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Lichtsammlerin

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Alle erstellten Inhalte von Lichtsammlerin

  1. Hallo Mathi, oh je, diese Nächte sind anstrengend.. oder wird schlafen überbewertet? Wenn ich nachts nicht schlafen kann setze ich mich gerne ans Klavier und spiele ein wenig, manchmal treibt das die Gedanken und Grübeleien aus meinem Kopf sodass ich noch ein bisschen schlafen kann. Dann - wie du schreibst "Zwei Stunden später bin ich wieder wach." Ich hänge noch mein Schild dazu: "Bitte nicht stören, ich bin schon gestört genug" Nun, es ist vielleicht keine komische Geschichte geworden, ein paar Schmunzler waren aber drin. Und das ist schon eine Kunst, denn in schlaflosen Nächten liegt nun einmal wenig Komik.. Deine Zeilen mögen etwas "trocken" scheinen, entsprechen aber mE schlicht der trockenen Realität, daher ist das treffend auf den Punkt gebracht. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  2. Hallo avalo, deine Interpretation gefällt mir.. der Mensch ist beständig auf der Suche nach Licht und Hoffnung, und beides liegt letztlich in einem selbst. In eine teils dunkle Welt geworfen macht sich der Mensch auf die Suche. Der Gedanke ist sehr schön! Danke dafür. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  3. Hallo Perry, ja, mein Bruder ist genau so eine Person, und ich weiß das sehr zu schätzen! Danke dir für die Rückmeldung. Bei dem "fässt" bin ich mir unsicher, grammatikalisch richtig ist vermutlich wie du schreibst "fasst". Aber ich spreche meist "fässt", so ist das wohl auch ins Geschriebene gewandert. Vielleicht weil es für mich schöner klingt? Ich lasse mir noch mal durch den Kopf gehen ob ich das ändere, Danke jedenfalls für den Hinweis! Hallo vergissmein nicht, auch dir lieben Dank. Unterwegs zu sein und zu wissen, dass in der Heimat jemand wartet ist sicher auch tröstend. Und so eine Kraftquelle hilft beiden Seiten.. mein Bruder wird noch länger unterwegs sein, aber ich trag ihn in dieser Zeit einfach noch mehr im Herzen bei mir, und ihm ist es hoffentlich auch ein Anker, zu wissen, dass ich ihn erwarte. Schön, dass du ähnliches erlebt hast und ich dich mit meinen Worten erreichen konnte! Liebe Grüße an euch, Lichtsammlerin
  4. Lichtsammlerin

    Bruder im fernen Land

    Bruder im fernen Land deine Schritte verbinden Kontinente doch ich such' deine Hand deine Stimme zerfällt in Fragmente auf der Reise um die Welt auch Klang der Worte entstellt gehst eigene Wege, große Schritte ich geh' die meinen so gut ich kann trag im Herzen still diese Bitte: dass wir uns wiederseh'n, irgendwann. Bruder ich schwimme durch Meere für dich wenn du nur lächelst dann bin ich glücklich dein Auge fässt das Hell und Bunt wenn mir die Nacht so dunkel scheint und beinah wär' ich ganz verstummt doch du hast mich wieder vereint dank dir schau ich dem Leben nun hoffnungsvoll entgegen. Bruder auf weiter Reise deine Hände wollen alles sehen auf deine Art und Weise willst du diese große Welt verstehen in jedem Tag erlebst du Sinn weißt weder wie und nicht wohin doch manche Richtung weist die Zeit auch irgendwann den Weg zurück sei sicher dann steh' ich bereit schließ' dich in die Arme - voll Glück. ~ Meinem lieben Bruder am anderen Ende der Welt
  5. Hallo tocoho! Dein Gedicht gefällt mir gut, es ist wichtig zuhören zu können. Eine Fertigkeit die leider oft abgewertet wird, dabei ist schweigen oft so wichtig, damit ein anderer sich etwas von der Seele reden kann.. Diese Botschaft hast du sehr schön umgesetzt. Der Satzbau ist teilweise (dem Reim geschuldet) etwas verquer, aber in Maßen, so dass es mE noch geht. Ein paar Rechtschreibfehler haben sich eingeschlichen, ich liste sie einmal auf: Warum stehts eine Antwort geben, ---> "stets" das er die Spreu von Weizen trennt. ---> "vom" er grübelt, stopt, er überdenkt, ----> "stoppt" Dein Blick der sagt, das du verstehst, ---> "dass" Gerne und nachdenklich gelesen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  6. Hallo eiselfe, lieben Dank für deine Worte. Manche Worte können schmerzhaft sein, auch für den Leser.. aber sie sind ein Teil von mir. Eine verletzte Seele, ja. Aber eine die weiter kämpft. Danke dir fürs Einfühlen! Hallo Berthold, auch dir lieben Dank fürs Reflektieren und Einfühlen. Korrekterweise müsste der Titel wohl tatsächlich "Albtraumgestalten" heißen, fand ich nur sprachlich nicht so schön. Die Vergangenheit und das Erlebte abzustreifen wie ein Kleidungsstück, dass nicht mehr passt, sich seiner Haut entledigen - der Gedanke ist verlockend, wohlgleich ist mir bewusst, dass dies nicht geht. Jedes Erlebnis, jede Erfahrung, gehört zu einem Menschen dazu, die guten wie die schlechten. Ich glaube die Worte sind so schonungslos, weil sie einer schonungslosen Realität entsprechen. Wie du schreibst - es gibt keinen Weg zurück. So ist die Zeit konstruiert, es kann nur eine Richtung geben. Und ein "Vorwärts zu neuen Ufern" ist auf jeden Fall möglich. In mal kleinen, mal größeren Schritten, stolpernd und fallend und aufstehend.. aber möglich. Lediglich in manchen Texten scheint es mir falsch einen "Silberstreif am Horizont" zu malen, wenn das Empfinden in diesen Situationen doch ausweglos scheint. Die Hoffnung... klopft an anderer Stelle wieder sachte an die Tür. Liebe Grüße an euch, Lichtsammlerin
  7. Lichtsammlerin

    November -Tag

    Guten Morgen eiselfe! da bin ich ja froh! Dachte kurz ich hätte den restlichen Oktober verschlafen Freut mich dass mein Vorschlag dir gefällt, natürlich darfst du den gerne übernehmen, sonst hätte ich ihn nicht eingebracht.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  8. Hallo Freiform, ich danke dir.. Es ist schon seltsam, dass die gleiche Art (der Mensch) auf der einen Seite zu grausamen Dingen fähig ist, und auf der anderen Seite wundervolles vollbringen kann. Vielleicht ist das ein Rätsel das ich nie verstehen werden. Danke dir fürs Lesen und hinein spüren! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  9. Lichtsammlerin

    Traumgestalten

    Deine Traumgestalten verzehren hungrig meinen Schlaf Nacht für Nacht als wäre kein Tag keine Stunde vergangen seit es geschah. Ich ging fort nur deine Schatten blieben. Manche Stellen meines Körpers sind immer noch wund von deiner Berührung. Glaub mir ich habe versucht ein anderer zu sein meine Haut abzulegen und aufzustehen - ohne Wunden. Aber ich erwache und spüre deinen Atem und den Druck deiner Hände immer noch. Bild für Bild prügelt mich die Erinnerung so unnachgiebig wie die Gewissheit dich nicht löschen zu können aus mir.
  10. Lichtsammlerin

    November -Tag

    Hallo eiselfe, huch, ist denn schon November? Fühlt sich vermutlich so an.. mmh, bei mir ist heute Sonne und schöner Herbstwind Deine erste Strophe gefällt mir sehr gut, passt melodisch und die behagliche Stimmung strömt bis zu mir.. Die zweite Strophe mag mir allerdings vom Satzbau nicht ganz gefallen, da scheint mir die sperrige Satzstellung doch arg dem Reim geschuldet. Vielleicht kann man daran noch ein wenig werkeln? Wenn du magst, mein kleiner Vorschlag: Hab' Kuchen auf dem Tisch stehen ich lass' es mir heut' gut gehen. Frag' nicht was morgen kommen mag genieße einfach diesen Tag. Ich bin nicht auf so viele Ideen gekommen.. aber vielleicht kannst du damit ja etwas anfangen. Ansonsten getrost in die lyrische Tonne damit! Liebe Grüße in deinen (November) Tag, Lichtsammlerin
  11. Hallo das A- LI und LD sind einfach das Lyrische Ich und das Lyrische Du - aber natürlich ist deine Beschreibung genauso verständlich! Du malst in deiner Beschreibung ganz eigene Bilder, die mir sehr gefallen.. ich finde sie durchweg passend. Leser und Autor müssen ja nicht (können auch nicht) exakt die gleichen Bilder und Gedanken dazu im Kopf haben, und deine Assoziation stellt für mich noch einmal eine andere Perspektive dar, an der ich gar nicht rütteln möchte, da sie genauso richtig ist. Und das Bild des Regenbogens ist sowieso wunderschön - ich hatte es beim Schreiben nicht im Kopf, aber es passt perfekt. Danke dir fürs erneute Reflektieren! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  12. Hallo das A-, soviel Verwirrung wollte ich gar nicht stiften! Also erst mal ist das LI nicht "irgendwas", es verkörpert schon eine Person. Viele Beschreibungen sind hier natürlich Metaphern und Allegorien. Die eigene Blindheit bezeichnet die Unfähigkeit die Welt aus den Augen des LD zu sehen, daher "strandet" das Sehen als Blindheit am Herz des LD. Warum (und wie?) das Herz die Lider geschlossen haben sollte verstehe ich nicht, davon war nicht die Rede. Das LI sucht eine Verbindung.. kann sich aber der eigenen Dunkelheit nicht ganz erwehren. Dennoch sucht es das Licht, um endlich das LD zu erreichen, auch sich selbst... Hallo Behutsalem, ich danke dir! Der Regenbogenvergleich ist interessant, an dieses Bild hatte ich noch gar nicht gedacht. Dass das LI für das LD eine Art Regenbogen sein kann... ein schönes Bild. Ja, es ist auf jeden Fall wie ein Freund, und diesen versucht das LI zu erreichen, durch die geschlossenen Lider das Herz zu erreichen. Die Schwere lässt sich nicht nehmen.. aber vielleicht ist man gemeinsam stärker?! Als wäre da eine Nabelschnur die am Tag festhält und an der die Nacht zieht; zwischen drin steht das LyI in all seiner Angst, in all seinem Schmerz.. Schöner hätte ich es auch nicht beschreiben können.. ich hatte tatsächlich auch die Nabelschnur im Kopf, das Bild der Ablösung, die nicht so eintrifft, der Tag hadert mit der Nacht, das LI klammert sich an die Schnur, die sich zugleich immer enger um das LI zieht.. Danke euch fürs Lesen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  13. Liebe Behutsalem, da bedarf es nicht vieler Worte.. deine Zeilen berühren mich sehr. In der letzten Strophe spiegelt sich für mich der innere Kampf, nur keine Entscheidung verspricht Rettung. Loslassen, den Kampf "aufgeben", hieße ganz in den Abgrund zu fallen. Aber sich festzuklammern an Hoffnung und den Blick oben zu halten, führt einem den Schmerz vor Augen, sticht einem in die Brust. Wohin mit dieser inneren Verzweiflung? Und Zerrissenheit? Diese Gedanken lassen sich stärker kaum zum Ausdruck bringen. Der Vers "der mir all das Schöne nimmt." fällt leicht aus dem Lesefluss, von der Betonung und Metrik her. Vielleicht ließe sich da einfach ein kleines Wort ergänzen, z.B. "bis der mir all..." oder "der von mir all...". Dann würde es mE wieder super passen. Das als kleiner Vorschlag, falls es nicht passt dann gerne getrost verwerfen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  14. Lichtsammlerin

    Suche nach Licht

    Am Himmel reifen Tropfen Schwermut fallen auf deine geschlossenen Lider. Du siehst nicht den Lichtstrahl Hoffnung die Wolken durchschneiden nur das Dunkel in dir. Ich möchte dir die Augen öffnen doch meine Blindheit strandet an deinem Herz. Die Schnur der Dämmerung zieht sich enger die Nacht erschöpft mich auf der Suche nach Licht -
  15. Hallo Vergissmein nicht, danke dir fürs Lesen und die Rückmeldung! Frieden schließen braucht Zeit.. loslassen können braucht Mut. Und dazu gehört auch, losgelassen zu werden. Aber ich glaube dass schlussendlich darin Freiheit zu finden ist.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  16. Lichtsammlerin

    Vergiss mich

    Lass mich vergessen sein wenn die Wolken vorüber ziehen lass sie mich fort wischen wenn deine Gedanken entfliehen denk nicht an mich unsere Zeit war nur geliehen wer gab sie dir? Lass mein Bild aus deinem Herz gib mich frei, du allein schürfst meine Wunden lass meine Worte gehen du kannst sie nicht halten lass meine Stimme verklingen dann Flügel entfalten vergiss wer ich war und bin und lass Friede walten.
  17. Hallo Wulfrick, auch von mir ein herzliches Willkommen! Ich lese in deinem Gedicht lange, schlaflose Nächte, in denen Albträume und Ängste die Wirklichkeit verdüstern. Das LI scheint mit sich selbst zu kämpfen, mit seinen Gefühlen und Erinnerungen, immer dann wenn "der Mond den Himmel regiert". Kleiner Rechtschreibfehler ---> "machen mir weis" Mit dem Vers "Ich weiß, dass es morgen erneut passiert" bringst du mE sehr gut die verzweifelte Situation an den Leser, die ausweglose Lage. Ich hoffe die Nächte werden irgendwann wieder heller, und weniger angstvoll.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  18. Hallo zoe, Danke dir! Dieses Wortspiel war genau das, was mich gereizt hat.. und dessen "Widerspruch" ich zum Ausdruck bringen wollte - wobei, wie du treffend festgestellt hast: die Realität des Indikativ hebt den Widerspruch auf. Bedanke mich fürs Lesen und deine Gedanken. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  19. Hallo nochmal, Behutsalem, nach ein paar Tagen Bedenkzeit haben sich die Worte in mein Bild gefügt.. Nun gefällt mir diese Version sehr gut. Danke dir für die Idee bzgl. der "Geschichte" Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  20. Hallo Freiform! Danke dir für dein Feedback. Mmh, kann durchaus passieren, dass dieses Werk mit der Zeit noch erweitert wird und in einer Kurzgeschichte mündet.. kann ich aber im Moment noch nicht sagen, da fehlen gerade die konkreten Ideen.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  21. Hallo das A- wäre es nicht zumindest ein wenig verwirrend, ich hätte mein Ziel verfehlt LG Lichtsammlerin
  22. Hallo das A- wichtige Worte, auch ein Thema wo viel zu viele Mensche immer noch wegsehen.. In den kommenden Jahren/Jahrzehnten wird zudem auch die Zahl der Hitzetoten immer weiter steigen.. Genau wie der Winter eine riskante Zeit, gerade für die Obdachlosen und Schwachen unser Gesellschaft. Der Vers "und Obdachlose frieren ein." ist beinahe etwas makaber, aber soll vermutlich die Problematik unterstreichen. Dein Text baut gut aufeinander auf, einzig in dieser Strophe habe ich zwei Kritikpunkte: Undzwar stören mich ein wenig die Wiederholungen von "der Kälte / die Kälte" und "tötet bald / tötet halt". Das zweite Kälte ließe sich leicht durch zb "Zittern" ersetzen ---> "Der Alkohol löst nicht das Zittern" Bei dem "tötet" ließe sich sowohl der zweite, als auch der vierte Vers umschreiben. Oder auch beide, mit einem anderen Reim als "bald / halt". 1) "Der Tod durch Kälte hat Gestalt" ... "Und die Leber versagt schon bald" 2) "Die Not der Kälte sucht nach Halt" (dann: "doch der Alkohol löst nicht das Zittern") "Problem der Leber, tötet bald" So, mehr fiel mir gerade auch nicht ein.. bin jetzt nicht sonderlich kreativ gewesen, aber vielleicht kannst du damit ja etwas anfangen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  23. Träfe die Würde des Menschen auf den würde-losen Konjunktiv - es käme zum Krieg und stünd es so im Grundgesetz wäre die Würde ein Fall man schriebe davor ein -vielleicht- dahinter -vielleicht auch nicht- man schmücke es mit -wenn- und -falls- und erhielte unter Vorbehalt das eigene Recht wie folgt: Vielleicht würde die Würde des Menschen unantastbar sein falls jeder sie achten würde und wenn die Möglichkeit bestünde dann bliebe die Würde würde-voll im Konjunktiv vielleicht auch nicht.
  24. Hallo eiselfe, manchmal muss mal loslassen lernen, um anzukommen. Und sich zugleich an das erinnern, was man hat, und es bewahren. Du schreibst hier tatsächlich von einer großen Erkenntnis und einem Prozess, in dem das LI sich der Wirklichkeit hingibt und sie annimmt. Ich würde zwar dafür plädieren, dass man nie, niemals die Hoffnung gehen lässt, aber wichtig ist hier die Abwägung zwischen realistischer Hoffnung und Wunschdenken. Und da du am Anfang von Illusionen schreibst, beziehe ich "die Zeiten der Hoffnung sind vorbei" darauf. Wenn ein Gefühl totaler Hoffnungslosigkeit in einem wohnt, dann bleibt kaum Lebendigkeit zurück, und nur der Herzschlag erinnert noch an die eigene Existenz. Alle Hoffnung darf man nie aufgeben.. sie nur dem Realistischen anpassen. Und hin und wieder - sind auch kleine Träumereien erlaubt. Habe deine Zeilen sehr nachdenklich gelesen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  25. Lichtsammlerin

    Der weise Baum

    Hallo Cheti, jetzt verstehe ich auch was du meinst! Stimmt, die Betonung der Versanfänge wechselt - darauf habe ich beim Schreiben überhaupt nicht geachtet. Werde mir den Text die Tage noch mal vornehmen, heute schaffe ich das zeitlich wohl nicht. Vielleicht finde ich da ja noch eine einheitliche Möglichkeit zur Betonung.. Danke dir fürs Erläutern. Hallo das A- so ein kleines e ist aber auch schnell überlesen.. zumal ich beide Varianten im Text habe, Blümelein und Blümlein. Wenn sich das nun geklärt hat - umso besser Liebe Grüße, Lichtsammlerin
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