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Alle erstellten Inhalte von Thomkrates
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Liebe @Hera Klit, wenn ich in die Geschichte der Philosophie schaue, finden sich dort schon gewichtige Antworten, die uns hier Orientierung geben. Die Frage nach einer absoluten Wahrheit scheint mit dein Anliegen. Aber diese findet sich nicht in Worten. Die relative Wahrheit ist schon berührend genug, uns aufrecht und gerade streben zu lassen. Lies 50 Bücher im Jahr mit philosophischem und psychologischem Anspruch, dann wirst du es finden und dich besser fühlen. Beste Wünsche, Thomkrates
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Das enthusiastische "und Wahrheit gibt es nicht." Ist selbst eine Wahrheit, vielmehr ein Anspruch darauf. Was bedeutet, daß diese Aussage ein Selbstwiderspruch ist und daher rational nicht haltbar. Wahrheit gibt es nämlich sehr wohl. "Unsere Lügen" sind zunächst nur Vorwürfe, die es selbst nicht besser wissen. Was ist Wahrheit? Wie fühlt sie sich an? Wie ist ihre Struktur und ihr Aufbau? Das Nichten von Sinn ist sinnlos und führt nicht weiter. Wir haben die Gabe zur Beobachtung und Beschreibung. Diese sollten wir nutzen. Beste Grüße, Thomkrates
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feedback jeder art Ohne Sinn und Verstand
Thomkrates kommentierte WF Heiko Thiele's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Es ist verständlich, doch führt Gewalt oft zu einem Feuer des Geistes, wenn wir nicht den Schmerz bewältigen und ihn nur zurück geben wollen. -
feedback jeder art Der Drang nach Ideen
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
@Carlos, da sind wir nahe verwandt. Wenn die Menschheit mehr Verstehen würde, gäbe es weniger Verbrechen, Kriege und Ungerechtigkeiten. Wobei wir Menschen nicht nur kognitiv verstehen können. Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Der Drang nach Ideen
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lieber Carlos, @Carlos, danke für die Wertschätzung. Ich verfolge das Anliegen Philosophie und Erkenntnis in die Lyrik hinein zu tragen, da sie dort auch hin gehören. Das Dichten ist mir vor 10 Jahren zugefallen, sodass ich es nicht als Bedienen bezeichnen würde, sondern eher des Versuches der Bereicherung der Lyrik. Die Bildhaftigkeit liegt mir nicht so, ich brauche Aussagekraft und nicht Vieldeutigkeit. Du scheinst viel Belesen zu sein, bewundernswert. Liebe Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Brüderchen, komm
Thomkrates kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Brüderchen, schau an die Fragen, Mit denen wirs gemeinsam wagen, Keiner sei des andren Feind, Denn der Weisheit Liebe eint. -
feedback jeder art Tema con variazioni:
Thomkrates kommentierte alfredo's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Er heiratet eine Frau oder einen Mann (die konventionellste Variante) -
feedback jeder art Von Haus zu Haus
Thomkrates kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Das Flagge zeigen ist von Anfang an das Problem, es führt zum Krieg und hält ihn aufrecht. -
feedback jeder art Der Drang nach Ideen
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen, gerade des Geistes eitles Verstehen nach Recht nur zu streben und Wohlgefallen, ist unsere Furcht vor des Todes Verhallen. Denn all die Ideen des Geistes Erfindung, sind wesentlich Scheu vor jener Entbindung der Furcht vor dem Tode, dem ewigen Sein, die uns noch verführt als ewige Pein. Der Krieg ist geschuldet all jenem Leiden, das unseren Geist erschuf durch die Zeiten, Erinnerung, Größe und Schönheit derweil, die jetzt nicht verspürt sind als ewiges Heil. Der Friede erkennt dies und innig erschaut die Zeit als die Liebe, die stimmig erbaut den Frieden im Angesicht ewigen Todes und lebt diese Liebe des seelischen Brotes. Die Idee der Nation und Vaterlandsliebe, sind Leiden, die noch im Geiste verbliebe; die Idee von der Freiheit unfreierem Sinn ist Widerspruch und auch der Kriege Beginn. Schau hin, die Idee ist nur die Fiktion für Kampf und Tumult, die Toten der Lohn, die Hoffnung sie trägt dich zu befreien, doch wird all der Geist sich daran entzweien. Lass Geist nicht entzweien dich in den Krieg, der dir in dem Sinne des Kämpfens blieb, bleib Stille in dir und schaue vereint die Liebe, die alle die Kriege beweint. Beweine den Geist des eifrigen Wehrens, erfinde die Liebe des seelischen Nährens getragen vom Herz eines wahren Erblühen, in Frieden den Sinn in die Seelen bemühen. Der Tod ist Idee nicht und auch nicht Leben, auf Tod wir hin von Anfang streben, wer zu sehr Ideen verfolgt und verteidigt das Leben der Menschen innig beleidigt. Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen belässt noch in ihnen der Seele Erflehen nach Liebe und Heil und alleinigem Sinn des menschlichen Herzens wahrem Ich-Bin. -
feedback jeder art Sie trafen sich und demonstrierten
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ich weiß nicht, ob alle dort so redeten, ich glaube es nicht. Aber der Tenor kommt mir so vor. -
feedback jeder art Sie trafen sich und demonstrierten
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Sie trafen sich an Siegessäulen und demonstrierten Frieden, doch sind all diese Siegessäulen Keulen, die nicht lieben. Weshalb muss einer Sieg erringen? Weshalb muss einer kämpfen? Weshalb kann er nicht Lieder singen, die unsere Krämpfe dämpfen? Der Drang im Kampf um Krieg und Frieden ist mir ein Drang zu viel, denn sterben kann das ewige Lieben im Leben dieses Spiel. Doch wer nur lebt, um zu besiegen, in Wirtschaft, Sport, seit Kindertagen, der bleibt nur Kind und fern des Lieben, fern all des Sinns der Fragen. Sie hielten Reden und vermeinten, der andere sei der Feind, die inneren Herzen, meine, weinten, denn nur die Liebe eint. -
feedback jeder art Von Haus zu Haus
Thomkrates kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Verständlich, aber nicht hinreichend zum Frieden. Das Kind sitzt schon im Brunnen fest. Putin ist nicht alleine schuld, auch nicht der Westen. Es ist der menschliche Geist der Eitelkeiten aller Seiten. -
feedback jeder art Die Zeit und das Denken Putins
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Die Einleitung: Putin spricht von einem vermeintlichen historischen Fehler Lenins, der orginär russische Gebiete abgegeben und so erst die Ukraine geschaffen habe. Er will damit in der Zeit zurück. Diese Fähigkeit des Geistes zeugt seinen Kampf und alle Kämpfe der Menschen, die nicht achtsam mit Erinnerung und der Entwicklung der Zeit umgehen können. Das Gedicht: Wer nicht lebt mit der Zeit und auch rückwärts noch denkt, der wird bald den Krieg uns entfachen, er bereitet das Leid, denn auch er noch verschenkt all die Chance im Moment zu erwachen. Wer noch strebt mit dem Hang all sein Volk zu verbinden durch die größere Kraft der Gebiete, dem wird Krieg zu dem Drang sich nicht frei zu entbinden von dem was die Zeit heut' verbiete. Wer die Zeit heut beschreibt um den Mensch zu verstehen, bedarf all der Achtsamkeit viel, denn den Worten verbleibt ein harter Geist oft bestehen, der nicht schaut sein eigenes Spiel. Wer das Spiel nicht durchschaut, geistiges Werden und Sein im Drang noch ein Leben zu finden, der am Kriege stets baut, mit dem tödlichen Wein, der sucht uns an sich fest zu binden. Er doch zieht uns hinab in den ewigen Schlund des Todes der endenden Nichtung, wenn es nicht sich begab, dass der Friede bleibt rund und die Liebe erhält nicht Gewichtung. Denn die Liebe nur weiß, wie ein Leben der Zeit gemäß kann geschehen und glücken, doch hat Liebe den Preis für ein Leben mit Leid, wenn der Friede zerbricht sich in Stücken. -
feedback jeder art Ich sprach mit dem Menschen
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ich sprach mit dem Menschen, der meinte zu wissen, warum sich Fahnen zum Kriege hin hissen, er meinte, das Eigene müsse verteidigt, die Werte auf die wir innig beeidigt und böse sei manche nahe Nation, der Krieg sei falschem Frieden der Lohn. Nicht falsch sah ich dies, doch nicht genügend, der Krieg beginnt mehr sich selber betrügend, durch Missgunst, Misstrauen und Furcht heutzutage vor einer tief philosophischen Frage, der Frage, die Seele sich achtsam beschaut: was ist eine Freiheit, die dem Tode vertraut? Er meinte, dass keiner wohl wolle versterben, am liebsten dann Gelder und Güter vererben, doch Furcht vor dem Tode gewisslich wohl sei, der Grund auch der Kriege brutalem Geschrei, und wer nicht am Leben sich gütig erfreue, den Tod durch die Kriege nicht wirklich bereue. Ich meinte, der Krieg sei der Furcht Ungeheuer, ein Funke, die Flamme, der Eitelkeit Feuer, die geistige Schuld aus dem ewigen Leiden, die Wertung, das Trennen vom Frieden der Zeiten des Augenblicks Kraft, in Schwäche zunichte, die dann nicht auf Kampf, auch im Kleinen, verzichte. Wir sprachen ein etwas längeres Weilchen, ersahen im Garten des Nachbarn die Veilchen, der Frühling war nah und dem Krieg ein Gebücke wir meinten, wir liebten die Beethoven-Stücke, um nicht ganz auf einen Sinn zu verzichten, den Geist uns meist wird am Tage vernichten: Den Sinn des Vertrauens wertschätzender Weise, die in den Herzen der Klugen lebt leise, den Sinn dem Augenblick achtsam zu dienen, die Fragen nach Sinn niemals madig zu mimen, Respekt zu erweisen und Gier zu entraten, damit wir uns nicht all die Kriege aufladen. Wir trennten uns gütlich und meinten gerührt, das Leben uns manchmal zum Kriege hin führt, die Kraft der Gewalt uns dabei erschüttert und unseren Geist mit Feuer befüttert, das Leben uns prüft mit des Todes Bedrohung, getragen von Frieden oder doch der Verrohung. So ging ich genährt in den eigenen Garten und konnte gerührt auf die Veilchen nun warten, ersah noch nicht ganz die Knospen erspriesen, doch konnte, trotz Winter noch, Zeiten genießen, beschaute die Welt und mich selbst dabei an, denn schön war das Leben in Frieden sodann. -
feedback jeder art Wladimir W. Zarewitsch
Thomkrates kommentierte Yeti's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Bis der Krieg in die Welt platzt, weil die Kriegsparteien auf ihrem gegensätzlichen Schuldigen bestehen. Wenn zwei sich immer nur beschuldigen, platzt irgendwann die Geduld des einen oder anderen. Schuld und Beschuldigen redet den Krieg herbei und hält ihn aufrecht. -
feedback jeder art Wladimir W. Zarewitsch
Thomkrates kommentierte Yeti's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Wer den Schuldigen meint ausgemacht zu haben, macht sich schuldig am Entstehen von Kriegen. Das macht nämlich jede Kriegspartei auf eigene Weise. Bis die Geduld platzt und der Krieg in die Welt... -
feedback jeder art Was sind die Gründe
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Was sind die Gründe für alle die Kriege? Was zeugt Gewalt in der geistigen Welt? Was ist die Furcht hin zu dem Siege, dem Tod mehr als Leben im Kriege gefällt? Wer will schon meinen, die Antwort sei klar? Wer kennt sich selbst im Alltag genau? Wer meint die Antwort sei dabei schon wahr? Wer stellt die Antwort nur eitel zur Schau? Die meisten, sie reden den Krieg uns herbei, sie stellen nicht Fragen und meinen nur Angst; Vereinen auf einer der Seiten der zwei: diesem du Krieg und Zerstörung verdankst. -
feedback jeder art Ersuche, oh Freund
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ersuche, oh Freund, der Wahrheit Vertrauen, des Wahren Gelingen von Frieden und Schauen des Augenblicks Kraft im Atmen der Zeit und nicht all der Kriege Gehetze und Grauen. Ersuche, oh Mensch, uns die schöneren Pfauen des Herzens, der Seele, mit aufrechtem Geist, ersinne, gewahrend, das Leid zu verdauen, was aufrechte Freude und Liebe beweist. Ersuche, oh Welt, das Gute im Sinne des Besten für alle und einen, vertraut, ersuche nicht geistig das Korn und die Kimme, die mit all dem Leiden der Zeiten betraut. Ersuche, oh Freund, des Wahren Vermögen, die sinnige Klarheit, die Welten durchschaut, ersuche den Wert und der Heiligen Bögen, den ewigen Sinn all des Friedens, vertraut. Ersuche, oh Mein, den innigen Frieden, das Feuer zu löschen der Furcht und Gefahr, entbinde mich innig vom Funke des Siegen, der all jedem Krieg am Anfang auch war. Ersuche, oh Du, mich zärtlich zu rühren mit sanfteren Worten voll Weisheit und Sinn, ersuche nicht dich durch Geist zu verführen und schaue des Friedens stets neuen Beginn. -
feedback jeder art Interesse und Liebe
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Intresse, geläufig und meist selbstverständlich, wenn dich es betrifft und den Nutzen dir zeigt, ist andren zuweilen nicht wirklich verständich, da deren Interesse sich andrem hin neigt. Intressen, bestimmt, sich uns auch widersprechen, wenn dir es dein Recht auf die Freiheiten nimmt und andre mit dir nicht darüber frei sprechen, da deren Intresse auch Freiheit gewinnt. So sind die Ideen von Freiheit das Übel, da beide, mit Recht, auf ihrem bestehen, die beide erhämmern in Wände den Dübel und suchen nicht andre am Tag zu verstehen. Was willst du dann tun? Lässt Waffen dir sprechen? Lässt Fragen dir stellen zur Freiheitsidee? Und willst du verbal nur uns Freiheit versprechen, den Kampf uns aufdrängen für jene Idee? Im Kampf wird zunichte der Freiheit Konflikt, da all jener Kampf nur die Ohnmacht erweist, in der, den Soldaten, fehlt weit noch, geschickt, die Wahrheit der Freiheit, die Liebe beweist. Such Fragen, die weiten dich in diesen Sinn des Kósmos erklingen von Freiheit und mehr des Menschen erhabnem und tiefem Gewinn fern all der Ideen, die besitzen dich schwer. Such Klarheit zu finden am Tag in der Nacht der Drohung des Zweifelns ohnmächtiger Macht; such Wahrheit zu schauen sternfreudiger Pracht, fern all jener Furcht, die noch über dich lacht. -
feedback jeder art Kritiker müssen verboten werden
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Kurzprosa
Literaturkritik ist eben zuweilen auch nur Geschmackssache, und die Geschmäcker sind verschieden, wie die Gesichter der Menschen. Sage mir was du wie und warum kritisierst und ich sage dir wer du bist. Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Kritiker müssen verboten werden
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Kurzprosa
Ein wichtiges Thema, gerade in der Demokratie, nicht nur in der Kunst. Show, wie damals und heute, bereitet die Bühne für die eloquenten Egos der Welt, die mehr laut als still und fein agieren, mehr Quote machen und Lacher, als Konstruktivität und ehrbare Wertung des Ganzen. Man sollte aber lieber die Kritiker kritisieren mit den Mittel, die man sehen will und nicht mit den blendenden Mitteln der Kritiker selbst. Kritisiert die Kritiker, wäre dies Devise. Aber, ach, auch das ist nicht die Lösung, denn damit käme man in das egoische Fahrwasser der egoisch selbstverliebten Kritiker und das würde abfärben. Da bleibt dann auch zuweilen nur: Schlucken und es besser weiter machen. Aber klar, das Problem ist dramatisch: Existenz vernichtend und Chancen erstickend. Da hilft dann nur Glück, Fügung und Stehvermögen, Leidenschaft und Leidensfähigkeit. Was bilden wir uns aber überhaupt ein den Kritikern solches Gewicht zu verleihen, nur weil sie im Fernsehen geschmeidig über Werke von Autoren sprechen, die sie persönlich gar nicht kennen. Vor solchen Kritikern sollte man nicht kuschen oder gehorchen, denn der Kritiker schreibt ja selbst nicht, sondern lässt sich nur über anderes und andere aus. Ärgerlichkeit ist aber dann gut, wenn wir dabei dennoch das psychologische Profil und gedankliche Muster der Kritiker erkennen können und damit ein Verständnis finden, das uns beruhigt und zufrieden stellt. Bleibt nur die Frage, ob wir uns dann vor Selbstzufriedenheit schützen...und nicht daraus lernen... -
feedback jeder art Am Anfang des Anfangs
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Am Anfang des Anfangs ward Zeit uns geborn, ein Werden und Wechsel der Wirkungen frei, es hat sich ein Gott wohl die Zeit sich erkorn in einen tief werdenden Kósmos und Schrei. Der Schrei ist zu hören stets bei der Geburt, wenn Leben beginnt mit den Zeiten zu leben, wenn bald uns der Mensch in den Leiden auch murrt den Sinn nicht zu schauen, zu spüren nicht eben. Der Gott hat den Schrei als ein Leid uns versehn, als Umstand, bedingt durch das Werden und Sein, Er gab uns den Sinn diese Zeit zu verstehn, in sie einzudringen, wie in uns ein Wein. Wer zu viel des Weines verkostet und zeugt, der zeugt einen Rausch von Gewalt und von Tod; wer daher zu sehr sich vor Zeiten verbeugt, zeugt all diesen Zeiten und Leiden die Not. Bedenke dies daher, wenn Leiden dir sind, der Alltag trägt dieses in größere Welt und wird nicht erkennen des Himmlischen Kind, den Weisen und Edlen, den irdischen Held. -
textarbeit erwünscht Über die Liebe
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
der sich schon bald vor sich selber versteckt. XxxXxxXxxX @Nesselröschen, @Claudi, ich danke euch erneut, fürs Bewegen, was mich dazu brachte die obige Zeile jetzt zu ändern: Jetzt stimmt für mich der Sinn und auch das beabsichtige Metrum müsste passen. Beste Grüße und Dank, Thomkrates -
feedback jeder art Sie suchten nach Frieden
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
@WF Heiko Thiele, das Problem scheint komplexer und umfassender. Wir, die kleinen Männer und Frauen, sind geistig auch nicht in der Lage ein Dilemma des Menschen zu lösen. Die gegensätzlichen Interessen, die kollidieren, lösen wir im Prinzip auch nicht besser, als die Großen. Wir sind immer auch mit im Boot der großen Entscheidungen drin.
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