als in mönchische Gewänder eingekleidet und am Schweigen irgendwer ein Lächeln schenkte, das sich, tief wie Morgenröte, dort in meinem Herz versenkte, sich ergießend doch erhöhte. Der du wanderst deiner Wege, die ich wanderte mit mir, dem ich mich zu Füßen lege, dass ich nicht im Herz erfrier ob der Kälte dieser Suche, in der Ferne zwar nach dir strebend, doch laut Rechnungsbuche überall, nur nicht bei mir, jederzeit zwar doch an keinem andren Ort, als ich es war, stand ich neben mir, in meinem Schatten, wirklich sonderbar. Lächeln kann die Welt verändern flüstert aus dem Sonnenlicht dort in mönchischen Gewändern Einer, ohne dass er spricht.

Hey Sid, ziemlich cool, das trifft echt meinen Nerv für düsterere Gedichte/Inhalte, supergut! 🙂 Liebe Grüße Delf

Euch törichte Romanier durchschaue ich samt List und Trug schon längst und letztmals warn ich, wär was ihr auch wünschen mögt, nicht klug! Die Schrift auf dem Vertragspapier kaum trocken, soll uns schon Popanz, gewöhnlichst, schrecken. Doch sind wir nicht unerfahr'ne Kinder, ganz ohnmächtig - tuhet, was ihr könnt! Ruft Urchan aus zu Thraziens Herrn, ein ungarisches Regiment den Donaustrom zu überquern. Und käme auch ein starkes Heer, mögt ihr verlornes Land zurück erobern wollen, wisset, wär für euch Gelingen nicht ein Stück weit möglich! Doch ab diesem Tag, was eures scheint, ihr werdet sehn! es wird im ersten/nächsten Hammerschlag als/der Erbe Roms zu Grunde gehn. -> Der Erbe Roms am Bosperus das griechische Imperium des Mauerwerk massiv gebaut und nicht zu überwinden galt wo noch Cesaren thronen Byzanz, des Blütezeit schon um das zu bestehen ringen muss wo vom Juwel der Hagia Sofia heut noch widerhallt welch große Stadt man hier beschaut .. Der Sultan plante, mit Kanonen das Mauerbollwerk wegzufegen so goss man die Monstrosität für die, allein sie zu bewegen es fünfzig Paare Ochsen brauchte und dazu 700 Mann dass sie, dass ihr Betrieb besteht und als sie vor den Mauern fauchte erzitterte der Steinkoloss erst fiel die Mauer, Turm für Turm das Blut von Volk und Kaiser floss. Es fiel Byzanz im Sturm. Der lange Marsch auf Wien begann. -> Wenn in Kraft der Schicksalsstürme Donnerschläge widerhallen, ist selbst Stärke kein Versprechen nicht an der Gewalt zu brechen. Mächtig waren seine Türme, doch Byzantion ist gefallen!

Guten Morgen, Nein, lieber keine Anzeige. Am Ende ziehe ich noch die Wut der Straße auf mich und das möchte ich lieber vermeiden 😄 Und ja, das Bild hat was, sowohl in Innen- als auch Außenansicht. Nein, leider nicht, mein Lieber. Ich erinnere mich noch klar und genau. Ich bin nach Hause gegangen, betrunken ist vielleicht ein wenig übertrieben dargestellt, durch den Schädel wehte der leichte Hauch von zwei, maximal drei(stelliger Zahl an) Bieren. Etwas müde war ich halt. Eigentlich hatte ich kaum Zeit das Ganze zu realisieren .. Ich weiß nur noch, wie die Straße vor mir plötzlich aufgestanden ist. Das war so richtig in so einer Gegend mit schlechten Ganggrafitties an maroden Wänden und Schlaglöchern in der Fahrbahn. Also, viele Schlaglöcher sogar. Aber ich schwöre, dass ich in keinem gestolpert bin! Ich sehe noch sehr klar vor mir, wie schnell es von einer Sekunde auf die andere ging. Die Straße hatte sich bedrohlich vor mir aufgebaut, da kommt aus der Kurve auch noch ihr Kumpane gekrochen. Und gefährlich sahen die aus, echt, die waren schlicht und einfach reif für den Bau! Die eine Straße mit ramponiert verdecktem Blickfeld im linken Sichtbereich der Kreuzung, das andere mit einer Abzweigung die deutlich einen Hacken zur Einbahnstraße schlägt. Ich dachte noch, wenn hier jetzt irgendwo ein Papagei fliegt, frage ich "Arrr, wo ist das Gold?". Aber da hatte ich auch schon Asphalt in der Fresse. Ich bin dann am Boden auch erstmal eingeschlafen, weil ich ja so müde war. Und als ich wieder aufgewacht bin, hatten sich die Wege wieder unauffällig hingelegt, als hätten sie mich niemals angegriffen. Kurz wollte ich auch eine Anzeige machen, aber irgendwie war der Polizist voll komisch. Ich hab ihm die Situation, den Angriff, so gut ich es konnte, geschildert, mehrfach! Und dieser Polizist meinte immer wieder nur von sonem Stück Feldweg zu sprechen, das scheinbar nicht so klug ist. Ich weiß ja nicht wie man die Intelligenz von Straßen vergleicht, schlau waren die sicher auch nicht, aber keiner von beiden war ein Feldweg. Und auch 10 Meter ist schlicht zu wenig. Ich habe es dann irgendwann auch aufgegeben und gesagt, dass es mir echt echt zu blöd wird. Er hat nur gelacht und wieder von diesen Feldweg gesprochen. Ich habe ja, ehrlich gesagt, die Theorie, dass die schon länger etwas planen. Und dieser Feldweg ist der Anführer. Aber die erzählen uns ja nichts! Naja, so viel erstmal zum ungefähren Ablauf. Ich habe durch den Schlag ausgelöst leider kleine Erinnerungslücken, aber ich konnte sie durch das, an was ich mich erinnere, zum Glück weitesgehend schließen. Natürlich habe ich bei ein, zwei Lücken noch etwas dazugedichtet, damit sich ein schlüssigeres Bild ergibt. Aber das sind ja Nebensächlichkeiten😄🤷😄😄🤣🤣 Liebe Grüße Delf

Ach, keine Straßen. Das klingt friedlich und auch schön. Und doch läufts auf das selbe wieder raus. Sinds hier die Straßen, über die wir Nachts nach Hause gehn, ists dort das Weiß in eiseskälte vor der Tür.

Hallo Puzzlepoff, Danke für das weise Wort! klüger ist wohl einfach heiter zu verbleiben an dem Ort wo man trinken kann gar weiter 😄 Liebe Grüße Delf

Hallo Uwe, JA! Danke, genau so eine war das! Liebe Grüße Delf

Hallo Leute, krass, danke! ich hätte nicht mit so viel Reaktion gerechnet, weil der Humor ja nicht grundsätzlich vorzeigbar ist 😄 Um so schöner! Ralf, dir natürlich ein besonderes Danke! für dein Antwortgedicht 🙂 Als Armor höchstselber uns beide gesehen, begann er, am Rädchen des Schicksals zu drehen und hat uns die Liebe geschenkt um durch unsre Seelen verbindend zu wehen, bloß will diese Kuh es es noch nicht so verstehen. Kein Plan was sie sich dabei denkt. Ich würd gern mit ihr reden, aber nach Gesprächen folgen meist nur die Probleme. Das eine Mal, dass ich mit ihr ja sprach da fragte sie mich "Wer bist du und was machst du vor meinem Fenster" Es kam die Polizei im nu. Wohl weil ich faselte Gespenster und dass ich sie - zu ihrem Schutz - dort zähme. 🤔😄 Mein lieber Josh, eigentlich hätte das Zitat am Ende erscheinen sollen, nun beantworte ich deinen Kommentar eben weiter oben 😄 Hier im Baum ist genügend Platz und die Sicht ist einfach grandios! Bloß dass die Polizei schon hier war, nervt. War wohl doch nicht so klug, im fremden Garten Sitz und Fernglas im Baum zu montieren, schätze ich mal 🤔🫤 Marvin, welch schöne Überraschung von dir zu lesen! Erstmal zu deinen schönen Zeilen 😄 Dein Arschlicht, jetzt bin ich gespannt! Das klingt so schön nach Perversionen ich sags mal so, in Stadt und Land und wo auch sonst halt Menschen wohnen ist werkzeugtechnisch nichts bekannt nicht Sichtschutz, Schloss, Security das sich nicht doch durch meine Hand -die links, die Rechte nehm ich nich sie hält und wärmt ja Schnieperich~ schnell überwinden lässt und schon steh ich dann hinter Fenster, Wand und sabbere, das glaubst du nicht. Verraten tät mich nur ein Hickser sonst bin und bleib ich heimlich W(as wollt ich noch sagen? N)ixer! Hab Dank! Ich muss eingestehen, auf kreativer Ebene ist das nicht meine Leistung. Ich hab in meinen Spruchbildern gestöbert, und den fand ich schon immer besonders witzig 😄 Ich bin grad nochmal durchgegangen, weil ich unsicher war, ob es ein Spruch auf farbigem Hintergrund, oder ein Screenschot von nem Post, der viral gegangen ist, war (Spruchbild) Deshalb kann ich jetzt noch zwei spontane Ergüsse dazulegen 🤣 Was für ein Tag! Erst klemmt der Einkaufswagen, geholfen hat nur gegentreten, pressen. Und jetzt muss ich, wie peinlich, auch noch sagen: Ich hab das Baby irgendwo vergessen. Sitze grad so nur in Unterhose drauß im Garten, ach und schau mich mal um -in meiner Hand hab ich die Dose von dem Was weiß ich wie vielten Bier- denn laut Nachbarn gibts im Viertel hier jemanden, der's richtig asozial! Hallo Stephan, ein schöner Aspekt, danke 😄 Aber darum ging es mir eigentlich garnicht 😄 Mögen tu ich ich sie zwar nicht besonders, aber auch kaum weniger als Zeugen Jehovas, Veganer, oder jeden sonst, der eine Sicht vertritt, so klar wie strikt und kaum umstößlich. Ambesten penetrant, miralisch gut und selbst gerecht. Es geht mir weniger um das was sie vertreten, als das wie; weniger die Argumente, als die Argumentation. Aber in meinen Gedanken präsent sind sie kaum. Liebe Grüße Delf

Vier .. Die doppelspurige Fahrbahn Richtung zu Hause und die Zweite kam vermutlich von hinter der Kurve versteckt oder so 😄🤣

Hey stephan, guten Morgen und ich danke dir für deinen Kommentar! Es war eine so schöne Nacht, bis zu jenem schicksalshaften Moment, tätlich angegriffen von der Straße .. Ich habe viel geweint seitdem. Und dann noch nichtmal fair one on one, nein zu zweit sind sie gekommen! 😄😉🤣 Liebe Grüße Delf

Geh nach Hause ganz alleine, zwar betrunken, doch die Beine tragen mich, da steht die Straße plötzlich auf und knallt mir eine.

Ich darf nicht weiter schaun wie meine Freundin sich am Abend duscht, das ist schon Grund zu klagen. Dazu kommt noch, die Polizei ermahnte mich, auch Freundin soll ich nicht mehr von ihr sagen.

Die Zeit ist der kausale Fluss. Im räumlich existenten Sein ein Bindeglied und Gottes Kuss; des Absoluten Widerschein, das erst getrennt erfahrbar wird im Klang der Daseinsmelodie, in der die Zeit zusammenführt was Eines ist, voll Harmonie. Vom Funkenschlag der Expansion geteilt zu Allem und im Raum zerstreut, ist ihre Dimension so wie das Farbenspiel im Traum des Träumers, der sich selbst erfährt als relativ im Wo und Wann, Vergänglichkeit erlebt - begehrt was ihm in seiner Hand verrann, ist Weberin, die achtsam webt, mit Mustern filigran verziert was suchend auseinanderstrebt und im Unendlich sich verliert, wo die Potenz vom Sein verweht; erwachend aus dem Traum zurück ins Nichts als Absolutes geht. Beseelt durch sehnsuchtsvolles Glück.

Hey Stephan, danke dir 🙂 Ja so ist es wohl, aber je schneller sie verrinnt, desto mehr war sie ist wert Liebe Grüße Delf

Wie könnte es vermessen sein, wohin das Herz voll Sehnsucht sieht? Vermessen ist die Zeit, die flieht, und dann, im Augenblick der Pein, voll Einsamkeit und Schmerz, allein, gerinnt, verklumpt und Fäden zieht, doch stets bei dem zu weilen mied' der glücklich ist. Es hat den Schein wo man versucht, dass man sie hält, da gleitet sie uns aus der Hand und ein Moment, der uns gefällt, versickert, wie im Wüstensand. Weil sie sich stumm zu jenen stellt, bei denen grad die Welt in Brand.

Hallo Terrapin, hab Dank für deine Rückmeldung und auch deinen Vorschlag. Ich muss aber sagen, du hast zwar recht, die Formulierung, die ich gewählt habe, klingt ungebräuchlich .. sie gefällt mir aber eigentlich ganz gut. Trotzdem vielen Dank 🙂 Liebe Grüße Delf

Hallo Peter, Hallo Uschi habt großen Dank für eure schönen Zeilen, die mir den Morgen sehr angenehm versüßt haben 🙂 Ja lieber Peter, sicherlich kenne ich diese Momente .. Das ist ein interessanter Gedanke, den du äußerst und manchmal scheint es wirklich so, als hätte die Zeit einen ganz eigenen Kopf/Willen. Und dass sie nicht weiterlaufen würde, wenn man sie schüttelt, das gefällt mir, im übertragenen Sinne könnte man sagen, in den Momenten, in denen das Leben chaotisch und unsanft ist, erscheint sie sich bis ins Ewige zu ziehen Meine liebe Uschi, ich habe das Gefühl die Zeit ist unser Thema, was sich dazu schon an Gedichten schönen ergeben hat, ist wirklich toll! Ich glaube ich werde gleich das letzte Kommentargedicht zum Thema Vermessene Zeit, das ich dir hier geschrieben habe, posten 🤗 Die Zeit .. Sie lässt sich messen, doch nicht wiegen und lieber krümmen als verbiegen ganz absolut geb ich dir Brief und Siegel, sie ist relativ sie fließt voran und nicht hinab und führt uns doch ins tiefe Grab. Ich wünsche euch beiden einen schönen Tag 🙂 Liebe Grüße Delf

Feiner Sand fällt sausend, brausend. Durch die Sanduhr stürzen tausend mal eintausend winzig kleine Körner Wüstensand hineine in den unteren der Trichter, häuft sich höher, presst sich dichter. Träume, Wünsche, Möglichkeiten, alles am herniedergleiten. Aus Potenz wird Wirklichkeit. Durch die Sanduhr rinnt die Zeit. Ist am Strömen, ist am Fließen, sich beständig am ergießen in den sanften Prasselschlägen dort im Wüstenperlen-Regen der den Weg ins Glas gefunden. Durch den Trichter sickern Stunden die vergehen, sich verlieren, das Geschehn quantifizieren. Ja es stimmt, wir sind im Bilde um den Sand, der dort ganz milde, in das Glas mit Körnern, Kieseln, langsam am hinunterrieseln, und sich stückchenweise häuft; unaufhaltsam, stetig, läuft, rennt, die Zeit, bei Tag und Nacht. Jedes Korn ein Augenblick. Dieses Jetzt, das stets beginnt, Korn für Korn wird es gebracht, kehrt nie wieder mehr zurück .. weil es eben jetzt verrinnt.

Es liegt ein Schimmern in der Dunkelheit, das unsre Sinne, nicht die Augen, sehn, ein alter Schmerz in der Erfahrung Kleid den Lauf der Dinge etwas zu verstehn. Denn düster, ach so täuschend, ist das Licht. Weil uns was wesentlich verborgen bleibt. Und erst, wenn Liebe sich in Bahnen bricht und fließt, dass man auf ihren Wogen treibt, beginnt das Herz getragen zu erkennen wo sich bisher die Spuren noch verlieren und sich von alten Lasten zu befreien. In diesem Mantel muss es nicht mehr frieren und kann in uns erblühen und entbrennen, im Schimmer seiner Akzeptanz gedeihen.

Moin Zarathustra, Dankesehr, danke auch für die Info, du kannst es mir natürlich auch erzählen, warum die Aussage so nicht haltbar ist Liebe Grüße

Hey Ralf, Vielen Dank für deine Worte, es gibt Tage oder Orte und Momente, die dem Leben einen Funken Zauber geben uns beschenken, Harmonie in die Seelenmelodie legen und ein kleines Stück muss ich sagen hatt ich Glück 🙂 Hab tausend Dank mein Lieber und einen schönen Abend 🙂 Liebe Grüße Delf

Hey Josh, ja natürlich, das sollen keine Lebenstipps sein, um Gottes Willen 😄 Es ging mir eher darum Ali und Tysen mit ihrem unterschiedlichen Kampfstil und über Sätze die von ihnen oder über sie bekannt sind gegenüberzustellen. Also der Text ist mehr ein Experiment gewesen als beide meine Faszination ein wenig gepackt hatten. Furcht erregen (wollen/müssen) so im Leben ist einfach schwach und bedauernswert, als RatSchlag beiden unwürdig😄 🙂 Liebe Grüße Delf

Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene. Tanze wie einst Ali, schwerelos und zäh! Seine Heimat war der Ring, Tänzer und Maschine. Ali Bumaye! Sei der Alb des Gegners Traum, Presslufthammerschläge. Fighte like Iron Mike, do not rest or tire! Dass, betrittst du einen Raum, stille Furcht sich rege. Fear is just like fire!

Guten Abend 🙂 Vielen Dank euch beiden, @Wannovius & @Pegasus, freut mich, dass die Zeilen so positive Resonanz finden 🙂 Ich hab den Text noch in einer anderen Fassung geschrieben, bin mir aber ziemlich sicher, dass die gepostete die bessere Version ist 😅 Wo der Wind sich durch die Bäume flüstert und mit seinem Rauschen Sinfonien meiner Träume spielt, auf Feldern sich die Ähren sanft in Demut vor ihm neigen, dort bin ich gebannt am Lauschen, blicke wie in ferne Sphären. Voller Andacht und am Schweigen. Liebe Grüße Delf