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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. - _________ scheppert ein Tanka übers Meer ... beuys, was’n schelm ............ ne Babywanne ....... vier beine nix drin ebbes grün drum, pfeif öffne die hand reis fällt auf . 'n echter magritte -
  2. . Hallo Jack, dimmt mich dieses abrundende “Rückkehr“ im ersten Moment, quasi als lockende Konklusio, wäre eine Rückkehr zur beid_Liebe noch handen ./ unkt dieses “alles ist“, als wollt’s noch möglich sein; peitscht da LI's Furcht : im Hohlraum deiner Spuren .satt dazwischen ... drin zu versickern. LI’s Ahnung wächst zur Erkenntnis ... tänzelt gelassen zu sich selbst zurück : süße Windbeutel mit Schlag in der Hand schmecken doch besser. Gerne mal so in die text_Fantasie reingetunkt , :-) ... Gruß Frank ----------------------------------- gäb’s natürlich noch diesen Weg, findet LI in einer reinen Selbstreflektion aus seinen eigenen, gewurzelten Hohlraumspuren wieder zurück auf die ICH krea_Wiese ... bemerkt wieder den böe_Wind im drinnen/draußen Haus -
  3. . Hallo Wilde Rose, da sage ich nur Hach, was für eine zeitgeiste Interpretation, gefällt mir sehr. Schenkt die Obrigkeit dem Volke Eiscreme zum Schlecken, und schleckt ... und Schwupps iss davon nix mehr da. Nochmal: fein fein, diese Sicht , leeping: einen erdbeergrundigen Gruß, Dichtel ... -
  4. - ein feines von Jackpot .................... , :-) , aus dem Kommentar rausgeholt, aber Hallo - alles ist furcht zu versickern im hohlraum deiner spuren – rückkehr -
  5. "Mit ohne Titel" ist es haikuesk, mit ohne Kommentar bleibt ihm in der Tat nur ein torkelndes Amen. Oder der "Missbrauch" wohlschmeckender Nahrung zwecks Stimmungserhellung. Wie auch immer ... Jack Hallo Jack, Hach, macht's doch den Morgen meinen mindestens , :-) geist_süchtig, dein blinzelndes "mit / ohne" Spiel und gönne mir ein Schelmendes ... und Recht hast du. Was wäre ein "mit / ohne", ohne in eine Hand zu fallen ... verschwände dann einzig im Durchsicht des Vakuums. Glück gehabt, war sie da ... und schalkte tiefen Grunds. Gönnen wir uns zuweil und viel zu wenig den sinnen_Missbrauch auf der Zunge; schmilzt Erdbeereis einzig für unsere Lust, sich selbst dahin. Wollte uns dieses Röt den Tip geben, hey Mensch, trau dich. Habe deines genossen , :-) ... übrigens, wundere dich nicht, stelle jetzt nochmal gleich dein grieb-gründiges 'eiku separat ein / wär's nun echt zu schade, in einem Kommentar unterzugehen. Jack, wieder ein Tschüss dir, Frank ... geht's also gleich sinnend weiter -
  6. - platzt der kragen torkelsamen zungschmilzt erdbeereis -
  7. Dichtel (†)

    das laub gekehrt

    Hallo Perry, jetzt nur ein kleiner Besuch ./ muss mich erst einmal durch die vielen, vielen Bilder-Verwebungen durchkämpfen wahrscheinlich dieses Mal ein Zuviel für mich? ... insbesondere suche ich verzweifelt die Bindung des umarmenden Titels zum Kontext ... gerade auch in Hinführung zur mMn gelungenen Abschlussstrophe ... lässt sie doch Ahnungen fliegen ... wie ich's schon sagte, bin noch am Suchen , ;-) Gruß Frank ... -
  8. . Karlemann’s hin oder Karlemanns her, letzlich gehts ums Gedicht und da ich es nicht wirklich "ernst" nehmen kann, hinterlasse ich folgende Schaft: -------------------------------------------------- ist eine motte zu lang im schrank hinterlässt sie pfützen mit gestank der versuch diese weg ................ <-- jetzt mal diesen Gedanken (S2) aufgegriffen , :-) zu philosophieren lässt einen bald resignieren legst du zwischen pulli und shirt ein lavendelkissen bleiben beide unvers ... LG Perry Hallo Perry, du sagst es, ist hier die erste text_Motivation natürlich und zunächst ein nicht-ernster, humoriger Gedanke gewesen ./ ... schleichen sich dann doch könnte man sich wehren? labyrinth_Wege unter das Laub; z. B. jene Bitzel in deiner zweiten Strophe: der versuch, diese mott_Plagen, figurativ, wer weiß wohin sonst? weg zu philosophieren, lässt einen bald resignieren heißt doch sur-real schmunzelnd: nur lamentieren, nee, das reicht nunmal nicht , :-) ... ergo, was tun! Erst mal diesen Gedanken aufgegriffen ... geht's dann über morgen weiter Gruß, Frank ... -
  9. - Hallo Perry, hallo Jackpot ... kurz vorab , ich anerahnte es hoffte es , ist die Stelle: .. kindl. beißt manchmal. ...eine der beiden Schanierstellen im Text. Kippt quasi mit dieser Wegung das gesamte Bild in diese oder in einen andere Deutungsspur , :-) Eure beider die gleiche: Perry: . Wo einerseits die Eltern flehen, „bitte bitte kindl“ schlaf endlich ein ... ...................................Jackpot: . dem bissigen Kind ist jedes Texterl recht. Nur koscher muss es sein ... erst mal für heute ein erstes Danke für eure kind-bitzlige Wegung , :-) ... wieder ein Tschüss, Frank dann zu jeder einzelnen Spur, aber Hallo. Bin ganz begeistert. -
  10. Perry, ich bin ganz auf deiner inhaltlichen und lyrischen Seite ... inhaltlich bedeutet klar : . spiegelt Rosémelusinen ... und dann der Zerbruch: ..Spiegel. ... komplett umpunktet und abgetrennt vom denk_Fluss ... und zuweil funktionieren solche Zerbrüche , ;-) ..... ob hier, klar, muss der Leser entscheiden; ... hat mir echt Freude bereitet, deine lyr-theoretischen Gedanken hierzu wieder ein Tschüss, Frank ... -
  11. Hallo Volker Harmgardt, dein Stück gefällt mir insbesondere deswegen, da hierin dieses "es" den abwüdigenden Blick der Angehörigen gegenüber dieser Patientin zudem selbst Familienmitglied dieser Angehörigen sehr fein reflektiert / karrikiert , :-) ... als Idee: würde hier am Ende ein 'könnten' anstelle des "konnten" diesem ad absurdum nicht einen zusätzlich malenden Ton geben? Gerne gelesen, Gruß Dichtel ... -
  12. Walther, ich danke dir für deinen Zuspruch insbesondere, dass dir meine bitzel_Humoreske gefällt , :-) Gruß Dichtel ... -
  13. Hallo Walther, Recht hast du einseits ;-) , wollte ich nur einen genitivischen Bezug von Lektüre und Karlemann herstellen ./ mitnichten wollte ich dieses aprior. Insbesondere soll hier der Verfasser "Karlemann" als (an)scheinbar bekannter Buchautor hervorgehoben sein; und in diesem Fall ist es der deutschen Sprache sehr genehm, dieses mittel Apostroph zu kennzeichen; siehe z. B. Punkt 2 im Duden oder gleich wo, wo's um Rechtschreibung geht. wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  14. Dichtel (†)

    Nach Karlemann’s Lektüre

    - Nach Karlemann’s Lektüre ging ne Motte über den Grund, im Schrank, ans Leinen, setzte sich mütlich in die Flusen und schrieb ein Gedicht über Zeitpfützen : Geist hat zuweil Hirn scheißt rein ertrinkt ... Glück gehabt -
  15. - nach hall an den wänden bricht sich noch immer der schall deiner stimme folgt mir durch vergangene zeit räume in die geräusche vorbei fahrender autos dringen umzüge und ausflüge geben sich die hand im lichtkegel der straßenlampe wartet ein schwarzer wagen er bringt mich beflügelt ans ziel --------------------------------------------- Hallo Perry, wow, was für ein komprimiert fließender, permanent ineinander Bild_übergreifender Text , :-) ... und es geht tatsächlich !!! Beginne ich mal mittendrin. ... mundet mir sehr folgende stilfigurende Sequenz , :-) ..................................... stimme folgt mir durch vergangene zeit räume in die geräusche vorbei fahrender autos ---------------------------------------------------------- mMn sehr gelungene Umbrüche, bedeutungsbetont ... einmal über das ganze Stück betrachtet, im Besonderen zur aufgeführten Sequenz. Nehmen sich gerade hier die teil_Gedanken/Bilder sehr gut an die Hand um die Biegung herum ./ und wieder der feine um_Break im konjunkten Wortwert “zeit/räume“ mit Aufspaltung beider Einzelbilder ... “Zeit“ und “Räume“; haben diese einzel_Werte hier eine Füllung. Werden hier Zeit und Räume für LI eine Erinnerungsreise an einen zeitvergangenen Zeitpunkt, an einen zeitvergangenen Ort für mich eine Erinnerungsreise an eine Liebe, die heute immer noch in LI reflektiert ./ gleichbedeutend an eine Person, die nicht mehr lebt ... bedeutet aus dem Bild des schwarzen Wagens wie auch dieser vorbei fahrenden Autos ; steht mMn der Titel “nach hall“ genau in diesem kontextalen Bedeutungsgrund. Lebte in LI, quasi firgurativ dieses Damals real weiterhin, was real nicht mehr da ist. Wäre für LI diese Zeitlinie eine parallele Denkebene im Heute geworden an den wänden bricht sich noch immer der schall deiner stimme ... im Kontrast zum LI bewusstseienden Heute, ohne LD. In dieser text_Stelle ___________________ : .......................... deine® stimme folgt mir ............ ; in die geräusche vorbei fahrender autos dringen umzüge und ausflüge geben sich die hand --------------------------------------- passiert nun dieses “vorbei“ ./ mMn der erste text-break dieser Erinnerungsreise. Führen nun LI’s Erinnerungen in eine Geräuschkulisse, die mMn das Loslösen dieser Zweisamkeit in Bilder fasst; führe nun die Zeit an dieser Zweisamkeit vorbei, zöge die Zeit um, an einen anderen neuen Ort ohne LD; gebe sich die Zeit, und damit LI einen neuen Zeitfaden in die Hand. Umso mehr nahtlos leitet nun ansatzlos dieses Bild des Loslassens übergehend in eine Straße hinüber, voller Straßenlampen ... wäre sie scheinbar voller neuem Licht, bemerkt LI dort, unter einer dieser Straßenleuchten einen “schwarzen Wagen“, der auf LI wartet. MMn der zweite text-break _________________ : im lichtkegel der straßenlampe wartet ein schwarzer wagen -------------------------------------- verdeutlicht LI seine immer noch Sehnsucht nach LD?! ... fragt sich LI vielleicht: soll ich in diesen Wagen einsteigen? sitzt darin LD? ... führte mich diese Reise wohin? mit der letzten Zeile: bringt mich beflügelt ans ziel spielt LI für Bruchteile Sekunden diesen Gedanken durch, tue ich es, bringt mich der Wagen direkt zu meiner (damals) Liebe ... ........................................................ ----- Wobei mir diese letzte Zeile eine irritierende Spekulierebene bedeutet, u.z. wegen dieses “bringt“, .............. müsste es nicht ’brächte’ heißen?, meine Frage , ;-) ... führt dieses “bringt“ LI nicht straight in einen quasi sehnsüchtigen Suizid? ... oder ist das hier die metaphorische text_Absicht? Perry, mal ungeachtet meiner Worte-Irritation zu “bringt“ . , Wow, was für ein verdichtet ineinander und doch wunderbar fließender Text ./ ich denke mal, brauche nicht zu betonen, dass ich ihn sprach-formal wie inhaltlich eigenspurig (eigenwillig) gerne begleitet habe , :-) dir wieder einen Gruß, Frank ... -
  16. - Hallo Perry, hallo Jackpot, möchte nun im Folgenden meine . ’Neue Version’ . mal zeigen ./ in Anlehnung an eure Gedanken zum Text. Habe die Zeile: weilt Delphiné an Don's Drachen, verweht ... entschlackt, gebe mMn nun dem melusinen Bild der “Rosémelusinen“ auch einen greifbareren Bodengrund. Ist dann in der Neuen Version farblich unterlegt. also, mal so ____________________________ : tap tap, tanga smile, ein Scaramouche fröhpfeift Bogi, tölpelt über den Hiddensee sinnt über Chauncey Gardiner flog drüber nippt am Wasser. Spiegel. Rosémelusinen sind Drachen ./ hungrig weht Zeit ./ plustert sich auf einem Bein kriecht ein Wurml ... zufällig vorbei ./ pickt ------------------------------------------------------------- Was meint ihr? ... freue mich auf eure Gedanken hierzu , :-) ... , wieder ein Tschüss an euch beide, Frank ... -
  17. Hallo Perry, eröffnet der Text mMn sehr gut diese Dualität von Traüme in ihrer eigenen Welt, in ihrer eigenen Stille sind sie ebenso ein zentraler Impuls(e), das Leben draußen anzufassen, wirken sie mMn immense über sich hinaus und jener quasi letzte Step im Hier ist er einerseits ein irdisch absoluter, zugleich jene uns sichere Orientierung, das Leben im Hier auch tatsächlich anzufassen und nicht nur formal da zu sein . ... wieder einen stillen und doch böenden Gruß, ,, Frank ... -
  18. Dichtel (†)

    Ein Tag im Herbst

    - unter dem herbstschuh knistern Blätter gelblich, pergament_ ...........................röt -
  19. Dichtel (†)

    Ein Tag im Herbst

    Hallo karlo, wieder ein gelungener Haiku-Schnappschuss, den du mit diesem Stück erzahlen lässt, echt momentisch eingefangen ... habe vor nicht allzu weilender Zeit quasi inhaltsgleich dieses Gefühl jemandem, und ganz spontan mitgeteilt ./ ist's (zuweil, und dann Wow) diese innere Ausstrahlung, die das er -und gelebte Alter so lebendig strahlen lässt (der, der strahlen will); wer davon nicht angeturnt ist ... nun ja, gibt's natürlich auch solche Blindschleichen , ... wieder gerne mitgegangen, einen lieben Gruß .... Dichtel -
  20. Hallo Volker Harmgardt, sehe hier einen feinen Spannungsbogen von scheinbar einer üblichen Zeit, einer schönen Zeit sonst, eben so es ist Nacht, da, lebt irgendwie; irgendwie, wär da immanent mehr wär da ein inneres Versteck ... sieh nur, wieviel Verborgenes darin ist, so klar, lass dir Zeit. einen Gruß, Dichtel ... - Hallo Volker Harmgardt, hi hi klar, , der Zeit in ihrerselbst Existenz ist es natürlich wurst-egal, was wir Menschen mit ihr treiben, macht sie per Defintionem ihr eigenes Ding ./ ist es doch andererseits wunderbar, können wir uns quasi eigene Zeitinseln kopf-denken, sie regelrecht spüren, darin die Zeit beliebig dehnen empfinden ... als würden Momente darin tatsächlich andauern, dürften sie zeitweil mehr begreifen. Wie du so fein in deinem Haiku sagtest: Wieder eine Nacht, schöne Zeit sonst - abstrakt und klar. ... einen zeitgedehnten Tag dir, . Dichtel ... -
  21. Hallo karlo, das freut mich, dass dir das Stück gefällt ./ und ja, es hat so seine versteckten Tücken. Neben dem Märchen'esken, die quasi beißende kontra_Ebene herauszulesen. Habe ja mittlerweile mindestens eine zentrale Hermetik im Text mMn etwas entschärft, sichtbarer gemacht ./ nochmal nacheditiert ... * konkret: anstelle des alten Bildes "juten teig" nun den "koscherteig" gesetzt, * dann die Dialoge der z. B. Mutter kursiv gestellt und * einen mMn wichtigen neuen Punkt hinter . "kindl." . im Dialog . "kindl. beißt manchmal." . gesetzt; * und das Namens-Idiom "Zeisig Qualm" in Anfangs-Großbuchstaben, sieht man als ein Idiom in der Kleinschreibe tatsächlich kaum. Ich hoffe, dass sich damit diese parallele (grusel) wirk_Ebene für den Leser besser aufklappt ... klar, ist eine Hoffnung ... , damit den quasi Rotdorn-Stachel in diesem anscheinbaren Märchengeschmeide mehr zum aug_Pieksen bringt. ................................................................................................. ----- karlo, wieder ein sehr Danke für deinen Besuch in dieser abendlichen Märchenstunde von Liuse; Tschüss bis wieder dann ... Frank ... ...................................................... ----- Randbemerkung / Info : Nils hat im Faden 'Textarbeit' den feinen Hinweis gegeben, dass man einen überarbeiteten eigenen Text dann nochmals mit dem selbst gesetzten link-Button unter dem Originaltext : 'Neue Version' , quasi eine direkte link_Verbindung zu ersten Version und der überarbeiteten Version herstellen kann, was natürlich sehr leserfreundlich ist , -
  22. - wollte nur küssen die nacht wachsen spinnen_ weben hundert jahr um die rosen_ tür erlöst mich das märchen -
  23. Hallo Volker Harmgardt, sehe hier einen feinen Spannungsbogen von scheinbar einer üblichen Zeit, einer schönen Zeit sonst, eben so es ist Nacht, da, lebt irgendwie; irgendwie, wär da immanent mehr wär da ein inneres Versteck ... sieh nur, wieviel Verborgenes darin ist, so klar, lass dir Zeit. einen Gruß, Dichtel ... -
  24. Hallo Perry, die Wortage echt gelungen, die Zeilenumbrüche Bonbon , :-) wissen ihren Grund; enden manche (teil)Gedanken genau dort mit dem Versende, manche nehmen sich in die nächste Zeile mit, gingen sie über die Straße, haben ein Ziel und: der feine Umbruch im Wort “feder/träume“ ... aufklappt hier das Bild “Federträume“ in seiner beabsichtigten Leichtigkeit, flasht mit seinen Bruchstücken “Feder“ und “Träume“ , :-) ___________________________________ zum Inhalt: Hach, mMn ein tückischer Text ./ dieser Titel: “toten stille“ ....... und obwohl er ......... und der Abschluss: “ist der tod eingekehrt“ ist es ein zweibeiniger Text für mich , wagen darin die “Federn“ ihren Flug ./ erzählen uns von dem Scheinbar, wär's unser Surreal, inmitten unserer zweibeinigen “Träume“ ... stehen wir wo? Ein irriger Schein. Irgendwie immer da. Um uns. Wir inmitten ... unser Dual: Traum und Wirklichkeit, als spielten beide Protas mit uns pro oder kontra , haben Lust auf uns ./ und doch, wär es unsere Lust. Ahnen es durch_ gehend. Stehen mit einem Bein in einer draußen_Wirklichkeit. Liegt es an uns, der Sprechblase zuzuhören ist Ambivalenz , versteckt sich darin unser Weg draußen ./ warum nicht, auch mal fett reingehen. Haben den Schlüssel ... In unserer Hand für diese Zwischentür. Öffnen sie oder verschließen uns stehen dann dort oder dort, hier. Perry, mal diese Gedanken. Verführt mich der Text in diese zweibeinige Denke ... sehe hierin die Figuration einer zweibeinigen Stille, sie zu ergründen, ihre innere Bewegung, unsere oder unsere Agonie. gerne über diesen Grund gegangen klar, mal wieder ne gabelnde Denke , :-) einen feinen Tag dir, Frank ... -
  25. Hallo Perry, hast du mir deinen Töipli geschenkt ... lief mitten ins Scaramouche Haus: Hey, hast du Lust wieder ein Tschüss, Frank ...
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