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horstgrosse2

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  1. @Nesselröschen Ja, danke. Jetzt habe ich es auch in Googel gefunden, vorher nicht. Also eine Rose die nesselt. Meine Gedanken dazu willst du jetzt nicht lesen. Danke für die Information.
  2. @SalSeda Grüße. Der Text waren die ersten Fußschritte Richtung Sonett. Und gleichzeitig, die Erkenntnis, dass Texte auch im Jambus klingen können. Also schon Geschichte ist. Naja, die Fußwege eines Gleichgültigen durch den Wald. tschüss.
  3. @Carlos Grüße. Der Text ist schon etwas älter, da habe ich noch weniger Ahnung von Metrik usw. gewusst. Und ich bin in Teilen meines Schreibens dem "zwanglosen" Wiedergeben treu geblieben. Ja, so war das damals. (und jetzt noch manchmal) Danke dir tschüss.
  4. @Gaukelwort Man tut, was man kann. Und wenn man selbst kochen kann, dazu die Fantasie ausreizt, kann man Überraschungen erleben. Aber auch leider einmal nicht so überzeugende. Aber das positive überwiegt. Das Rauptier scheint etwas Gelungenes zu sein. Wo finde ich es? Dann mal tschüss. @Thomkrates Grüße. Diese Wendung musste sein, sonst wäre ich vermutlich erfroren, beim Schreiben. danke, tschüss
  5. reflexion sie lieben perfektion und folgen dem lehrbuch ein wiegen und wägen kein zweifel des hohen doch er balanciert so zwischen gezeiten und ändert die vorzeichen berauschender freiheit kein bagger kann atmen die sonne sie wärmt und neben dem denkmal da wachsen die birken ... .. .
  6. @Dionysos von Enno Grüße. Ja der Text ist gut. Aber, ich wünschte mir mehr Bilder. Der Klang in seinem himmelhohen Willen kann sich auf Meer und Lande werfen, den Durst der Hoffnungslosen stillen wo Ängste über Leben herrschen, lässt Leere er, zu Licht werden, und sie, mit neuer Hoffnung füllen, (Göttliches anrühren) Sorry so meinte ich. Ist kein Abbruch deiner Gedanken, sie sind gut, musste aber zweimal lesen, um alles zu verstehen. tschüss.
  7. @Dionysos von Enno Grüße. Danke für deine Antwort. Warum nicht, eine Metapher muss nicht immer gleich zu erkennen sein. danke dir, tschüss.
  8. @Gaukelwort Grüße. Rum im Tee? Kenne nur rumsitzen. Habe leider nur selbstgemachtes hier, wie Eierlikör, Waldhimmber+Waldbomber-Likör sowie Aroniarum-Likör. Und dann kreise ich genauso wie du rum. Wie, wenn ein Steinadler seinen Horst verlässt. Na gut, danke für die Resonanz. ÄHm Nachtrag: ".endlich nahm die Raupe die Wasserpfeife aus dem Mund und redete Alice mit matter, schläfriger Stimme an. "Wer bist du?" fragte das Rauptier." Ist das auf deinen Boden gewachsen? @Elisabetta Monte Grüße. Genau das, meinte ich. Es gibt keine richtigen Winter mehr. Denn, ich kenne sie auch noch, die Winter von November bis März. Das, was wir jetzt haben ist, Verarsche. OK, danke für dein Echo. tschüss. @Josina Grüße. Also, ich kann weder Schlittschuhe laufen noch mit Schneeschuhen. Hatte ich als Kind nicht, das ein zigste war ein Fahrrad. Aber meine Schneeschuhe, zum Langlauf, habe ich auch nur selten dran. Ich habe es zu spät gelernt. Oder versucht, klingt besser. Was solls, wir sind auch groß geworden. Danke für dein Echo. Tschüss. @Nesselröschen Grüße. Eine intime Frage, woher kommt das Nesselröschen? Der Ausdruck-Name? Kann mir nicht darunter vorstellen. (Brennnessel?) Zum Kern. Schön, wenn es dir gefällt. Ja, kann meine Emotionen schlecht verstecken, warum auch. Hmm, bin über das Gedichtsfeld nochmal prüfend drübergeflogen und habe Kommas gesät. Mal schauen, müsste schmackhafter sein. Jedenfalls danke für das Lob. dann mal Tschüss, bis später.
  9. @Dionysos von Enno Grüße. Ok, andere Bilder wie ich sie nicht kenne. Zum Beispiel: "Der Reißzahn nah an seinem Herz"/ Die Adern an den Armen atmen heiß über Muskeln gezeichnet (gezeichnete?) Körperhitze aus. Die Fäuste, wie Raubtieraugen aus Diamant,- das schnalle ich nicht-Fäuste wie Augen? Ich wäre hier bei Blicke, oder brechende, oder schneidende Raubtieraugen Na gut, egal, du wirst dir schon was gedacht haben. Ja ok, bis später.
  10. @Carlos Ich drück dich einmal. Man darf ruhig seinen Schmerz zeigen, damit zeigt man auch das man Gefühle hat. Ich, verschwinde dann meistens an ruhige Orte, die ich liebe und verbinden. Kopf hoch. Schöner Text.
  11. @Herbert Kaiser Grüße. Ja, irgendwie ungerecht. Genau 6 Monate schön und 6 Monate brrr. Na ja, da müssen wir durch. Danke für die Resonanz.
  12. horstgrosse2

    Ach Winter

    Ach Winter Ach Winter du, ich mag dich nicht, ich mag es nicht dein kaltes Licht. Nichts wächst, kein Grün, kein Gelb, kein Rot. Als sei des Himmels Freuden tot. Natur im Raureif tief gefroren, hier wird kein Frühlingslied geboren. Nur schwere schneebedeckte Zweige. Die Zeit, sie schläft im weißen Kleide. Nun gut, der Winter will bestehen, auch, wenn wir nichts vom Grünen sehen. Doch Hoffnung nährt die Pflanzenliebe, sie schlafen nur, die neuen Triebe. Natürlich, Schlittenfahrt und Skier sind oft beliebt, im Schneerevier. Und manche laute Schneeballschlacht, hat Frohsinn, hier und da gebracht. Doch Winter du, ich mag dich nicht, zu kalt dein Blick und dein Gesicht. In Nächten, Nebel reifend zieht, das Taglicht stumpf dem Schleier flieht. Zu monoton, dein kaltes Weiß, es ist zu leise, Schnee und Eis. Noch hast du Kraft, wirst nicht gleich gehn, doch ich, ich kann schon Blumen sehn. ... .. .
  13. natürlich ~ Anmerkung der Moderation: Fremdverlinkung entfernt - Versmaße lassen sich leicht im Netz finden ~ aber ich benutze nicht alle.
  14. @Darkjuls Grüße. Naja. Bist du dir da 100 % sicher? Ich nicht, jedenfalls nicht immer. Ich sage mal so, es liegt an dem Sachverhalt des Inhaltes. Zwischenmenschliches, Natur, Wissenschaft und bla bla. Und außerdem, man kann nicht alles Wissen. Und was heute noch die Wahrheit ist, kann morgen schon im Zweifel schwimmen. Tschüßß
  15. horstgrosse2

    Anzeichen

    Ich? Nö, das ist dein feiner Kuchen. Du kannst ja "Anzeichen2" starten? Grins.
  16. @Thomkrates Grüße. Ich will meinen Senf auch dazu geben. Ich habe vor Jahren begonnen den Amphibrachys, zu schreiben. xXx xXx xXx xXx usw. dieses Versmaß und die Gedichte dazu hatten mir es angetan. Und bei vielen der alten Gedichte, alter Meister, merkte ich bald, hoppla, hier stimmt die Metrik nicht. Oder? Beispiel: Meyer, Conrad Ferdinand (1825-1898) Chor der Toten Das füllt noch dort oben die rauschenden Bronnen, x X x x Xx x Xxx Xx Und all unser Lieben und Hassen und Hadern, x X xx Xx x Xx x Xx Dran bleibt aller irdische Wandel gebunden, x X xx Xxx Xx xXx Und unsere Töne, Gebilde, Gedichte x Xxx Xx xXx xXx Siehst du, was ich meine? Und die Metrik stimmt doch. Suche im Googel nach "schwebende Betonung." Natürlich kam man das mit der "schwebenden Betonung" nicht ausreizen bis ins Bodenlose. Es gibt nun mal schwere, mittlere und leichte Silben. Ich denke, mit der Zeit kommt das Bauchgefühl, was geht, was nicht. Und die vielen Einsilber in deinem Text machen es schwer den Betonungs-Fluss zu halten. Ich denke Claudis Analyse ist ok. Also, weiter machen.
  17. horstgrosse2

    Anzeichen

    @winne007 Grüße. Net schlecht diese Vorlage. Das lässt sich erweitern , grins.
  18. @Carlos Moin. Ich tippe mal, noch ist sie drin, aber gleich draußen. Ich habe prinzipiell nichts gegen Spinnen. Nur, in der Wohnung muss es nicht sein. Tot machen? Nö, ich fange sie, (sie können sehr schnell sein, sogar entweichen) und setze sie in den Busch, im Hinterhof. ok, das wars.
  19. @Ostseemoewe Grüße. Schönes Gedicht. Ich wusste doch schon immer, es gibt mehr von meiner Sorte.
  20. @SalSeda Grüße. Danke das es dir gefällt, obwohl manche Reime, na ja, Schwamm drüber. Bis später.
  21. Unvergessen Das, was dich gestern lieblich hat verführt, bleibt Seelenstein für dich, verwittert nie. Das, was du gestern innig hast gespürt, bleibt Rosenduft des Lichts, in Harmonie. Doch manche süßen Triebe sterben leicht und stechen tief das heiße Sehnsuchtsherz der tanzend Schleier war zu dünn, zu seicht in kalten Seen badet jetzt dein Schmerz. Drum liebe du mein Träumer Herz, lieb still, genieße jede Faser dieser Frucht. Und, wenn die Feuer brennen heiß und schrill So liebe tief verfalle dieser Sucht. Denn irgendwann, da schaust du still zurück, auf diesen Reigen hier, des Leids, des Glücks. ... .. .
  22. @Josina @Pegasus Grüße. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich denke mal, es ist alles erkannt worden. Es liegt schon paar Jährchen zurück, die Herz OP. Das Kuriosum war die doch langatmige Entdeckung. Von Lungenentzündung, das Herz hatte Blut in den Körper gepumpt, aber das Myxom, was in der linken Herzkammer saß und den Rückfluss des Blutes unterbrach, hatte zu Stauungen geführt. Durch Zufall ist der wahre Grund erst entdeckt worden. Das will ich nicht ausführlich schreiben, ist nichts für schwache Nerven. Jedenfalls Herz-OP in Jena. Der Professor, hatte mir das genau erklärt, was da passiert ist und was gemacht werden muss. Früh um 9.00 zur OP. Am nächsten Tag 03.30 aufgewacht. Jedenfalls hat die OP, b.z.w. das Betäubungsmittel, eine Großteil der Nervenzellen zerstört. Zitat. Die Asche vom Gestern, des Lebens, des Lichts, = Erinnerungen Ok, das solls sein. Danke für die Resonanzen.
  23. horstgrosse2

    Gnom

    Gnom Die Wahrheit kommt trocken und nicht nach Bedarf. Ich nehme die bittere Pille und schlaf. Am Weichengleis einer der Kreuze gelangt, die Richtung befohlen, den Mut fast geschrammt. Im Herzen erkrankt tief im Innern ein Gnom. Die Heiler, sie waren erschrocken, hier wächst ein Myxom. Mein Ich flog so leise ins Nichts tief hinein. Von draußen kein Leuchten, kein lebender Schein. Die Stunden sie flogen wohl etliche Mal, der Morgen er brachte mir höllische Qual. Das Herz war noch kraftlos, der Atem noch schwach. Ich kämpfte mich aufwärts, mein Antrieb war flach. Gewonnen den Eingriff das Leben zurück Ich hatte gesiegt, doch es fehlte ein Stück. Denn jedes Duell mit dem Tod zollt Tribut. Am Ende, da fehlte die Asche der Glut. Die Asche vom Gestern, des Lebens, des Lichts, sie sind nun verschwunden, verschwunden ins Nichts. ... .. .
  24. @Josina Grüße. Man hat ganz schön gearbeitet hier. Und nein, ich hatte da schön gepennt, habe den Hexameter nicht erkannt, obwohl ich den Amphibrachys auch sehr gern benutze. xXx xXx usw. Aber mich hat der Aufbau des Hexameter, mit seinen "Ausnahmen" auch sehr gut gefallen. Ok. Das solls sein. Tschüss.
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