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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Perry

    durchatmen

    Hallo Letreo, Träume haben viele wichtige Funktionen im Seelenleben eines Menschen. Gerade am Ende seines Lebens, helfen sie, die oft trister werdende Realität auszugleichen. Danke fürs Wertschätzen und LG Perry
  2. Hallo susi, ein Sprichwort sagt, "Lern schweigen, so kannst Du am besten reden." Ich lese aus dem Text, dass Schweigen (warum auch immer), dem Reden Wirkung verleiht. LG Perry
  3. Perry

    Sonntagabends

    Hallo Onegin, ich kenne außer Haikus keine japanischen Formen, deshalb picke ich mir den "Rotrausch der Bäume" heraus und spaziere einfach weiter. LG Perry
  4. Hallo Carry, mögen die "Worte" für die einst Liebenden vielleicht vergessen sein, das Netz vergißt nie, heißt es. Gern Hineingespürt und LG Perry
  5. Perry

    durchatmen

    Hallo Horst, ich schreibe lyrische Prosa, wobei die Wortbilder im Vordergrund stehen. Die Terzettform stellt lediglich den Rahmen und die Aufteilung (Auftakt, Hauptteil und Ausklang) dar. Sonstige lyrische Form- und Stilmittel werden eher locker miteingestreut. Danke fürs Interesse und LG Perry
  6. Perry

    durchatmen

    Hallo Carlos, könnte man so machen, aber es fehlt die Ausschmückung der Traumphase, die in meiner Textaussage den Hauptteil dartellt: Manches Leben lässt sich nur durch Träume ertragen. Danke fürs Interesse und LG Perry
  7. Perry

    durchatmen

    so wie tage kürzer und nächte länger werden als hätten hell und dunkel keine bedeutung mehr entfalten träume vielblättrig ihre farbenpracht was uns im täglichen an motivation antrieb fehlt springt im nächtlichen leichtfüßig über gräben füllt die lücken in der erinnerung mit lichtblicken so still schweigend wir im traummeer versinken als stände das zeitrad still so flötend weckt uns morgens der ruf des pirols und wir holen tief luft
  8. Hallo melan, "Feedback aller Art" ist okay, ich hatte versehentlich "nur Kommentar" gelesen. LG Perry
  9. Hallo melan, na dann leg ich mal los: Das Licht in meinem Zimmer wirft Schatten an die Wände Sie bilden Silhouetten die ziehen in die Ferne Sie sehen aus wie Kinder die marschieren in Reih und Glied zeigen die Schatten das Gestern oder was uns wieder blüht (Ausdruck, künftig?) Seh ich in diesen Zeiten Nachrichten von Zeit zu Zeit (Zuviele Wortwiederholungen?) Les´ im Netz viele Seiten Friedensmüdigkeit weit und breit Wenn nun ziehen diese Schatten an meinen Wänden Reih um Reih (Ausdruck, Reih um?) fühl ich mein Herz stark bluten und Trauer mich ergreift (Satzstellung?) So sehr ich mir auch wünschte Was an meinen Wänden zieht vorbei (Satzstellung und Ausdruck, das was an meinen Wänden vorbeizieht?) wär Gestern schon gewesen vorbei wär all das Leid (Wortwiederholung) Doch schwant mir düster Ahnung von dem was kommen mag was jeder dieser Kinderschatten wohl noch zu ertragen hat Und seh ich diese Schatten ziehen in die Ferne fort (Satzstellung) so hoff und so erbet ich´s dass wer die Zukunft ändern mag Ich vermute mal, die Satzverdrehungen sind Reimzwängen geschuldet, wobei sich einiges nicht wirklich reimt. Aller Anfang ist schwer. Ich hoffe, Du kannst was damit anfangen. LG Perry
  10. Hallo melan, die Schatten von "Kindersoldaten" sollten uns tatsächlich mahnen und eine Änderung in der Zukunft befürworten. Du willst zwar keine Kritik, deshalb nur der Hinweis, dass der Text einige Rechtschreibfehler enthält. LG Perry
  11. Hallo Horst, ja es gibt wohl nichts Schöneres als sich frei zu fühlen. Bleibt die Frage, um welches "Geleit" es sich wohl handelt, bzw. wer hier wen geleitet? LG Perry PS: "Traum/Schaum" ist selbst als Binnenreim zu abgegriffen.
  12. Hallo Carlos, danke fürs Interesse. Die griechische Mythologie verwende ich ab und zu gerne, um meine Wortbilder etwas interessanter zu machen. Hier ist es die Irrfahrt (Odyssee) des LI, die ich ein wenig an Homers Epos anlehne. LG Perry
  13. kein leichtes unterfangen im dunklen übers wasser zu fahren das echo der eintauchenden ruder ist die einzige orientierung als sich der kiel in den uferkies gräbt denkst du an homer was wird dich erwarten hinter den hell erleuchteten fenstern ist es das gurren der ringeltauben in der buche oder das kalte glitzern des dachschiefers in den augen der zurückgebliebenen die weide im vorgarten hat zwar ihre blätter verloren trotzdem streckt sie dir ihre äste freudig entgegen und die last fällt ab argos gebell trägt die wiedersehensfreude über die schwelle
  14. Perry

    Ja

    Hallo Le, "verdichten" ist immer gut, weil damit der Interpretationsraum für den Leser geweitet wird. Ich könnte sogar auf "vom Baum" verzichten. Gern Mitgeschlendert und LG Perry
  15. Perry

    Kleiner Parteitag

    Hallo Onegin, ja früher war die "eSPeDe" noch die Partei der Arbeiter und Sozialisten, heute ist sie meilenweit davon entfernt und provitiert hauptsächlich von der Schwäche der "Schwarzen". Ich war in jungen Jahren bei der Gewerkschaft und finde mich deshalb gut in den von Dir beschriebenen Bildern wieder. Bleibt nur die Hoffnung, dass der Regierungsneustart gelingen möge und wir das Ruder in die richtige Richtung stellen. Gern Gelesen und LG Perry
  16. Hallo Onegin, danke fürs Wertschätzen! Was das "Drucken" anbelangt, wird es wohl noch ein halbes Jahr dauern, bis ich wieder genügend Texte für einen neuen Bildgedichtband zusammen habe. Die meisten Verlage haben an Lyikneuveröffentlichung wenig Interesse, weil die Verkaufszahlen -selbst bei angesagten Dichtern- sehr niedrig sind. LG Perry
  17. Perry

    ich lebe in einem turm

    die kurvenden möwen über den klippen sind meine abfangjäger sie beschützen mich vorm unsichtbaren das seit kurzem hinterm horizont auf mich lauert im traum liegst du halb fisch halb mensch neben mir und wir verschmelzen miteinander gern würde ich mir eine sommersprosse von deiner wange tupfen spät aufgewacht ist alles wie immer die sonne hat die wolken am himmel vertrieben und ich überlege nächste nacht ein leuchtfeuer für dich zu entzünden
  18. Hallo Carry, durch die Herbstwiesen zu wandern gibt uns letzten Trost und letzte Freude, bevor der Winter Einzug hält. Gern mitgeschlendert und LG Perry PS: Müßte es nicht "Altes Land" heißen?
  19. Hallo Darkjuls, schönes Stimmungsbild! In der realen Bildebene ein sicher etwas enttäuschendes Erlebnis. Aber ich denke, man kanns im übertragenen Sinn auch als Sinnbild für Momente deuten, in denen man lieber allein ist. LG Perry
  20. Perry

    winter wirds

    Hallo Carlos, ja manchmal ist es besser "einen kühlen Kopf" zu bewahren und die Jahreszeiten bei ihren Götternamen zu nennen. Danke fürs "gemütlich" und LG Perry
  21. Hallo Schattenfuchs, auch von mir ein herzliches Willkommen bei den Poeten! Ein Gedicht über den ersten Kuss zu schreiben, in dem dieser eigentlich gar nicht vorkommt -außer viellleicht dem Honiggeschmack- ist schon mal ein guter Ansatz. Übers Formale (Endreime, Silbenzahlen etc.) will ich als eher freier Schreiberling nichts sagen. Freue mich schon auf mehr von Dir. LG Perry
  22. Perry

    winter wirds

    noch halten sich wärme und kälte die waage wären die gräser am wegrand nicht rau bereift man könnte glauben der sommer ginge nie allein die kühe im nebel behalten einen kühlen kopf sie kennen den weg des wassers ins tal wo die schleier in den straßenbäumen verwehen zwischen heute und morgen ist keine grenze ich liege nah bei deinen brüsten nenne sie auxo und carpo im holzofen knistern scheite
  23. Perry

    Entwertet

    Hallo Schmuddelkind, am Titel solltest Du noch arbeiten, denn auch wenn das LI enttäuscht ist seinen Traum nicht erfüllen zu können, hat es doch gelernt, dass der Weg das Ziel ist. LG Perry
  24. Hallo Nesselröschen, danke für dein offenes Feedback, denn genau diese Überlegungen möchte mit den Bildern auslösen. Kann Liebe (Sex) wirklich beim Übersetzen in was auch immer helfen? Ich denke, es kann allenfalls ein Trost sein, sich nicht allein zu fühlen, aber letztlich muss jeder für sich allein dem Gegenübertreten, was ihn auf der anderen Seite erwartet. LG Perry
  25. Hallo ihr Beiden, danke fürs Interesse an und die Wertschätzung der teilweise etwas mystischen Bildern. Da ihr nach der Aussage fragt, will ich gern meine Intention offenlegen. Eine "Überfahrt" kann ja viele Gründe haben, wie Flitterwochen oder einen (beruflichen) Neuanfang, aber es könnte auch die letzte sein. Der Titel soll etwas Trost spenden, denn was auch geschieht, der Himmel ist stets über uns, in welcher religiöser oder philosophischer Betrachtung auch immer. LG Manfred
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