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Alle erstellten Inhalte von Thomkrates
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feedback jeder art Er ist wieder da
Thomkrates kommentierte Amadea's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Liebe @Amadea, der Geist kann das Feuer der Gewalt anheizen, und mit Worten kann getötet werden. Das Herz der friedlichen Seele will Frieden und Liebe leben. Alles andere ist ein ohnmächtiger Versuch die Perversität der Gewalt zu negieren, was unmöglich ist. In jeder Gewalt spürt sich die Verzweiflung eines Menschen, dem Liebe mangelt, es ist ein Schrei nach Liebe. Die Rede von Macht und Unterdrückung, ist nur der politische Teil des Zusammenhang, es geht im Grunde um Liebe, Anerkennung und Respekt. Wer dies jahrelang nicht verspürt begeht Gewaltakte gegen andere oder Suizid. Liebe Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Er ist wieder da
Thomkrates kommentierte Amadea's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Und Gewalt ist ein Feuer, das uns anfacht es ihr gleich zu tun. Wer nicht aufpasst, wird zu dem werden, der ihn oder den er bekämpft, obwohl er sich doch von ihm unterscheiden will. Das ist das Dilemma jeder Gewalt und das Perverse daran. -
feedback jeder art Er ist wieder da
Thomkrates kommentierte Amadea's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Kräftige Worte mit aller Deutlichkeit. Es spürt sich der Ärger über die aktuelle Aggression. Das Problem dabei nur: die Perversität der Gewalt wird dabei eher aufgeschaukelt als dass sie minimiert wird. Man nennt das Eskalationsspirale. Die eigentliche Aufgabe liegt darin, den Schaden zu begrenzen. Und Gewalt ist immer pervers, das bleibt bestehen, egal, wie sie begründet oder legitimiert wird, sie ist aus dem Augenblick gefallen in den Abgrund der Wut und Selbstverteidigung. Ja, auch die Selbstverteidigung ist nicht unbedingt von Perversität frei, weil sie auf die Gewalt reagiert und daher diese auf sie abfärbt. Wie gesagt: Gewalt und Aggression sind pervers, weil sie die Liebe und den Frieden kreuzigen. Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Mancher Meinung über Krieg
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Sie meinten, dass im Angesicht der Kriege in den Welten wohl, der Krieg sei daher niemals nicht und daher stets der Krieg der Pol zu dem der Mensch klar immer strebe, weil er den Krieg krud' stets belebe. Sie meinten, dass der Mensch wohl nicht den Krieg im Dasein je beende, da er egoisch dies Gericht dem Fremden, Feinde stetig sende, er sei im Grunde seines Seins ein böses Wesen üblen Weins. Ich meinte, dies sei kurz und bündig nur resigniert und noch unmündig, der Hoffnung bar und ohne Wissen, was ist uns von dem Sein zu wissen, da uns die Ethik bereits lehrt, was Grund ist und am Krieg verkehrt. Doch auch die Weisen aller Zeiten uns zeigen, wie wir lindern Leiden, wie wir in Frieden mit der Welt vereinen mit der Wahrheit Held und wie wir üben mit dem Leben nicht vor der Zeit den Tod zu geben. Sie meinten zu mir hoffnungslos, der Mensch sei böse, eitel, grimmig und will den Kampf und stellt uns bloß den andren, dem die Welt scheint stimmig. So dachten sie und glaubten dies, ich sah sie in des Geists Verlies. So ging ich weiter meines Weges, den schmalen Grat des einen Steges, auf dem sich rechts und links erzeigt, wie mancher Mensch zum Krieg sich neigt, er glaubt an Krieg, bekommt ihn dann, schon in der Meinung vor dem Wann. -
feedback jeder art Ein wahrer Weiser
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Prinzip der Minimierung von Leid ist bereits ein edles Prinzip. Die Alternative, die du implizierst steht dem entgegen. Außerdem retten wir so nicht nur das eigene Fell, sondern auch das der Geflüchteten. Und die hier nicht lange auf sich wartende Schlussfolgerung, wir seien daher für die weiteren Toten und das Leid dort verantwortlich, dreht die Fakten um. Liebe Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Ein wahrer Weiser
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Krieg und Gewalt stürzen uns Menschen in ein oder mehrere Dilemmata. Der Schmerz sucht nach Verteidigung und Rache. Pragmatisch und fast (aber nicht ganz) zynisch gesprochen und gefragt: Wiegt das Leid der wenigen größer und mehr als das mögliche Leid der vielen? Leid so gering wie möglich zu halten, ist weise. Ganz vermeiden lässt sich Leiden kaum, besonders, wenn Gewalt und Krieg schon entfesselt sind. Daher müssen wir manchmal schmerzlich das Töten mit ansehen und uns in Schadensbegrenzung üben, was weise ist, um das Töten, Leid und Verderben nicht unsere eigene Wirklichkeit werden zu lassen. Denn die Unberechenbarkeit der Gewalt ist schon ein Dilemma, das wir so oder so nur immer von Augenblick zu Augenblick lösen können, indem wir die Giftschlange genau betrachten, die unmittelbar vor uns zischt und schauen, wie wir uns schützen und entkommen können. -
feedback jeder art In Würde deines Friedens Gesinnung
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Nimm Frieden an und schau dein Wirken in all der Welt, lass Sinn dir leuchten hindurch der Worte Nebelkampf, such nicht die Scham im Angesicht der Zeit zu verdrängen durch Schande, ruhend durch Tränen und nicht den Hass, denn das Ende dir naht im Zuge der Wut und Ungeduld, lebe ein aufrichtiges Leben und stirb es zur Not in Würde deines Friedens Gesinnung. -
feedback jeder art Ein wahrer Weiser
Thomkrates kommentierte Hera Klit's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Unhold war stark und gerissen, er log die Umstehenden an und täuschte, sodass der starke Bursche alleine dastand. Denn sie glaubten die Lügen und sahen die Wahrheit der Lüge nicht. -
feedback jeder art Entkomme dem Sumpf
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ja, lieber @Carlos, und dass wir unsere Herzen nicht verdunkeln und verbittern. Und festen Boden unter den Füßen behalten. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Entkomme dem Sumpf
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Im Suchen nach Sinn, dem großen und kleinen, die Fragen erscheinen und Rührung vertraut, dort findet das Herz das Spüren des Feinen, durchdringend die wilderen Welten erschaut. Getragen von Stille in dem Angesicht des Krieges von menschlich-geistigem Drang, erfindet der Mensch die tiefere Sicht mit Raum und auch Zeit für Leid und Gesang. Nimm wahr all die Tränen und rühre dich innig mit Frieden, nicht Hass, mit Liebe und Lob, gewahre das Schämen im Seelischen stimmig im Angesicht all des Kampfes voll Not. Vergiss nicht zu lächeln am Ende der Zeit, lass nicht einem Feind den kruden Triumph, erschaue die Liebe in allem ganz weit, entkomme des Krieges geistigem Sumpf. -
feedback jeder art Der Preis der Freiheit?
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
@WF Heiko Thiele, die Freiheit zu sterben, heißt nicht direkt sterben zu wollen, sondern sterben zu müssen. Die Annahme dieser Tatsache mit Würde und Gelassenheit, bedarf einer Freiheit zu. Wer sterben will ist eher in einer bedingenden Unfreiheit verstrickt. Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Schwer nur lässt die Zeit sich wiegen
Thomkrates kommentierte Schmuddelkind's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Jede Zeit ist gewichtig. Sie ist auch vielschichtig. Doch Unterhaltung und Sport lachen und jubeln über die Zeit, weshalb die Menschen in ihrem Unernst plötzlich betroffen sind und vom Gewicht der Zeit bedroht im aufrechten Gang. Aber die Zeit hat ihr Gewicht nicht verändert, es kommt nur mit Ernst näher an den Menschen heran. -
feedback jeder art Der Preis der Freiheit?
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
@WF Heiko Thiele, Freiheit zu entscheiden, handeln, schaffen, gestalten, verstehen, wissen, sterben... Freiheit ist manchmal ein Ideal, dann täuscht es und bringt Verderben. Freiheit ist auch die Kraft zum Frieden, die Herr und Frau über die Furcht vor dem Sterben ist. Und das Sterben annimmt. Mit Schafen habe ich noch nicht gesprochen, aber es gibt Hinweise, dass sie im Frieden mit den Menschen leben und daher auch eine Freiheit empfinden, die sie nicht zur Befreiung durch einen Krieg aufruft. Sie leben in friedlicher Koexistenz mit uns. Geben und Nehmen im Gleichgewicht. Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Ich mag mich nicht täuschen
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Lieber @Carlos, die Prüfungen warten auf uns, gerade auch im Frieden. Neutral zu bleiben ist das politische Diktum des Friedens, aber sobald der Krieg näher kommt, wird das aufgegeben. Warum? Weil das Leben leben will. Und dafür zu sterben gewillt und bereit ist. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Ich mag mich nicht täuschen
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ich mag mich nicht täuschen an geistigen Schlichen, beschauend den Frieden im seelischen Herz. Ich mag mich nicht täuschen an friedlichen Tischen, denn schnell, allzu schnell, verletzt uns ein Schmerz. Ich mag mich nicht täuschen am Drohen der Gewalt, die mich mit dem Feuer im Geiste entflammt. Ich mag mich nicht täuschen, verrohend schon bald, wenn krud' mir die Waffe die Seele verarmt. Ich mag mich nicht täuschen an Furcht einer Schwäche, die durch die Gewalt mich zwingt in den Krieg. Ich mag mich nicht täuschen an Freiheit, die steche, mit Waffen und Bomben und Drohnen zum Sieg. * Ich mag mich nah finden am Frieden des Sein und Werdens, durch Zeiten bedingender Welt. Ich mag mich tief finden im lieblichen Hain voll Blumen der Freude, dem einzigen Held. Ich mag mich entbinden von geistigem Irr, durchdringen den Schein all der Worte Moral. Ich mag mich befinden in Welt und Gewirr, doch hab ich im Leben mit Herz auch die Wahl. Ich mag mich erfinden in Liebe und frei dem Drange auch folgen zu sterben für sie. Ich mag mich entwinden dem Kampf und Geschrei, doch bleibt noch der Mensch im Krieg mit sich hie. * So mag ich mich dennoch und bleibe getrost in Liebe stets offen für Freund und für Feind. So mag ich mich daher und suche liebkost die Klarheit der Seele, die Kriege beweint. -
feedback jeder art Der Preis der Freiheit?
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
@WF Heiko Thiele, es gibt nicht nur Freiheit von, sondern auch Freiheit zu. Letztere kann eher mit Bedingungen umgehen und geht nicht in Opposition oder Widerstand gegen sie. Diese Freiheit ist eher aktiv und kreativ, als repulsiv und verneinend. Die relative Welt zeigt Widerstände, von denen wir nicht völlig frei sein können, wir müssen mit ihnen leben lernen oder sie zu verändern suchen. Aber da beginnt schon das Problem. Liebe Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Das Kind und der Brunnen
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
@Darkjuls, @Carlos, @Ostseemoewe, vielen Dank für eure kritischen Bemerkungen und Anteilnahme. Ich hatte mich nicht auf eine gängige Parabel ausgerichtet, mehr das Schreckliche auf allen Seiten versucht zum Ausdruck zu bringen. Der Tod war vor uns, ist mit uns und wird auf Ewigkeiten nach uns sein. In diesem Sinne ist es eine Pracht. Der Krieg kennt die Anbetung des Todes und Verherrlichung, zumindest die ewigen Kriegstreiber lassen das psychologisch durchblicken. Das So, stammt aus dem Sosein des Augenblicks, es ist, wie es ist, es ist so. Das Gewicht des Augenblicks. Ich gebe aber zu, gerne noch ein paar mal Korrektur gelesen haben zu können, um hier klarer zu sein. Ich bin gerade an der Sacrower Heilandskirche, und grüße euch mit einem Friedensgruss. Herzlich, Thomkrates -
feedback jeder art Das Kind und der Brunnen
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Das Kind sitzt schon im Brunnen fest, der Mensch hisst eifrig Flaggen, von Anfang an gibt dies den Rest, sie sitzen sich im Nacken; das Feuer bereits über greift, die Scham verblasst in Wut, der Schmerz zu einem Hasse reift, des Krieges Drang und Blut. Schau hin, was dieses Feuer macht aus deines Friedens Sinn! Schau hin des Krieges Todespracht, der Sieg ist kein Gewinn! Schau an, was deine Furcht zerbricht, das Glas der Liebe Frucht! Schau an der Wahrheit So-Gewicht, den Schmerz der Hiebe Zucht! Das Kind muss aus dem Brunnen raus, lebendig, unversehrt, es ging zu weit fern von zu Haus und hat sich aufgezehrt; das eigene Haus der Liebe Sinn lebt mit der Seele Kann, es sucht nicht einen Sieggewinn, doch stets nach Frieden dann. Die Freiheit dieses Kindes Drang war Freiheit noch nicht ganz, ihm fehlte noch des Herz Gesang, nur Geist diktierte Tanz; so tanzte dieses Kind am Brunnen und fiel blind doch hinein, es hat nur mit sich selbst gerungen und täuschte sich am Sein. -
Krishnamurtis Tagebücher Gedanken zum Leben, haben eine Kraft und Anmut von Liebe und Demut, die auf Zitate von anderen verzichtet und eine eigene Kraft des erkennenden und verstehenden Sinns vermittelt. Wenn ich das sagen darf, hast du offenbar, ebenso wie Carlos, viel gelesen, aber das Zitieren und Wissen ist noch nicht das, um was es geht. Das schwere Leben sehe ich übrigens von dem meinen auch nicht weit entfernt. Krishnamurtis obige Aussage hat er mit 34 Jahren gesagt, weil er sich nicht institutionalisieren lassen wollte und sich damit befreit hatte. Aber ihn hat die Popularität weiter getragen, die aus dem aufgelösten Orden für ihn entstand, darauf konnte er als Individuum aufbauen. Auf uns bezogen heißt dass, das wir nicht ohne Gruppe und Freunde weiter kommen, das ist aber der Einstieg in Gemeinschaft, Gemeinde und damit Religion. Die Wahrheit ist ein pfadloses Land, sagte er, bezogen auf die Theosophie und Leadbeater der ein entsprechendes Buch geschrieben hatte. Die Verneinung war sein Sinn, aber er rührt das Herz und ist kein Widerständler oder Oppositioneller. Das ist der Unterschied. Du hattest vorhin keine Frage formuliert.
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Liebe Hera, was wären manche deiner Fragen, die noch offen sind, an denen du vielleicht arbeitest? Eine dialogische und forschende Haltung ist sich grundlegenden Fragen bewusst. Gibt aber andererseits auch zu, dass gewisse Fragen noch offen sind. Ich weiß dass ich nicht weiß. Das heißt für mich nicht, dass wir nichts wissen können. Es gibt zahllose Perspektiven aller Fragen, Ebenen und Linien der Ausprägung. Diese offene Haltung macht Spaß und gibt die Chance zu wachsen und lernen. Vogel Strauss Mentalität deutet auf blinde Flecken hin. Mutig weiter gehen und sich von Hoffnung und Liebe tragen lassen. Und machmal Tränen zulassen, wie ich vor ein paar Tagen. Befreit von Wut und Trotz. Liebe Grüße, Thomkrates
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feedback jeder art Der Preis der Freiheit?
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Liebe @Anonyma, die innere Freiheit gestaltet die äußere Freiheit und beide wirken wechselseitig. Mit den Bedingungen leben lernen und gleichzeitig sie verändern zu suchen ist der Drahtseilakt der Freiheit, besonders wenn Frieden erhalten und gefördert werden soll. Wer einen Sinn im Leben sieht, greift nicht zu den Waffen, blässt weder zum Angriff noch zur Verteidigung. Denn warum sollte er diesen Sinn riskieren, der ja bereits im Frieden und Freiheit lebt? Er würde auch für diesen Frieden sterben, ohne eine Waffe angerührt zu haben. Beste Grüße, Thomkrates -
Liebe Hera, dann weißt du mehr als die, die nur zu wissen meinen und es doch nicht tun. Sokrates sagte dies aus einer Haltung der Erkenntnis heraus, die weiteres möglich macht an Erkenntnis und Fragen. Er stellte viele und vielen Leuten und Freunden Fragen, weil er wissen wollte wie Menschen denken und ob sie logisch und vernünftig sind. Und ob sie mit ihm gemeinsam forschen könnten. So wie er durch Platon überliefert ist in seinen Dialogen, war er immer gefasst, bewegt und demütig. Ich habe fast alles von Nietzsche gelesen, kann mich aber gerade nicht an diesen Text erinnern. Nietzsche kann man nur in Zeiten der psychischen Stärke lesen, sonst kann er runter ziehen. Bleib dran an der Philosophie, und wirf sie nicht weg, bitte. Da gibt es noch viel zu entdecken... Beste Grüße, Thomkrates
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feedback jeder art Der Preis der Freiheit?
Thomkrates kommentierte Thomkrates's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
@CarlosLeider ist Freiheit als Idee vielschichtig, sodass dies auch als Zugpferd für einen Krieg verwendet werden kann. Ich messe Freiheit am Frieden und der Liebe, was auch vielschichtig ist und tiefgängig. Darin liegt Hoffnung und die eigentliche Herausforderung. Welche Rolle spielt der Tod dabei? Er ist der Antipode der Furcht. Wer die beiden durchdringt ist freier als gewöhnlich, aber nur von Augenblick zu Augenblick. Eine absolute Freiheit ist Idee und Fiktion. Die relative in jedem Augenblick zu vertiefen. Beste Grüße, Thomkrates -
feedback jeder art Der Preis der Freiheit?
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Den Preis der Freiheit gibt es nicht, auch wenn sie es im Kampf vermeinen. Die Freiheit ist ein Sinn-Gesicht, das zu erschauen ist im Feinen. Die Freiheit ist kein Kaufprodukt, die Freiheit ist nicht Handelsware, sie hat sich nicht vor Sinn geduckt, nicht vor dem Herzen, das hier klare. Wer meint, die Freiheit hat den Preis den Krieg durch solch Idee zu gründen, dem wird es bald auch nicht zu heiß, wenn Waffen in den Mund ihm münden. Die Freiheit ist ein aufrecht Ringen um Wahrheit, Schönheit und den Sinn des Herzens tief Musik und Singen, die Freiheit ist hier der Beginn. Die Freiheit ist der Liebe Drang nach all der Liebe Wert, Vertrauen, im Drohen des Todes der Gesang, der wird sein ewiges Wesen schauen. Sie ist kein Drängen nach der Größe der einen Welt, die klein nur ist, sie gibt dem Nächsten nicht die Blöße, denn diese Freiheit ist nicht List. Die Freiheit ist ein Friedenslicht, das nicht von Geist wird uns entzündet, sie ist ein schönes Sinn-Gesicht, in das der Friede stetig mündet. Die Freiheit endet mit dem Tod des Alles Sinn Erhabenheit, sie zeugt nicht eines Krieges Not, sie lindert und sie heilt das Leid.
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