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Alle erstellten Inhalte von Thomkrates
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feedback jeder art Ich bin das Land
Thomkrates kommentierte AlfGlocker's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Schön geschrieben. Jambisch, außer in der zweiten Strophe die erste Zeile, da fehlt ein Auftakt. Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Bedeckt vom Meer
Thomkrates kommentierte Ostseemoewe's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Kreis ist vollendet Vollkommen vollendet Der Ewigkeit Rund Als Ozean verfließend Das Herzeleid rührend Und tröstend zugleich. -
feedback jeder art Das Wort als Ding und Sinn
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
@Carlos, ja, die Strophe fand ich gut genug, um das Thema vertiefend zu wiederholen. -
Mit dem Hintergrundwissen bzw. einer anderen treffenden Titelbestimmung ist das Renga sehr eindrücklich.
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Vielleicht einfach schlicht: Der Meteor.
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Damit ist es klarer und nicht so verloren. Vielleicht die Überschrift anpassen?
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Auf was ist das bezogen? Kannst du etwas erläutern?
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feedback jeder art Das Wort als Ding und Sinn
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Wort ist ein Ding, das die Sicht uns verstellt auf den Löwen der Realität. Das Wort ist ein Sinn, der mit Licht uns erhellt den Löwen der Realität. Ein Wort kann töten ein Ding dieser Welt, wenn all die Worte zu spät. Ein Wort kann flöten vom Sinn all der Welt, wenn sie aus den Fugen gerät. Das Wort ist ein Ding, das die Sicht uns verstellt auf den Löwen der Realität. Das Wort ist ein Sinn, der mit Licht uns erhellt den Löwen der Realität. Ein Wort kann verirren sich in diesem Zelt mit dem Löwen der Realität. Ein Wort kann verwirren die Ordnung im Zelt trotz des Löwen der Realität. Das Wort ist ein Ding, das die Sicht uns verstellt auf den Löwen der Realität. Das Wort ist ein Sinn, der mit Licht uns erhellt den Löwen der Realität. -
feedback jeder art Schon mitten im Leben
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Sternwanderer, vielen Dank für deine Reflexionen, denen ich gerne gefolgt bin. Das mit dem "mitten im Leben" ist nicht unbedingt das chronologische Alter gemeint, das wir wirklich nicht kennen, das Ende nicht und damit die zeitliche Mitte nicht. Sondern ein in-dem-Leben-sein, also mitten im Lebendigen, in der Entität des Lebens, als Leben. Wer sich lebendig fühlt, und auch mit der Welt interagiert, steht auch mitten im Leben, eine Mutter, ein Berufstätiger, ein Rentner, der noch rüstig aktiv ist. "Misstrauisch dem Tod" meint, dass wir ihn nicht wollen, eigentlich, wenn wir ehrlich sind, die meisten Menschen haben noch etwas vor, gerade wenn sie mitten im Leben gehen. Leben will leben, nicht sterben. Daher misstrauisch dem Tod. "Der Sinn des Lebens" klingt absolutistisch, wahrscheinlich finden wir verschiedene Sinne im Leben, die stufenartig erwachsen. Aber ich bin kein Befürwortet der Idee, dass jeder einen gleich legitimen Anspruch auf Sinnhaftigkeit zum Ausdruck bringt und daher alles zu tolerieren sei. Wir wachsen mit dem Sinn, im guten Falle. Geist kann uns täuschen und nur glauben lassen, uns etwas vor machen. Es gibt Erkenntnis und Unkenntnis und die Unkenntnis kann zum Sinn werden, zum Unsinn. Danke für deine Antwort, Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Schon mitten im Leben
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Schon mitten im Leben befragt uns das Leben bald nach einem Ende der Zeit und des Sinns; wer mag bis zu diesem befreiend noch streben, besuchend die Ehre des letzten Beginns? Vertraut mit dem Leben nicht ganz in der Zeit erwächst eine Sicht, die das Ende beschaut, in Ewigkeit immer wird enden das Leid, den Drang zu bestehen in der Seele verdaut. Schon mitten im Leben befragt uns der Sinn nach Tiefe und Rührung des Ewigen Sein, der Tod ist dies wohl, er ist sein Beginn, doch kaum zu erfassen solch dunkelster Schein. Misstrauisch dem Tod, wer verübelt es ihm? erschaut sich das Leben als blühender Geist, verwirrend, nicht klar, doch klarer, sublim, erwächst auch dort Sinn, was die Freude beweist. Schon mitten im Leben befragt uns der Tod nach tieferem Sinn in des Lebens Vollzug, gesät und geerntet, gebacken das Brot, verspeist eine Welt, die gewachsen war gut. -
feedback jeder art Heimat fern
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo Ilona, @Ostseemoewe, Menschen, die für die Kriege rüsten, Kriegsgewinnler. Ich dachte diese Wortschöpfung sei leicht zu verstehen. Beste Grüße, Thomkrates -
Liebe differenziert sich in das Gute, Schöne, Wahre. Wenn wir aber im realen Leben vor ihr Gegenteil gestellt sind, wallt in uns das bloße Leben auf, das leben will und überleben. Oder, wenn wir weise sind und schon satt und erfüllt, wir das Sterben annehmen, in Frieden. Aber nur dann. Denn sonst wäre es das Übel geschehen und gewähren lassen und siegen lassen in der Welt. Daher ist die Liebe auch in der Welt durchdrungen von fern der Welt, weshalb wir mit ihr auch sterben könnten, wenn wir es könnten. Das andere Leben, will nur den Krieg und den Kampf, um am Leben zu bleiben. Liebe kann auch sterben, aber nicht im Kampf, sondern mit dem Schweigen der friedlichen Weisheit auf den Lippen.
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feedback jeder art Heimat fern
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Heimat, fern im Kriegsgeflüster, sucht sich selbst, gestohlen, füttert all die Kriegerüster offen, unverhohlen, ausgebeutet, Kampf erzwungen, liegt die Leiche da, Frieden ist streng ausgewrungen, die Städte liegen bar. Wann nur wird ein Lernen sein? Dass Krieg nie mehr uns wird? Wer kann an den Sternen fein erschauen, was nie mehr stirbt? Die Liebe, die den Frieden zeugt und immer wieder putzt den Krieg, sich vor den Schlägen aufrecht beugt, denn sie allein ist Sieg. -
feedback jeder art Gehe nicht über Los
Thomkrates kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Was du ansprichst, ist tatsächlich ein tiefes Anliegen. Wir sind alle Halbheiten und brauchen einen anderen, um uns, mit uns. Wenn der oder die eine nicht kommt, sich nicht ergibt, dann nach nur Freunden suchen, nach Gleichgesinnten, in Vereinen, Initiativen, Gesellschaften, Salons. Offen und wach bleiben, die Menschen suchen alle nach Annahme und Liebe. Hier die Seriösen von den Kindern unterscheiden, die noch wachsen müssen, hilft. Damit es gleichgesinnt wird und mit annehmbarem Boden Gegenseitigkeit, Austausch und Respekt durchs Leben gehen kann. Doch auch: Wir Menschen sind verschieden. Das enttäuscht uns dann und wann. Gehört aber dazu. Beste Wünsche, Thomkrates -
feedback jeder art Bild und Täuschung
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lieber @Carlos, das Selbstbild kann zu einem Hindernis werden, ich denke nicht in Kategorien von wichtigen oder unwichtigen, starken oder schwachen Bildern. Das Selbstbild ist ein Bild, das uns täuschen kann, hier achtsam auf der Hut zu sein, ist sinnvoll. Allerdings sehe ich auch, dass wir dazu neigen, uns mit Bildern zu identifizieren, weil wir ins leere Nichts nicht abtauchen können, ohne uns verloren zu gehen. Im Tode endet alles Bild, und die Freiheit dann, ist nicht mehr fassbar. -
feedback jeder art Gehe nicht über Los
Thomkrates kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Schön, reflektiert und sanft. Wer begleitet mich länger im Leben, das Ecken und Kanten hat? Wem darf ich mich geben, weil ich ihn wirklich mag? Wie bleibe ich Ich und werde tief, da doch die Liebe aus Tiefen rief. -
feedback jeder art Bild und Täuschung
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke für eure Kommentare, die klug und sensibel erscheinen für dieses tief interessante Thema: @perca, @Dionysos von Enno, @Ostseemoewe, @Sternwanderer, @Carlos. Mir ging es in diesem Gedicht auch darum, darauf aufmerksam zu machen, dass manche Bilder keine perspektivische Entsprechung in der Wirklichkeit haben, sie also nicht durch Perspektivenwechsel erfasst werden können. Das Bild oben von @Dionysos von Enno deutet an, das es nur auf die Perspektive und Richtung der Betrachtung ankommt. Ich möchte ergänzend betonen, dass manche Bilder keine Entsprechung in Perspektiven besitzen, die auf die Realität damit nicht bezogen sind, sondern in eine Phantasie münden, die in der Wirklichkeit nicht auffindbar ist. Ich bin übrigens kein Befürworter der These, dass jeder Mensch eine Wahrheit hätte und alle Menschen daher gleichberechtigt seien.... Ein weites Feld...das auch die Dichotomie von Toleranz-Intoleranz aufwirft. -
feedback jeder art Bild und Täuschung
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
@Carlos, im Grunde sind die Bilder an sich noch nicht das Problem, sondern das Festhalten an ihnen, besonders den irrigen. Wer eine lassende Beziehung zu Bildern übt, geht wahrhaftiger durchs Leben, als jemand, der bei seinen Lieblingsbildern stehen bleibt. Der Grund des Lebens formt die Welt und den Geist, daher kommt es hier stetig zu neuen Bildern, die wir entdecken können. Wer dabei stehen und haften bleibt, bleibt in der Vergangenheit stehen und haften. Und verursacht Leid. -
feedback jeder art Bild und Täuschung
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ja lieber @Carlos, seit wir Menschen Bewusstsein und Erinnerung entwickeln von den Dingen, der Welt und Gott, nutzen wir Bilder, um zu verstehen und etwas zu haben, das tröstet. Es ist aber ein Dilemma, weil wir uns auch täuschen können und uns festfahren können an irrigen Vorstellungen der Wirklichkeit. Daher hatte ich neulich woanders darauf aufmerksam gemacht, als jemand für seine Bildervielfalt gelobt wurde. Man muss aufpassen, nicht in Bildern zu schwelgen und dabei die Realität zu verpassen und in den Bildern stehen zu bleiben und sich zu verlieren darin. Danke für deinen Kommentar und deine gebildeten Anmerkungen. Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Bild und Täuschung
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wer mag sich an dem Bild enttäuschen, das ihn verleitet hin zum Weg von Lauten und von Wild-Geräuschen des Dschungels durch des Geistes Steg am hellen Tag der leidend Führung hinfort in eine eitle Kürung von Sinn, dem Wahres kaum besteht? Das Wahre kann auch Bilder zeugen, doch Bilder sind nur selten wahr, so manche Bilder wollen beugen den Sinn des Wahren, krass und nah am Geist, der uns verführt zu glauben das Bild sei uns ein froh Erlauben, doch Wahrheit dies meist anders sah. Nur selten trifft ein Bild die Wahrheit, die relativ mit Perspektiven erdeutet Fakten mit der Klarheit der Seelen, die nach Wahrem riefen, die durch ein Bild, verführt und irrend und mit den Worten Geist verwirrend den Mächten in die Arme liefen. Welch Bild ist wahr und inwiefern? Welch Bild ist Trug und Aberglauben? Wer täuscht sich in den Bildern gern und wird sich Wahres daher rauben? Stell Fragen und beschaue weise den Sinn der Seele, tief und leise und koste Wahrheit durch die Trauben. -
feedback jeder art Heilung
Thomkrates kommentierte Dionysos von Enno's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Nein, ihr irrt euch. Heilung geschieht nicht durch Bilder, sondern die Auflösung und die Freiheit von Bildern, erst dadurch wird der Mensch zu Wahrheit und Wahrhaftigkeit fähig. Denn die Bilder sind die Gefängnisse der Vorstellung und ihre Grenzen. Beste Wünsche, Thomkrates -
nur kommentar Größenwahn
Thomkrates kommentierte SchwarzPoet's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Wem die Normalität der Kleinigkeit nicht mehr genügt, drängt sich selbst in den Größenwahn. Auch der Kapitalismus des Westens leidet darunter, die Klimakrise ist ihr Symptom der Zerstörung. Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Wenn wir nur wahr die Liebe küren
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Was ist des Rechtes Sinn und Wert, die Einigung auf Ja und Nein, wenn doch ein Unhold, ganz verkehrt, versäuft das Recht durch seinen Wein des Krieges für der Zeiten Macht, die über Recht und Anstand lacht, die Massen täuschend an dem Sein? Was ist die Macht, die kaum begreift, was Sinn im Leben ist und Wert, an Fragen nicht im Ansatz reift und uns den Frieden so verwehrt, verbombt die Städte, Trümmerhaufen, und lässt die Menschen flüchtend laufen, versteht nicht, wie die Liebe ehrt? Es ist ein Kleiner, kleiner Mensch, der groß sein will und auch brutal, es ist die Gruppe jener Typen, die uns bald stellen vor die Wahl des Lebens Hoffnung und des Todes, erschüttert Sinn des Friedens Lotes, bereitend wieder uns die Qual. Es sind die Herrscher hohler Gnaden, die keinen Sinn in Frieden spüren, die mit den Kriegen nie lang warten und Menschen hin zum Tode führen. Es gibt nur eines vor dem Kriege, das uns führt hin zu einem Siege: Wenn wir nur wahr die Liebe küren. -
feedback jeder art Winterpoesie und Frühlingserwachen
Thomkrates kommentierte alfredo's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Schön. Inhaltlich. Formell: Ich hätte ein paar Vorschläge, um den Auftakt durchzuhalten und beim Lesen nicht ins Stocken zu geraten: "denn hier verblassen Gram die Sorgen" ... "Und manchmal hört man leises Knacken" ... "weil nie sie einen Stillstand kennt" ... "ganz unberührt vom Menschenwahn" Glückwunsch zur anstehenden Vermählung! Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Wer mag den Wandel all der Zeit
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wer mag den Wandel all der Zeit in seinem Herzen tief beschauen? Und dabei auch des Denkens Leid zu dessen Heilung hin vertrauen? Denn wo sind noch die Leiden viel in all des Lebens kleinem Spiel, das mit dem Herz ist zu verdauen? Der Wandel fordert stets Verlangen, das menschlich ist, nicht finanziell, mit edler Weise, wie Künstler sangen dem Wert des Friedens generell, wo all die tieferen Sinne leben, die nach des Gottes Leuchten streben ob seines Grundes Lichterglänzen hell.
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