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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. - Mama backt Kuchen Papa zersägt den Weihnbaum Bo krabbelt zum Mond -
  2. - Hallo DeepPoem, da der Text in meinen Augen keinerlei echten Andockpunkt hat frage ich mich sofort: Warum sollte sich jemand Fremdes für mich kausal interessieren? sich für mich verändern, ja sogar bessern? Das leuchtet mir echt nicht ein, ;-) ... mal ungeachtet, welche Version betreffend. Hier fehlt mit zuviel Bezug. Gruß, Dichtel ... -
  3. . Hallo Perry, so nun im Detail inkl. der prosa'esken Version . Das Thema: 'zu verdichtet' ist ja geklärt. Wenigstens haben die lautischen spiel_Töne im Gedicht gestimmt, war ja u.a. eine beabsichtigte Wirkebene klar, nur allein ... ist das natürlich zu wenig . Freut es mich umso mehr, scheint die umgeschriebene Version nun einen Inhalt zu tragen; wird nun das text_Thema NS-Zeit Gedanken, Anlässe, Variietäten bis / im Heute und Jugend zurück_Erinnerungen vom L-Ich, 'Olli', erkennbar ... wär da etwas für Olli im Heute, was ihn in diese Kopfreise verführt. Ist es dieses einvernehmlich tückische Schweigen mancher Leute, empfindet Olli so, selbst wenn in einem anders_Heute; nähme Olli Spuren der Vergangenheit irgendwie wahr. Läuft in ihm sequentisch eine Kopfreise ab. Sieht LI Spuren in seiner Vergangenheit, erinnert sich an Ereignisse in Hameln, an Kar wer das auch immer konkret ist, bleibt offen ... vielleicht ja auch eine Textverschiebung hin zu Olli ist Kar selbst? spricht ja der Text von einer möglichen Märchen-Collage der surrealen Verschwimmungen, sag ich jetzt mal so. Sagt der Text zum Schluss: . / nach Hause, stand noch da : dachte viel_ ... leicht? wird hier der Text zeit-weit: Meint Li sein Denken in seinem Damals ? oder/und sein Denken darüber, heute in das Heute hinein ? .......................................... ----- Perry, zu deiner Frage nach einer "Vision" über den Text hinaus ins Heute, habe ich noch Null Idee und Anlass; überlege mir vielmehr, vielleicht ein umgeformtes Gedicht über den neuen Text ist für mich fertig drüber zu stellen ./ inhaltlich ganz anders als das alte; ... wär'n da Fragen und gangene/heutige Splitter in LI, vielleicht so? Möchte in diesem Zusammenhang noch erwähnen, gerade bzgl einer irgendwie text-realen Zeitebene von LI's Gestern und Heute, zumal der Text heute geschrieben ist, muss es der Text natürlich offen lassen, ob ein LI heute in eine erzählte Erinnerung zurückgeht oder doch, schwimme die text-reale Zeitebene permanent in ein reales Gestern zurück in ein zeitgesprungenes reales Heute hinein? also surreal real , ;-) ... ist es mMn letztlich ein Spiel, das der Leser für sich selbst inszenieren muss, zeit-zurückversetzt real oder hin -und herspringend irreal real. Perry, ein sehr Danke für dein nochmaliges Reflektieren über den neuen Text , :-) .... wieder ein Tschüss, Frank ... -
  4. . Hallo karlo, ich ziehe dich grade mal vor, passt mMn gut für alle Mitlesenden hier im Faden. Erst mal ein vielen Dank für deine mit_Gedanken zu meiner text_Idee. Nun, wie ich es oben schon anerwähnte, hat mich ein eingestelltes Gedicht im Forum dazu inspiriert, konkret ist es dein toll'beißendes Gedicht: "Als Linien sich kreuzten" ... quasi eine Spur, die sich mir daraus entwickelte ./ und ich meine schon, bleibe ich nun mit der Prosaminiatur fest auf dem irdischen Boden unseres Hier , ;-) ; zumindest kenne ich solche Ollis, Warmharts, Eloise's und Lolli's irgendwie begegnungs'esk vom Asphalt her ... in der Kopfverarbeitung umso mehr , insbesondere meine literearische Kunstfigur "Kar" = Kupar Faustus, taucht immer mal irgenwie und irgendwo zwischen in meinen Textchen auf, als wär mir 'Kar' sehr vertraut, hätte er zumindest für mich in seiner ab und an textalen Anwesendheit einen Sinn , :-) karlo, ich hoffe, meine kleine Zusatzerklärung konnte dich ein wenig mehr auf die, ans un_Gedicht angefügte Prosa'eske einstimmen , :-) ... sage wieder ein Tschüss dir, Frank ... -
  5. - Die ewige Laufschleife der Hameln-Tröter und alle schweigen Lolli Warmhart mag B-Lollois Olli mag Lyrik und Gauloises geeeeeilo . die eckigen und Eloise? auch bald weg was’n Dreck! schrieb Kar auf seinen Zettel und vergaste --------------------------------------------------------------------------------------------- so ... dachte mir ./ anstelle von vielwortigen Erklärungen zu meiner lyr_Idee, schreibe ich nun sinniger eine quasi Prosaminiatur zum Gedicht; bringt doch viel mehr ________________________ : Sonne schien. Ging ich, übrigens bin der Olli, durch die Krassen von Hameln, vielleicht ja doch nur ein Märchen? schlenderte halt so quer ... hier kann man’s gut & breit gassen. Sah ich vorne ne Gruppe Leute, irgendwie gereiht, hinterher dappelnd; okay, warum nicht sagte ich mir ; blieb stehen. Guckte; spielte einer ganz vorne auf einer Geige Flöte. So was geht echt. Staunte. Schon interessant. Aber klar, der vorne weg war’s der Lolli Warmhart ausm Ort , bekannt für seine Musike ./ verstand jetzt auch das Tapp Tapp ... Menskes, wie an einer Perlenschnur, bravdrillig, Schweigen. Gut dass ich ab ständig stehen blieb ... wissen uns beide ein_ zuschätzen, (seine) und meine andere Art die Welt anzufassen zudem qualme ich Gauloises geeeeeilo die eckigen , für IHN ein herbstliches Unding ... hatte ich auch Probleme mit meiner Hand, schon in Moms Bauch, wohl’n genetisches Ding. Papa haben die deswegen einfach abgeknallt, hatte auch Probleme und hasste reih_Ratten. Irgendwie nervös. Der text_Plot braucht’s jetzt. Nahm also einen beschriebenen Zettel aus meiner Hosentasche. Blinzte mich gleich in Großbuchstaben 1943 an ... der 17te August, im reichen Land. .Erinnerte mich: Wow. War’s tat_sächlich, jetzt. Kar’s Handschrift auf dem Zettel. Sah drauf geschrieben den Namen Eloise. Fiel’s mir wieder ein, wollte sie besuchen. Lag auf einer grünen Anhöhe, et_ was ab seitig vom Hauptgrün; für die anderen ... steht ein blauer Stein, kipp schiefig davor. Sagte Eloise unbedarft zu mir : Geh grad mal, zu Schlemiehl, brauchen noch Fladschen ... Werd diesen seltsam süßlichen Backgeruch nicht mehr los; röch ich ihn ver_ stärkt aus dem big Ziegelschornst neben unserem Haus ; warum gerade da neben, unserem? .sag noch immer unseren; kam sie seit damals nicht mehr ... nach Hause; stand noch da : dachte viel_ leicht? -
  6. - Hallo Perry, hallo Luise, es freut mich sehr, eure ernste Auseinandersetzung mit dem Text ./ zudem seit ihr beide auch offen für nicht auf den ersten Blick Ersichtliches ... könnt euch auch auf abstrus scheinbare Texte einlassen und sehe nun deutlich, dass ich zuviel Verdichtetes in zu knapper Form unterbringen wollte ... das Experiment ist deutlich fehlgeschlagen, , werde demgemäß in einem Folgekommentar mal meine Idee vorstellen, die mich überhaupt zu diesem Gedankengang veranlasste; umso interessanter ist es ein Gedankengang, quasi ein anderes hier eingestelltes Gedicht, dass mich zu diesem anspornte; ungeachtet, habe ich hier für den Leser lyrisch fehlgewortet. Macht ja insofern keinen Weltenuntergang ... wortender Mut kann dann auch mal gefüllt in die Hose gehen ersichtlich, Dank eurer Kommentare , ;-) Nochmal ein sehr Danke für eure Bemühungen, gehe dann bald idee'tisch drauf ein, wieder ein sehr Tschüss, Dichtel ... -
  7. - Die ewige Laufschleife der Hameln-Tröter und alle schweigen Lolli Warmhart mag B-Lollois Olli mag Lyrik und Gauloises geeeeeilo . die eckigen und Eloise? auch bald weg was’n Dreck! schrieb Kar auf seinen Zettel und vergaste - ............................ 573369 -
  8. - Heureé und ka der Has ist wieder da auch ohne Schal.....................575264 -
  9. - ikk führ mit bic nach lyngvig ... ;-) -
  10. - ... wie sagte auch so schön Wittgensteen: begegnest du einem Wort, begegnet es dir und lächelt dich an. .. Cruag'uldrach Wittgensteen Whiskey ./ anfangs recht muffig, im Abgang sehr milchig und breiig, but straight in your face -
  11. Dichtel (†)

    weihnachtliche suche

    . Hallo Perry, als kleines Beispiel: "Günther" das erste Confiserie-Haus in Bielefeld, ist er, Günther der maître des pralines, sollte man unbedingt mal einkehren falls da; warum nicht auch als weihnachtliche Suche und etwas von diesen Kleinoden schnabulieren; findest du dort exzellente Pralines und Schokoladengeheimnisse der lukullen Sweeterie'en ... nur mal als ein Beispiel aus dieser ominösen Bielefelden text_Melange , :-) übrigens, die Gänse in meinem Stück werden gar nicht verspeist, sollen nur ihren Schnabel halten ob des großen Ereignisses Günthers Geburt , :-) ein blinzel_Tschüss, Frank ... -
  12. Dichtel (†)

    weihnachtliche suche

    - Stille. Ihr Gänse und Ganther. Pille Palle war gestern, heute .... ist hört ihrs nicht? der Weihland, der Günther aus Bielefelden geboren, in einem Säckchen abgelegt, vor Godots Ästelei. Wird mal ein ätztoser Dichter ergo Stille und lauscht pupst. -
  13. - ............ k ullerten Blaubeeren ... nahm Eloise meinen Finger ............ ........ guck nur .............. Tinte schneit ..................... aufs Papier - . Hallo karlo, das freut mich , :-) ... möchte zudem auf vier entdeckte, lyrische Zeilen deines davor_Kommentars zurückkommen; sind es diese: ... nehm ich hier mal das juxige 'P' heraus und setze z. B. anstelle von "Dichtel" einen 'Zapps', die "Nacht" auch weg, ergibt sich mMn ein tolles Stück Lyrik, umso mehr, fine passend zum kuller_Text ... sähe dann so aus: Es kullerten Regentropfen vom Dach, die Sonne scheint, Zapps ist nicht zu halten er schreibt weiter und weiter --------------------------------------------- also mir gefällt's , :-) und die en passant Deutung in Anlehnung an das Original: Nimmt Zapps' Tochter seinen Finger, fährt über das tint_Geschriebene und sagt: "guck mal, die Tinte schneit" ... ist Zapps derart emotional von diesem tieferen Wissen seiner Tochter fasziniert, kommen seine Gefühle mehr und mehr ins Kullern rollten Regentropfen vom Dach , erfüllte sich der Raum voll Sonne, beginnt Zapps in seinem Kopfkino zu schreiben und zu schreiben ... karlo, hat mich diese deine Reise gut mitgenommen , :-) ... dir wieder einen lieben Gruß, der schnipsel_Dichtel ... -
  14. - Liebe Mitleser, noch ein Vorgezogen: ach ach, hat die Hex mich verlacht und mir ein 'r' gestohlen, wie es Luise so fein bemerkte, hi hi ... . okay, wäre auch lautisch lustig, anstelle von 'Grün' das "Gün" stehen zu lassen ... aber ne ne, da kommt schon flux ein Grün hin; wegen des Platzes nun in der Form, in einem Wort: Fröhblühgrün, werde ich gleich oben ändern. Luise, ein sehr Danke für deinen Hinweis ist es nicht interessant, iiest man zig mal drüber und sieht solch ein Krummig nicht , wieder euch allen ein Tschüss, Dichtel ... und dann geht's bald los mit dem Kommentieren eurer feinen Gedanken zum Stück -
  15. . Hallo Luise, freut es den Text umso mehr, deine gefühlvolle Zeile ... sagt er dir, et in persona Dichtel, ein fröhpfeifendes Danke und ein ullera_Tschüss, bis dann wieder hier , :-) ... -
  16. - ... gibt es immer wieder einen sinn_Grund, mindestens lyrisch, einer, dieser Madeleine einen stiebitzten blätter_Keks zu schenken ./ ... ergo, ganz kurz: die deutsche Übersetzung des Songtextes zu Jacques Brel's Madeleine aus 'songtexte.com' Madeleine Songtext Übersetzung Madeleine (© D. Kaiser 2002) Heut wart ich auf Madeleine. Ich hab ihr Flieder mitgebracht. Ich bring ihr Flieder jede Woch’. Madeleine, sie liebt den doch. Heut wart ich auf Madeleine. Wir nehmen dann die U-Bahn 8 und essen Fritten bei meinem Koch. Madeleine, sie liebt das doch. Madeleine, sie ist mein Traum. Sie ist mein Amerika. Na ja, sie ist zu schön für mich. Sagt ihr Vetter Emmerich. Doch heut wart ich auf Madeleine. Wir werden dann ins Kino gehn. Dann sag ich ihr: „Ich lieb dich doch“. Madeleine, sie mag das doch. Sie ist für mich die Schönste. Sie ist, was ich erwart’. Sie ist für mich das Größte. Madeleine, auf die ich wart. Heut wart ich auf Madeleine. Mein Flieder wird vom Regen nass. Jede Woch’ passiert mir das. Madeleine, wo bleibt sie denn? Heut wart ich auf Madeleine. Zu spät für die U-Bahn 8. Zu spät für die Frittenpracht. Wo bleibt sie nur, auf die ich wart. Madeleine, sie ist mein Wunsch Sie ist mein Amerika. Ist sie auch zu schön für mich. Sagt auch ihr Vetter Gunterich. Doch, heut wart ich auf Madeleine. Nur das Kino bleibt mir noch. Dann sag ich: „Ich liebe dich“. Madeleine, sie liebt das doch. Für mich, ist sie die Schönste . . . . Sie ist, was ich erwart’. Sie ist für mich das Größte. Madeleine, die noch immer nicht kommt. Ich hab gewartet auf Madeleine. Den Flieder warf ich wieder weg. Ich mach das nun schon jede Woch’. Madeleine, was macht sie noch? Ich hab gewartet auf Madeleine. Verratzt ist nun das Kino gehn. Ich bleib’ allein mit meinem Sehnen. Madeleine, sie kommt nicht mehr. Madeleine, ist meine Hoffnung all. Sie ist mein Amerika. Na und, sie ist zu schön für mich. Sagt auch ihr Vetter Friederich. Ich habe gewartet auf Madeleine Nun fährt die letzte U-Bahn 8. Die Frittenbude ist auch schon dicht. Madeleine, sie kommt halt nicht. Für mich, ist sie die Schönste . . . . Sie ist, was ich erwart’. Sie ist für mich das Größte. Madeleine, auf die ich nicht mehr wart. Doch morgen, wart’ ich auf Madeleine. Flieder bring ich wieder mit. Ich bring ihr welchen jede Woch’. Madeleine sie mag den doch. Und morgen, wart ich auf Madeleine. Wir nehmen die U-Bahn 8 und essen Fritten bei meinem Koch Madeleine, sie liebt das doch. Madeleine, ist meine Hoffnung all. Sie ist mein Amerika. Na und, sie ist zu schön für mich. So sagen ihre Vetter all. Doch morgen, wart ich auf Madeleine. Ins Kino werden wir dann gehn. Dann sag ich: „Ich lieb dich sehr“. Und Madeleine, liebt’s dann noch mehr. -
  17. - Hallo Luise, auch mir mundet deine leicht umgestaltete Version , :-) ... fängt sie mMn sehr treffend die Fließgedanken wie auch diejenigen ein, die sich gedankend und reflektierend im passier_Moment etwas Zeit lassen; begleitet von einem/deinem Lächeln, das nicht nur Lust auf ein Gespräch macht, das Lust auf Lyrik im Besonderen macht. ... wieder ein Tschüss dir, Dichtel ...
  18. Hallo Dichtel, ich denke ... deiner geschnipselten Kunst ... die Sonne scheint ... das wird alles noch richtig gut ... . Hallo karlo, ich danke dir für deinen Zuspruch , :-) ... bin da irgendwie auch sehr zuversichtlich; einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  19. - Bogi der Maulwurf hätt’s fast vergessen die Bescherung liebt Fröhblühgrün, tunnlig mummlige Erdlöcher und’n Glaserl Stachelbeer _Merlot im mütlichen Lehnsessel, sind so schön ugelpieksig, passiert's. Verschüttet mitt in die ’rinnerung rein ... zupft zischt ein tiefgelber Blitz wedelt die Bäume kreuz & hin, die Äste krummig, kurz vor dem Abnicken, ach ach. Nickt Fee ruhig gelassen ... hätt’s fast vergessen: eilig Abend; grad noch die Idee: flechtet die Körberin blätter_Kekse, heute den ganzen Tag. Schleich mich ran, merkt's bestimmt nicht ./ nur einen stie bitz . Puuhh, grad noch ... Madeleine -
  20. klingt bei mir sofort die Oldie-Liebeshymne von Barry Rayn in den Ohren und verleiht dem Text auch noch eine leichte Liebesduftnote. Gern hineingespürt und LG Perry . Hallo Manfred, ist es doch immer wieder beeindruckend, bedenken Kinder ihre eigene Sicht und ich darf daran teilhaben ... sag ich mir zuweil: wie deutlich und klar wissen Kinder das Ding ihrerselbst (ihrerselbst) in Worte zu schreiben, wird solch ein Moment zu einem Erleben und Geschenk , :-) Zu deinem kleinen Stolperpunkt: klar ist die Aktio, dass Tinte schneit, etwas frei lyrisch gesetzt einerseits, andererseits wissen zuweil Kinder mehr über die Welt und besagen's vielleicht doch viel treffender als uns mittlerweile und sicherlich erwachsen Verbildeten noch möglich ist, teilweis ... klar, teilweise, hi hi ... Oh ja, der 'Eloise' Song von Barry Ryan ... :-) Manfred, wieder ein fröh-uller Danke für deinen Besuch in meiner Blaubeererei ... einen Gruß, Dichtel ... -
  21. . hi hi tintenschnee, 'ullern' doch zuweil unsere lyrischen Gedanken übers Papier, so leichtfüßig ...................................... ab und an , :-) übrigens, dein obiger Mitternachtgedanke hab's etwas umgestellt ist ja selbst schon Lyrik pur !!! tschüss, Dichtel ... -
  22. . Hallo Wilde Rose, es war so, die Begegnung mit Eloise ... und seitdem weiß ich, Tinte kann tatsächlich aufs Papier schneien , :-) Liebe Grüße, Dichtel ... -
  23. - ............ k ullerten Blaubeeren ... nahm Eloise meinen Finger ............ ........ guck nur .............. Tinte schneit ..................... aufs Papier - . Hallo tintenschnee, habe diese Situation fast 1:1 direkt erleben dürfen , :-) ... sind das besondere Momente, sagt einem ein Kind zu tintigen Spuren auf dem Papier: .guck mal, die Tinte schneit dorthin, .nimmt meinen Finger in die kleine Hand ... ein mit_Erleben, als k ullerten die eigenen Gefühle wie Blaubeeren dahin, Hach , :-) ja ja und Blinzel, dieser tiefgründige Tintenschnee ... als wär's nur Tinte, als wär's nur Schnee ... wieder vielen Dank für dein mit_Spüren hinein in dieses scheinbar kleine Erlebnis freut mich zudem deine letzte Zeile , wieder ein Tschüss, Dichtel ... -
  24. . Hallo Luise, top ... sehr sehr emotional-getreu gewortet und umgesetzt der gebundene Einstieg und dann die luftige Fortführung, endend in dem tiefgründigen Schade! , Hach, einfach wunderbar , :-) ... eine Situation, hi hi, genau so, und nicht nur einmal genau so erlebt. Begegnen sich en passant zwei Menschen in unterschiedlichen Stimmungen und Platsch, divergiert sogar ein guck_tauschendes, leises Lächeln und verendet in einem gegenüber_Unverstehen. Ging es doch nur und dennoch in seiner Leichtigkeit so viel um ein Lächeln, ohne jegliche Fangnetze und komplementär_Erwartungen; passiert's tatsächlich, und immer wieder ... Formal reichte mir an zwei Stellen ein weniger ... hab's mal folgend klammernd gekennzeichnet. meine Augen strahlen (dabei) ich schau dich immer noch an (, mit meinem Lachen) .................................................................. ----- Luise, dieser step by step Text hat mir Freude bereitet , , und so real ... einfach so und doch ... Wieder ein fröhpfeif_Tschüss, Dichtel ... -
  25. - Hallo tintenschne, ein vielen Dank für deine persönlich re_Blick zur Neuen Version; ist mir diese Rückkoppellung ja sehr wichtig gerade im Detail , :-) ... schreibe im Folgenden meine Gedanken direkt in deinen Kommentar hinein. Auch hier spricht die Textstimme den Joe direkt an, jedoch mit kritischer Distanz. Allein durch den Umbruch gelingt das ... erzeugt Reibung, die im Leser weiterarbeitet. Die letzten zwei Zeilen haben eine hohe Bildkraft und eine reibende Festigkeit. <-- ja, das habe ich gut aus eurer gesamt_Kritik herausgehört ... in Teil 2 weniger Kumpelhaftes, weniger Slang, dafür eine passende Erzähldistanz angebunden zum einführenden Teil Die Frage: noch'n Kandis? ... Ich lese hier einen ironischen und provokanten Ton und damit geht die "Textstimme" noch einmal deutlich auf Distanz zu Joe, der sich in seiner "Teezeit" einnistet und die Wirklichkeit aus seiner leicht oberflächlichen Sicht (kann ich das so sagen) wahrnimmt. <-- tintenschnee, genau so von mir gemeint ! Ja, so ist der Text für mich stimmig und hat eine gesellschaftskritische Botschaft. .... <-- , :-) Liebe Grüße. Tintenschnee . ... tintenschnee, dir wieder ein sehr Danke für deine spur_Freude und begleit_Mühe, einen lieben Gruß Dichtel ... -
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