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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Dichtel (†)

    one night stand

    . Hallo Perry, dachte ich, grade das "in persona" sei hier ironisch gesetzt , ;-) ... sponn sich hier LI in seiner quasi Ausweglosigkeit in einen irren Traum rein ... bleibt's dennoch irre slapstick'esk das Stück ... ./ selbst wenn ... Li dann doch noch mit der Servicetelefonistin ein blitzgeladenes Nachtereignis titel-parallel genoss, mit anschließend englischem Frühstück gebruzelter bacon on egg ? , umso mehr irre wundersam, fragt danach LI .'sie' nach einem guten Anmachspruch, hi hi ... rekapitulierend zurück? oder nach vorne gedacht? Gruß Frank ... -
  2. . Hallo Perry, ich greife mal vorweg einige Punkte deiner Gedanken heraus denen ich sofort mitgehe Parallel ist hier sicher auch eine Hommage (unterschwellig) an den mMn großen Schauspieler Klaus Kinski unterlegt intertextuell möglich ableitbar bzgl des Verweis' meines eingebauten Zitats aus dem Bühnenstück ... und wenn hommage'esk, dann für mich zu Kinski im pro_Sinne des Wortes "Schau spielen; Schau Spieler"... ./ ist hier sicher ebenso die Uraufführung Jesus Christus Erlöser, von Kinski geschrieben, inszeniert und ein-Mann vorgeführt ein für mich u.a. paradendes Beispiel dafür, welche Funktion das Publikum, anwesend zu einer bühnischen Inszenierung pro und kontra aprior hat ... bis hin, sich ein Publikums-Pöbel herausnimmt, die künstlerische Veranstaltung zu stören, ja sogar zu Fall bringen will ... wie z. B. in diesem Stück / Veranstaltung grusligst und hirnlos versucht wurde, Passieren diese Störungen ja genauso anderen Aufführungen, immer wieder überall ... egal ob bühnisch oder z. B. im Kino oder bei life-Studio Anstaltungen ... oder bei life-Performances oder oder ... ;-) Hat Der Publikum die wunderbare Chance (während der Veranstaltung) mitzugehen, beizusitzen, abzulehnen, sich zu langweilen, zu rezipieren, zu reflektieren ... in sich selbst , mindestens zunächst bis zum Ende der Veranstaltung ... mMn doch der apriore Grund überhaupt, eben Publikum zu sein, sein zu dürfen, mMn. ........................................................................ ---- * Der zerstörende Pöbel hat natürlich anderes im Sinn; deswegen auch schrei_Pöbel in seinem einzigen Selbstwert ... sagte mal Kinski (inhaltlich) provokant, überspitzt sehe ich übrigens genauso ... wenn schon der unauflösbare Gegensatz von künstlichem Bühnenstück und Publikum, ist zu allererst das Stück selbst Herr in diesem Hause, am Ort. Sind wir anderen, aktive und passive Lauscher bis zum Ende der Aufführung. Danach kann man um seine Meinung mit den Baumwurzeln und Hyänen speien. Und genau darum geht es mMn dem Stück hier gleichsinnig. ... lausch dem Stück, der Aufführung bis zum Ende und falls, mittendrin ... lös dich von deiner dich selbst zerstörenden Rebeliion dagegen, verpasst du nicht nur das Stück in seinerselbst, verpasst du mehr und mehr deinen eigenen und eigentlichen Grund, warum überhaupt. Und, natürlich ist der Text zugespitzt. So auch die Wortung "Pubs" und "Furzen", die natürlich mit dem ursprünglichen Wortsinn nicht die Bohne zu tun haben , ;-) ... der kleine einfältige Pubs, der mal wieder einzig bläh rumfurzt ... als sein Hirn auch mal vorab einzuschalten ... so gemeint. ....................................... ---- ... geht dann der Wert "Publikum" im Text gegen Ende hin über das bühnisch Umzäunte hinaus in die Ebene ins Leben auf dem Asphalt hinein, sind wir dort letztlich zu jeder Zeit 'auch' Publikum, und können uns dort, in unserem teilweisen, lauten und schweigenden Rumschreien nicht immer damit rausreden: ... bin doch nur Publikum. ......................................................................... ----- Perry, mal bis hierhin soviel meiner Gedanken zu deinen dazugelegt ... sage dir wieder ein sehr Danke für dein Befassen mit diesem echt und bewusst so verzahntenText, der sich nicht gleich in seinem gesamten Zahnradwerk outet ... und doch, mMn, geht's hier deutlich um die Funktion des Publikums denk ich mir , ;-) ... mit dem angehauchten, intertextuellen Schlenker zu Kinski hin; ein Tschüss, Frank ... -
  3. - Hallo Uloisius, jetzt aber wirklich nur ganz kurz will ich doch zuerst Perry auf seine Gedankenlinie und text_Spuren antworten ... nur soviel jetzt ich freue mich auf das von die angeschnittene Gespräch zum Thema Lyrik, mal über den Tellerrand geguckt , :-) ... sind es für mich genauso immerwährende Fragen, die mich beim Schreiben, insbesondere bzgl Lyrik begleiten ./ also bis dann etwas später, Gruß Dichtel ... -
  4. Hallo Uloisius, die Frage nach dem Verstehen was damit auch immer im Einzelfall wirklich gemeint ist ist und bleibt in der Literatur allgemein sicher eine bleibende ... und wohl deswegen vielleicht gerade das innere, verführende Geheimnis in ihr , :-) ... schrieb ich in meinem Faden Haarmann sweets hierzu zu Nils: wieder einen lieben Gruß dir, Dichtel ... ------------------------------------------------------- Hallo Wilde Rose, jeder kann doch mögen und schreiben was er/sie möchte ... habe ich nie bezweifelt ./ habe ich einzig zu diesem Text konkrete und entsprechende Wehen mMn und drüber hinaus erzählt, ergo meine Meinung geäußert. Ich hoffe, das darf man hier noch, ohne gleich in ein rümpfendes Schwelgewitter zu geraten , ;-) Gruß Dichtel ... -
  5. . Hallo Uloisius, ich ziehe deinen Komm gerade mal vor ./ denke mir, gibt dir vielleicht meine Antwort zu Perry's Gedanken einen Hauch Aufschluss mehr , :-) wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  6. Dichtel (†)

    one night stand

    . Hallo Perry, was für ein ausgefallene Idee in meiner Deutungslinie , :-) hier der Text auffächert. Sehe ich ein LI, dass in einer gewittrig zerblitzten Nacht endlich in Cham am Campingplatz ankommt um nur noch seinen ersehnten Lage / Stellplatz zu bekommen, findet Li eine nichtbesetzte Rezeption vor ... steht nun bepudelt da und versucht es hilfesuchend mit dem telefonischen Camping-Service ./ stellt fest: unterhält sich mMn Li nun einzig mit einer Automatenstimme und irritiert sich selbst in ein quasi illusionäres Flirt und Frühstücksgespräch hinein ... endet der Text in dieser, seiner one-night-standigen Abstrusion, hi hi ... gefällt mir diese Wegung ausgesprochen reizvoll, fast schon realistisch und sicher slapstick'esk guut , :-) wieder einen tschüss-Gruß, Frank ... -
  7. . Hallo Perry, ein sehr Danke für deine gründigen Gedanken zum Text; beginnst du mit einer quasi Nase_rümpf Blinzelei bzgl der Sequenz: (trat LI, grad heut) ... prompt in die Hunde Scheiße ... In Anlehnung an das extrem überspitzt, oxymoronale Gedicht: Der Mond schien helle ... spielt nun dieser Text gleichfalls mit Gegensätzen, in der Funktion: kann es dem Menschen also z. B. mir tatsächlich so passieren, was nun draus machen? Ist da der blaue Mondschein was für ein lyrisch irrer Mond , scheinbar ein bester Grund, hieraus pro_Ideen für die Zeitfüllung abzuleiten und dann ... immer wieder, läuft alles kontra dagegen, Scheint heute ein guter Tag fürs Schuheputzen, trete ich prompt in die Hundescheiße ./ ist da dieser außergewöhnliche blaue Mond, möchte mich davon inspirieren lassen, bekomme ich Zahnweh ./ kaufe ich mir extra einen Chapeau Claque fürs Schmetterlingefangen, sind sie schon alle wegen der schrägen, dominanten Schatten verschwunden ... als wollte der Tag, die blaue Monscheinzeit in ihrem Trug so weiter verlaufen wie du es sagst: ist's wohl heute dieses seltsame Karma um LI . Trifft nun LI eine fantastisch surreale Entscheidung nämlich, den blauen Mond mit dem Zylinder einzufangen zumal sowieso keine Schmetterlinge da ... tut es ./ in der Hoffnung: ist's vielleicht damit Ruh, mit der (tückisch blauen) Helle. Umso mehr finde ich persönlich diesen Schritt interessant, ist mMn diese blaue Helle ja wiedrum ein Gegensatz für eine reale Helle aus dem Tag heraus, als habe LI diese quasi falschen Helle um ihn herum erkannt, habe LI erkannt, ist dies wohl alles ein Konstrukt seiner heute so schrägen Einbildung, könnte man deuten ... also (figurativ) weg damt! sagt sich Li, wird nun mMn der text sehr real. Agiert LI aus der text-Abstrusion heraus nun sehr real gegen seine schräge Einbildung. die wohl einzig für seine sogenannten Missgeschicke verantwortlich ist , ;-) Perry, mal so meine mich inspirierten Gedanken zum Text ... Zu deinem Vorschlag, den Begriff "transversal" zu ersetzen, mache ich mir ernsthafte Gedanken dazu ./ ja, er ist schon sehr künstlich auffallend in diesem Textduktus, da hast du Recht. ................................................................................ ----- ... wieder ein fröh_Danke Tschüss dir, Frank ... geh ich dann gleich weiter, sehr gerne zu deiner echt Kinski_gründigen Gedankenbegleitung zum nächsten Text , :-) -
  8. - Hallo Uloisius, als ich so diese Einstellung sah dachte ich, geht's hier eigentlich noch um ein Schreibforum, um den Text? ist da eine drei_Genre Collage aus paar Wortzeilen und dieses überdimensionierte Bild und dann noch noch eine text-Lieddateil angehängt. Las dann den Text und fragte mich: ist das wirklich ein durchdachter Inhalt oder doch einfach nur acht Zeilen, auf lapidar Endreimung gezimmert, in dem es bindungslos, einzig telling'esk behauptet heißt,:ich bin befreit, flieg so dahin, schüttel Ballast ab, fühl mich so leicht ... ach ja und am Schluss, mMn jene so gerne oxymoronal inszenierte PHrase ... Moment der Ewigkeit. Interessant, zeigt das Bild eine getunntelte Gefangenschaft eines wohl schwebenden Menschen, mmhhh hat doch mit dem Text-Moment nix zu tun, oder? . Hörte mir dann die Audio-Version an und ehrlich: ohne Textvorlage hätte ich das meiste vor lauter Nuschelei gar nicht erfassen können gescheige auch, dass hier die Melodielautstärke (mal wieder) viel zu laut den Sprechgesang übertönt. Was habe ich hier also angeboten bekommen? mMn: zumindest nicht einen Text als Text für seinen Selbstwert, der mich als Leser lyrisch eigenständig mitnehmen will ... und darum geht's hier doch im Forum, oder verstehe ich den aprioren Forumsgrund auf der main-Plattform mittlerweile ganz falsch? ... für außer-literarische Werke als nur Text gibt's ja einen eigenen Einstellungsbereich hier. ... mit und über deine Einstellung hinausgehend nachgedacht: ... werden ja nun mittlerweile überall hier im Forum, fast schon epidemisch, immer häufiger Bilder und Audios und Videos unter Texte und Kommentare oder besser gesagt, meist doch nur noch Kommentarschnipsel dazugepfropft, als ging's letztlich gar nicht um das Objekt: Textarchitektur (Worte, Inhalt und Technik, Form), sei sie quasi nur noch ein dekoratives Anhängsel ... für eine ganz andere Inszenierung und Mittelung ... für ein wohl mehr danach Befindlichkeitsgeplaudere übers schrecklich harte Leben, oder so ähnlich, zumindest mein aufkommender Eindruck mehr und mehr, hier. etwas verwirrte Grüße, Dichtel ... edit angehängt: ach ja, und diesen Text in der Ebene der Philosophie zu ergründen, fällt mir echt höchst schwer , ;-) ... oder ist diese Dekoration ein weiterer Teil der gesamt_Inszenierung? -
  9. - Sehr gerne ... zu und zu ____________rück , :-) Perry ist's Oz-time und Fröhnacht pfeift dir nen Mork vom Ork zu zu und zurück ./ noch ein Stück Weil ... stehen Weihnman, bestimmt auch das Kindl im Stroh vor dem hözernen Tor: Ho Ho Ho lugt im Zug Bing Crosby. Hups in die Puschen Dorothy Rain bow, Toto und Knacks Blechman alle im Gepäck Waggon ./ im Rucksackl die Vogelscheuche Mom Kräh, man weiß ja nie ... treibts unterwegs die Rockhex zwieblig zu dolle spockt dir die Crew einen böe_Dichtel. übrigens, hab mich sehr über deine literarisch_feinen Gedanken, drei Überraschungspakete vor der Tür, ge_freut ... gehe sie nun fliedrig lyrell'wipp , Schritt auf'n Schritt nach ein ander an ./ so'eske ... Ho Ho Ho, Frank in der tölp_Düne on Helgosweets ... -
  10. - ... oder war’s schon spät im Dezember? Kawumm ... flog die Tür auf. Ich staunte nicht unbegründet stand Schneewittchen im Mahagoni Passepartout ihr Haar, anthrazith wie Ebenholz hielt einen Lebkuchen in der Hand mir entgegen: sei für mich ne Idee, wähnte sie wär bald Weihnachten. Nicht dass ichs vergesse, den Prinzen gibt es tatsächlich küsst echt froggy, ehe sie wieder verschwand mit dem Mandelbaum Küchle , ihrem Lächeln, hörte ich unten auf der Straße weich stapfende Schritte durchs weiß_Kleid : ............................................................... ..... „Zeit ist ja noch; nur eine Idee.“ -
  11. Dichtel (†)

    ... lös dich

    - ... lös dich Das ’lose ist überall wurmt, schlängelt sich durch ./ ist der Wurm im Pub_ likum; wer nicht? nicht denken kann, bitte ... nicht, nicht bleiben würd’s arg. Er lös dich lös dich selbst, Pubs. Punkt. Wer bleibt? ... kann sich später lösen; auf ./ ver_ gesst das Furzen nicht ihr Pharisäers Gleichen, un_Gleichen, eingebildeten Dichteragen , * da ... wo man zu dumm und borniert ist an_ zuhören, haltet euch nicht auf, geht weiter. ........................ * ................................... ----- Ihr wollt töten? schreit eure Meinung ... raus ./ ... bin doch nur Publikum. - * aus ’Jesus Christus Erlöser’ Klaus Kinski ... link.kuss , put put put, ihr Hühnchen ... -
  12. Dichtel (†)

    ohne landeerlaubnis

    . Hallo Perry, denke bei deinem Stück an die Lebensphilosophie von Chancey Gardiner Will_ kommen Mr. Chance ... bleibe beschaulich in deinem Garten, er_öffnet sich dir ............................................................................ der Spaziergang über den See. Gier lässt den gewichtigen Stein, nimmermehr da, Poe'esk in die Tiefe versinken. ... gerne den Gedanken aus deinem geschmeidigen Text heraus beflügelt , :-) einen lieben Gruß, Frank ... -
  13. - . Der blaue Mond schien helle .................. schräge Schatten folgten mir Zahnweh rahmte ................ mein Passepartout prompt in die Hunde Scheiße ... ............................. grad heut. Montag. Ein guter Tag fürs Schuheputzen klebte bebte die Sohle kopflos lachte ich ./ dachte ... Richtungswechsel, kauf dir’n Chapeau Claque und fange Schmetterlinge. Erkannte zu spät die schrägen Schatten waren zu trans_ versal ............................... dominant; ................................................. Richtungswechsel. Claque ./ fing den Mond & Ruh war's mit der Helle -
  14. Der ist gut Dichtel. Was Absinth alles so anrichten kann ... aint: und ich dachte immer es hieße: Lucy in the sky LG Luise . Hallo Luise, Hach ... vielleicht ja so: erst der Absinth in der Pianobar 'absinth's sky' und dann der Flug mit Lucy's Kaleidoskopaugen in die Fantasie der Weite ./ und nun das Ganze ohne Absinth, sind wir direkt bei jener Lucy, die die Beatles und mMn höchst lyrisch fantastisch besangen , :-) dir wieder einen Gruß, Dichtel ... -
  15. . Hallo Nils, ein feiner Beitrag von dir ... über die Spannbreite von Lyrik und damit etwas anfangen können ... ... wie sagte 'Steffen Popp' wohlwissend (sinngemäß): Ist Lyrik eine Sprachweise, Architektur, die zumeist konkav zwischen Autor und Rezipienten verläuft, sagte er weiter: so wie ich die meiste Lyrik anderer 'eigentlich' nicht verstehe, bin ich froh, dass vielleicht einige wenige der meinen etwas abgewinnen können. Möchte ich aus deinem denk_Ansatz folgende Sequenz herausgreifen für mich ne feine Lyrik , :-) , ist es diese: egal, so ist es es halt, im Universum blühen Sterne, in der Nacht hustet ein Hamster 3x, bestimmt irgendwo ... einfach lyrisch Klasse !!! wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  16. mir überhaupt nicht, ich lese gern richtige Gedichte zur :wbb_w_xmas8: . Hallo karlo, hier musst du mir helfen? Der Terminus "richtige Gedichte" ist leider kein feststehender in der Lyrik ... sag mir doch bitte, was du darunter verstehst, so dass ich dich verstehe, ne kleine Ahnung bekomme , ;-) Gruß Dichtel ... ------------------------------------- kleiner Nachtrag zur Harmgardt'schen Titulierung 'Kausderwelsch' auf mein Stück bezogen, ist natürlich blanker Unsinn; denn: Kauderwelsch bezieht sich auf eine Sprachvermischung des Romanischen mit einer nativen Sprache und nicht auf die mit dem Angelsächsischen wie in meinem Stück, unterlegt mit Anglizismen . ... sind wir großzügig , ;-) ... -
  17. Dichtel (†)

    mords halali

    - Hallo Perry, allein schon der Titel "mords halali" verführt in eine feine, ästelige Richtung, hi hi ... vergaß ich vorher noch zu erwähnen, aber jetzt Gruß Frank ... -
  18. siehste Volker Harmgardt, selbst dir öffnet sich in Dichtels "Kauderwelsch" ein sinniger Assoziationsweg , :-) in sense, Dichtel ... -
  19. Hallo tintenschnee, sagte ich's doch schon vorher: ..... in der Kneipe 'apsinth's sky Gruß, Dichtel -
  20. Das ist aber nicht fair, sind doch ganz normale Typen, wohl du apsinth's sky guggen . karlo, missverstehst du hier etwas? Von welchen Typen pluralis, normalis sprichst du? In dem Stück ist Aristoxenos der Musiker wie in echt , und Toulouse Lautrec malt in seiner Vorstellung einen Krieger Metapher dafür: der Morgenstern , der gelassen in der Kneipe seinen Wein schlütft Wein beißen = Fachterminus für Wein kosten ergo sum: ein literarisches Bild ... und was nun in deiner dunklen Fantasie entspringt, ist echt deins , ;-) Gruß Dichtel ... -
  21. Dichtel (†)

    mords halali

    . Hallo Perry, ......... wort-fein, irgendwie gelassen ... end-konsequent das Ziel ist die ... Jagd oder die Beute? irgendwie menschlich durchdacht, ver_ schiedenartig und an_wendungsreich .................... später 'n Geweih ................................................... an der Wand Gruß Frank , ;-) ... -
  22. - Zog Spintharos den Dorn Aristoxenos aus seinem Finger spielte fortan Harfe mit Xenthire, der andere in einer Pianobar hieß wohl apsinth's sky Toulouse lauschte den Tönen; merkwürdig: säh er Morgenstern und Weinbeißer -
  23. Dichtel (†)

    butterplätzchen

    . Hallo Perry, bereitest du hier eine leckre Butterplätzchen-Melange zu zweit, gerade zur Weihnachtszeit mundet das Ereignis extra verspielt , :-) ... im mehligen Schnee, ein Tupf auf die Nasenspitze, später im Mund; meine Frage: die Passage: (ei) ist das wasser kalt ist mir bei Zubereitung unbekannt; gib mir bitte zum kalten Wasser eine Idee ein schleck_Tschüss, Frank ... -
  24. - . Hallo DeepPoem, hier geht es nicht um meinen Geschmack! wie kommst du darauf? Es geht hier einzig um dein SchwarzaufWeiß siehe mein text_Zitat . Was du persönlich in deinem Kopf meintest, ist letztlich ebenso unerheblich, zeigt dein Text nur den habe ich als Leser vor Augen .etwas ganz anderes, u.z. allgemein pallavernd und (ab)wertend und einfordernd, ohne eine konturte Einbindung in einen Haltepunkt.. In diesem schnipp schnapp Sinne, Gruß Dichtel ... -
  25. - lyrische Haarmann sweets ___ . Lyrage: Melting Pot .............. Salad Bowl s ............... Kaffee Pot okay okay, auch Tee- time. Hey Joe ... cool. smelly garbage im Knopfloch ne Orchidee .......................................... noch’n Kandis? - . Hallo Volker Harmgardt, deine vorgetragene Meinung und Spannbreite bis hin zu Götz George über "Haarmann" ist sicherlich eine Mögliche ... doch mal ehrlich, was hat dieses Statement mit meinem Text zu tun? In meinem Text geht es aber auch zu NUll in direkter Textebene und mindestens in zweiter meta_Ebene um deinen Haarmann-Inhalt der dir persönlich für dein Kämmerlein unbelassen ist, aber ja ... aber hier unter meinem Text? Zudem finde ich es irritiert bedenkenswert, dass du nun zudem auch noch sämtliche User, die sich mit meinem Text literarisch ernst auseinandergesetzt haben, quasi unter deinen Geschmacksmüffel gleichermaßen abstempelst. Meinst du nicht, dass du hier egozentrisch abstrus ne Hausnummer zu hoch schubladest, abwertest und mahnzufingern versuchst? Ich meine, wenn schon jemand nix zum Text in seinem Ist-Wert beitragen will, sollte er seine private OT-Melange zumindest nicht bei mir abladen mögen, hi hi ... das meine ich so !!!!!!!!!!!!!!!! also erntsgemeint. Gruß Dichtel ... -
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