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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Wenige Worte, sehr viel gesagt. Sehr gern gelesen. LG JC
  2. Hallo Anonyma, ein sehr schönes Märchen, dass sowohl in der Originalversion sowie deiner gelungenen Interpretation, wohl nur von Erwachsenen in seiner vollen Bedeutung verstanden wird. Gibt es nicht für jeden Frosch die richtige Prinzessin ihn in einen Prinzen oder zumindest Prinzenrolle zu verwandeln? Oder umgekehrt! Die Prinzessin wird zum Frosch geküsst. Heikle Sache so was... wenn man nicht aufpasst, springt der Fluch ruck, zuck auf einen über. Das einzige was mir nicht ganz gefiel beim Lesen... WAND ist ein kräftiges Wort das mir beim Lesen noch lange in den Zeilen nachhallt. Es gleich zwei Sätze weiter wieder zu lesen hat mich da irgendwie aus dem Lesefluss geworfen. Geht vielleicht nur mir so. Ansonsten nix zu quaken... äh meckern. Ja, ja... Und wenn sie nicht gestorben sind, dann quaken sie munter weiter. LG der Froschkönig
  3. Moin Dio! Hymen... Okaaaay. So kann man das auch beschreiben. Ich spinn den Faden mal kurz weiter, da es ja ein Text ist, der zum Nachdenken anregt -was ich sehr schätze! - Ich denke nicht das es ein vorher gibt. Ich denke die Existenz von allem tritt mit der eigenen Geburt ein. Es gibt kein vorher. Da wir nichts, solang wir leben, absolut nichts außerhalb unserer eigenen Wahrnehmung erfahren können. Und so etwas wie eine Wahrnehmung die zu einem bestimmten Bewusstsein gehört, entsteht mit dem Augenaufschlag, mit dem Herzklopfen, mit dem wachsenden Lern und aufnahmevermögen des Gehirns. Sicher lässt sich auch darüber Disskutieren, denn keiner kennt die Wahrheit. Und ich traue keinem der nie an seinen eigenen Gedanken zweifelt. Da passt der letzte Abschnitt ganz gut... nur Schatten an der Wand. Auch wenn vielleicht anders gemeint. Die Ich-Auflösung, die Einswerdung mit allem, ist für mich gleich mit der Auflösung ins Nichts. Es bleibt eine Sache der Perspektive. Die Erleuchteten baden im selben See, worin die Wahnsinnigen Ertrinken, heißt es da. Und ich frage mich... selbst wenn die Seele wiedergeboren wird, ist sie dann nicht trotzdem eine völlig neue? Weil die Hauptzutat, das Gedächtnis der gesammelten Erinneungen, nicht mehr vorhanden oder abrufbar ist? Also das was unser Leben mit Bewusstsein ausmacht. Uff! Jetzt ist meine Mittagspause schon rum! Wahnsinn! Aber danke für diesen Gedankenanstoß. Und cooles Bild. Sieht ein bisschen fies aus, das mag ich! LG JC
  4. Joshua Coan

    Yellow Rose

    Ein Mordsweib, würde einer Sagen. Eine Klasse Braut mit Cowboyhut aus Texas sag ich. Schulterlanges blondes Haar, meist vom Wüstenwind durchkämmt und verdreckt. Krallen wie ein Puma gewetzt. Kochen hatte sie nie von ihrer Mutter gelernt, aber trinken von ihrem Vater. Und wie man einen Trottel erkennt. Liebte den Duft von Schwarzpulver in der Luft. Die Konnte die wildesten Hengste zahm reiten. Scheute sich nicht mit Sporen aufzusatteln und Arschtritte zu verteilen, wenn um diese „gebeten“ wurde. Mit ihr bin ich durch die Steppen geritten. Saßen Nachts am Lagerfeuer unter dem reich besternten Texashimmel. Wo ich mit Westerngitarre langsam und träge sang. Erinnernd an noch wildere Zeiten. Und sie ihr Glas erhob auf die letzten Outlaws des Westens. Mit ihr fühlte ich mich frei. Befreit von Uhren und ihrer Zeit. Mit ihr konnte ich Pferde stehlen… …Und diese mit gefälschten Papieren drüben in New Mexico verkaufen.
  5. Brüste! Äh, ich meine Äpfel, nein ich meine Metaphern! Natürlich. Gewitzte Frage mein guter Carlos... Das sollte man Freud und Kollegen fragen, nicht in der Bibel nachschlagen. Oder meinst du die Warteschlange vor dem all-you-can-eat-for-forever-Buffet? Da kommt dann wieder die Preisfrage ins Spiel. Umsonst gibts dort oben sicher auch nichts! Das halte ich für ein Märchen! Aber egal. Ja die Schlange hatte Füße. Mit fünf Zehen dran die auch wieder an etwas erinnern usw. usw. LG JC
  6. Nabend Alex, da hast du recht. Das wäre ein Erlebnis. Wer weiß, in der Zukunft für uns vielleicht noch realisierbar, bevor wir zu alt sind. Aber es reicht auch die Erfahrung auf Erden zu machen, dass das All -damit meine ich diese unendliche dunkle leere Weite- auch in einem Selbst drin ist. Ich hatte die Ehre es kurz mal zu fühlen. Ein schöner Erkenntnismoment. So ist denke ich das, was wir Seele nennen. Eine Leere Stille. Mag enttäuschend klingen, das ich der Meinung bin das wir aus Nichts bestehen? Für mich tut es das nicht. Im Gegenteil. Es macht mich irgendwie zufrieden und glücklich. Keine Ahnung warum . So, genug Therapie-Gequatsche! Leute, kauft euch oder euren Kindern ein Teleskop! Und blickt in die Wunder die der Nachthimmel bei klarem Wetter für alle kostenlos zur Verfügung stellt. LG JC
  7. Das bisschen Strom hält unser Nichts zusammen Kraftkerne tanzen um einander gefangen Oder wollen sie in Wahrheit fliehen? Versuchen sie sich einer Bindung zu entziehen? Sprechen im auf und ab Mit einem Puls Solang sie leben Der Zwang liegt im Dunkeln Zusammen zur Festigkeit Geschmolzen verschmolzen Licht herausgepresst Wie schön sie doch sterben Mit Freude brennen Und da steh ich Mit einem Auge in der Linse Entfernt sich die Sicht Finde ich mich In der Tiefe In mir dort draußen Die Dunkelheit die schweigt Aus der ich geboren Die tief in mir als Nichts mein alles ist Weile in diesem Gedanken Halte Lass los
  8. Hallo Markus. Gefällt mir wieder sehr gut. Nur ein kleiner Tipp: das zweite Naja macht den letzten Satz irgendwie lustig. Resigniert schulterzuckend lustig. Absicht? Das erste Naja bei Neues Jahr, neues Ich würde ich weglassen. LG JC
  9. Hola Amigo! Vielen Dank für diesen scharfsichtigen Beitrag. Gut reflektiert würde ich hier passend dazu sagen! Ich denke das Spiegelbild erträgt den flüchtigen Blick, aber hält keinem prüfenden Auge stand. Und in wieweit reflektiert er die Seele? Vielleicht ist diese manifestiert in unseren Stirnfalten vom Nachdenken? In unseren Tränensäcken von unseren ertragen Niederlagen? In unseren Lachfalten, von den erlebten Freuden? In unseren Narben von den überstandenen Ereignissen? Gerne weitergesponnen, deinen Kommentar! Saludos! LG JC
  10. „Hässliiiiiiich! Hässlich! Hässlich wie die Nacht! Du gottverdammter Spiegel! Was soll das sein dieses Ding in dir? Machst du dich über mich lustig? Graue Haare… ein Grumpy-Cat Face… Narben!!! Willst du mich verarschen? Das soll ich sein? Das ist ein Witz! Ok, wir versuchen das jetzt nochmal… du Sack! Ich schließe meine Augen, dann öffne ich sie wieder Dann will ich gefälligst die Wahrheit sehen! Verstanden? Wäre besser für dich, du enttäuscht mich nicht! Also… Spieglein, Spieglein an meinem Schrank… ..…Grrrr!!!!! Scherben! Scherben! Scheeeeerrrrben!!!“
  11. Hallo @Darkjuls, Servus @Gaukelwort Der Bezug zur Grinsekatze ist verständlich wegen dem fiesen Lächeln des LI. Ich hatte aber einen schönen Vollmond im Sinn. Obwohl auch ein Halbmond gepasst hätte, bedenkt man, da ja nur einer der beiden hier am Leben ist. Und Danke für die Tipps. LG JC Zu deinem Kommentar liebe Darkjuls... hm... also ich hatte den Song Where the wild roses grow von Nick Cave im Kopf als ich die Zeilen durch die Tastatur gejagt hab. Und jemanden der im Tod die Perfektion (im wahrsten Sinne des Wortes) der Schönheit sieht. Makaber? Bizarr? Ja. Aber doch irgendwie schön die Zeilen. Genau mit derselben Faszination betrachten wir ja auch den Mond. Eigentlich müssten wir doch zu so einem toten, unwirklichen und öden Ort sagen: Das will ich nicht sehen! Und doch ist sein geliehenes Licht schön.... aus der Distanz und mit der Dunkelheit als Hintergrund. Meine Gedanken dazu. Vielen Dank für eure Kommentare! Und LG JC
  12. Joshua Coan

    Ö

    Peter, du bist ein begabter Beobachter. Genial in Worte gefasst! LG JC ....aber... traust du dich auch an das Ä ran?
  13. Ganz lieben Dank für eure Kommentare. @Lina, @Carlos, @schwarzer lavendel @Ostseemoewe Die Leere würde ich sinnbildlich für den Tod nehmen. Bei ihr für das fehlen der Seele. LG euch allen JC
  14. Vielleicht komme ich aber um ihn herum. Mit Philosophie, Kunst und Wissenschaft. Also einer Lupe in der Hand, einem leeren Buch unterm Arm und einem Pinsel in der Hosentasche. Einfach Leben und sich selbst darin erleben. Da ist kein "Gott" für mich mehr nötig. Denn ich will niemanden um Erlaubnis bitten müssen zu leben. Sorry, musste auch mal wieder meinen Senf dazu geben. Aber wer bin ich schon... und was weiß ich schon? Nur was ich für mich übersetze, denk ich mal. Jetzt zu deinem Thema. Ich lese es als Liebesgedicht der anderen Art. Das LD klammert sich an die Illusion die es vom LI hat. Dabei bleibt das LI sogar fremd, in Distanz. Was das LD liebt, ist eine Fata Morgana vom erlösenden Schluck Wasser. Und es fehlt an Mut sich selbst wahrhaft wahrzunehmen, hinter allen Schleiern. Weil niemand gerne sich im Chaos oder der Leere mit ihrer bedrückenden Stille konfrontiert sieht. Was wenn aber die Wahrheit durchbricht? Wird sie ignoriert mit aller Gewalt? Wie hart wird sie ins innere Treffen wenn sie einschlägt? Kann man mit seinen Vorstellungen allein Leben? Was sage ich dem LD? Vielleicht: Bleib oder werde du selbst? Erkenne dich in deiner ganzen Form und Seinfülle. Dann erkenne mich in meiner ganzen Form und meinem ganzen Sein. Und nimm es an. Sieh doch, es fehlt dir nichts! Meine Gedanken dazu. Eins noch: es wirkt optisch etwas zerhackstückelt in der Zentrierung. Vielleicht linksbündig besser? Ist mir jetzt nur so mal nebenbei aufgefallen. LG JC PS: Wir könnten uns mal austauschen über psychologische Themen, gerne über PN, wenn du zeit und Lust hast. Es ist ein spannendes Feld das auch mich seit Jahren beschäftigt.
  15. Er ist kalt aber schön Der bleiche Mond So fern dem Leben Die dunkle Leere Zaubert mir Ein Lächeln zwischen Die Sterne Du bist kalt aber schön So bleich dein Gesicht So fern dem Leben Die dunkle Leere in dir Zaubert mir Ein Lächeln zwischen uns
  16. Das merke ich. Und auch mit Freude gelesen. Wie immer stirnrunzelnd und angenehm anstrengend. Ich sage eher, gerne gespürt als verstanden. Wie eine Traumlogik. Maschinenartig, aber mit Geist. LG JC
  17. Hallo zusammen! Schön das sich einige Gedanken zu meinen Gedanken machen. Hallo Xenomorph. Den alten Pudelliebhaber Arthur hab ich mir schon vorgenommen... ist allerdings fast 10 Jahre her. Sein Hauptwerk werde ich nächstes Jahr wieder durchlesen, so hab ich es mir vorgenommen. Schopi find ich klasse. Um Kant hab ich bisher einen Bogen gemacht. Dafür mich mit Sartre und seinen Werken beschäftigt. Schwere Kost... auch empfehlenswert zum Thema, sein Werk: Das Sein und das Nichts. Aber bitte die Einleitung überspringen und gleich bei Kapitel 1 starten. Da haben die Lektoren irgendwie misst gebaut, denn die Einleitung ließt sich wie eine Zusammenfassung des gesamten Werkes, dass man aber ja nur verstehen kann, wenn man es durchgelesen hat. Na ja. Ich denke alles ist Energie als Matrix, und wir sind solange wir wahrnehmen, ein paar geöffnete Augen die ein wenig dumm aus der Wäsche gucken, Eindrücke sammeln und glauben Dinge zu verstehen, bis sie sich für immer wieder schließen und unsere Wahrnehmung sich verabschiedet wie eine Wellenbewegung wieder ausgeglichen wird. Dazu passen die vielen Augen die Alex Grey in seinen Kunstwerken verwendet und die die Band Tool auch aufgreifen. Ich könnte auch fragen... existiert das Nichts? Scheinbar nur mit geliehener Existenz wenn etwas fehlt. Oder so... Vielen Dank für deinen Kommentar! LG JC Hi Anonyma! Es heißt doch: Achtet auf eure Gedanken, denn eure Gedanken werden eure Welt sein. Also wirklich und unwirklich zugleich. Nichts geschieht so wie gedacht, aber wenn wir nicht achtsam sind was wir denken, erschöpfen wir uns an unseren Seelen, anstatt sich an ihnen zu erfreuen. Ich denke es geht immer nur um "eine" Ich-Perspektive. Man kann ja nie stellvertretend wahrnehmen und auch nicht in anderen Köpfen denken. Aber all zu viele... Gedanken hab ich mir da nicht gemacht. Damit meine ich die Gehirnimpulse. Die Synapsenblitze die in unserem Gehirn die Signale übertragen. Alles ist "Strom" irgendwie... somit sind alle Gedanken und Bilder aus ihnen "elektrisch".... nur ein Gedankenexperiment von mir. Werde ich gerne übernehmen. Vielen Dank. Ja Grammatik, setzen Sechs, Joshua! Ok, vielleicht eine 5+. Da siehste mal, wie verdreht ich manchmal denke. Ich finde es nicht düster. Für mich persönlich ist es eine nüchterne Betrachtung. Eine leere Leinwand, auf der man seine Welt drauf malen kann. Ganz so wie es jeder will. Summa summarum hätte ich mehr Zeit in die Ausarbeitung stecken können... jo! Das ist dir korrekt aufgefallen. Ich sollte meinen Texten mehr Zeit geben, sonst wirken sie wie halbherzig konstruiert. Selbsterkenntnis des Tages. Freut mich immer wieder das du so oft bei mir reinschaust! Gerne wieder doch! ☺️ LG JC Hallo Waldeck. Ja. Wenn wir an Licht denken... ist es dann Licht was wir denken? Noch nicht einmal Schatten... Was dann? Nicht greifbar, nicht haltbar, aber irgendwie doch da. In all seiner Nicht-Existenz existierend. Ich mach hier mal dicht, bevor mir noch der Kopf raucht. Vielen Dank auch dir für den Kommentar! LG JC
  18. Wenn one of us zur Queen eingeladen werden würde, then wohl du, Frau Fischer! If I was du, ich would mich über the Tea dort beschweren and sagen: In Germany haben wir betteren Tee! Nur so eine Idea. Great dear Frau Fischer! Echt Great Britain, well written! LG JC
  19. Aus allen dunklen Ecken kommen sie gekrochen Um sich in meinem Schädel zu sammeln Die Kopien, die Illusionen, die Toten Unter Strom zu sein Das Licht selbst ist ein Schatten im Geist Wo alles nur ein Nebel ist Trübt er den Blick in die Tiefen Eine Handvoll Momente Klarheit vor Augen Vor dem großen Vergessen Und ein Leben mit offenen Fragen Wenn meine Welt nur Täuschung war Vielleicht sind es alles nur Gedanken?
  20. Hola Carlos! Da frage ich mich manchmal im stillen Kämmerlein, was ist die beste Art seine Überreste zu entsorgen? In einem Holzsarg, weggesperrt unter der Erde? Eingeäschert und auf eine Wiese oder im Ozean verstreut? Der Natur am Waldrand übergeben und den Wölfen überlassen? Vielleicht aber auch besser gar nicht drüber nachdenken. Denn das liegt dann sowieso nicht mehr in unserer Hand, selbst nicht wenn wir einen Willen hinterlassen. LG JC Wer weiß, wer weiß... wenn man so manche "Hüllen" fallen lässt, was da alles in einem schlummert. Oder so mancher wird nach seinem Ableben als Tulpa entlarvt und löst sich plötzlich vor aller Augen in Luft auf. Bin ich echt? Wir werden es sehen... irgendwann in feeeerner Zukunft. LG JC Hallo Anonyma! Deine Kritik ist mir jederzeit willkommen! Auch harte. Das mit der Reihenfolge sehe ich aber anders. Das Skelett ist die Pointe. Die funktioniert nicht mehr, wenn sie am Anfang steht. Den Satz mit den Sternen... da hast du recht. Ich weiß aber nicht wohin damit. Vielleicht besser ganz weglassen? Ich probiere es mal. Vielen Dank für deinen Besuch! ☕ Gerne wieder! LG JC
  21. Hi Peter, also ich stelle mir da einen dicken Engel vor der mit den üblichen Posaunen seiner Gefährten nichts anfangen kann und zur Tuba greift. Du kennst doch den Spruch: und als das siebte Siegel brach, stieß der fette Engel in die Tuba und aller Himmel wurde still. Es war, als hätte Gott der Allmächtige einen fahren gelassen. Ja so ging der Spruch wenn ich mich recht entsinne... glaub ich. Ich bleib bei meiner Indianerflöte zum Tischgebet an die Geister der Natur. Geniale Idee mein lieber! LG JC Amen.
  22. Joshua Coan

    Was bleibt

    Irgendwann Wird offen gelegt Was in dir steckt Und jeder wird es sehen Dein Skelett
  23. Hola @Carlos! Vielen Dank für deinen Kommentar... ABER, vergiss nicht für unsere nicht-spanisch sprechenden Poetenfreunde immer eine Übersetzung mitzugeben. In PN an mich kannst du gerne auf spanisch schreiben. "Dein Gedicht ist außergewöhnlich. Es erinnert mich an einen Streit zwischen unversöhnlichen Geistern in einer Shakespeare-Komödie. mes compliments wie Dionysos sagen würde." LG JC
  24. Das ist ein original Dio! Breit lächelnd gelesen. ...aber kölsch! Wohnst du dort? Also dieser Dialekt .... dafür gäbe es ein kleines Kopfnüsschen vom Joshua wenn mich eine auf die Art ansprechen würde. Ich glaube die Erotik wäre ganz schnell futsch. Panzertape. Ach ich stichel schon wieder zu viel... I'm sorry! ....aber unser fränkisch mag ich auch nicht. Plattdeutsch wäre ok. Denke ich. LG JC
  25. Joshua Coan

    Duell der Magier

    Zwei Zauberer die stritten sich Der eine war Dunkel, der andere aus Licht Der dunkle sprach: Ich verwandle dich! Schwups wirst du mir Munden Als dampfende Tasse Tee mich gesunden Ich heb dich auf und trink dich aus! Das könnte dir so passen Mit deinem Wichsgriffel! Jeder Schluck wird dich verbrennen Und ich häng mich an den Gaumenzipfel! Räuspere dich und spuck mich raus! Jetzt zeig ich dir hier Das ist mein Metier und mein Revier! Zur Wasserpfeife mach ich dich Dein Geist als Dampf benebelt mich Duftend steigt der Rauch Und kugelrund wölbt sich mein Bauch Was für ein geiler Shit! Du machst mich high wie auf einem Trip Doch aus dem Bauch die Hand platzt heraus Zeigt Mittelfinger und schwingt den Stab Der dunkle steigt empor wie aus dem Grab Nimm das! Eine Wunderkerze, ein Feuerwerk, ein schwarzes Loch Und du dies! Eine Lavalampe, eine Diskokugel , eine Sternenexplosion So kommen wir nicht weiter! Und mir ist kaum mehr Magie geblieben Einigen wir uns doch auf Unentschieden! Niemals mit Nichten! Ich mach dich zum Huhn! Dann rupf ich dich harsch Feder für Feder Bis auf den blanken Arsch! Nicht wenn ich dich zuerst verhuhnisiere Wie auf einer mexikanischen Fiesta massakriere Puff! Paff! So hat es ein komisches Ende genommen… Als gackernde Glucken rannten Beide Eier kackend davon
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