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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Sternwanderer

    Heimlichkeiten

    Heimlichkeiten Tageserwachen im stillen Grau Stunden treffen sich im Bunt. © Sternwanderer
  2. Sternwanderer

    Du

    Hallo Rhoberta, eine sehr schöne Liebeserklärung. LG Sternwanderer
  3. Hallo Freiform, wunderschööööne Zeilen an die verlorene Liebe - LG Sternwanderer
  4. Hallo Lena, ganz fein ist die Eingangsstrophe zu deinem melancholischen Gedicht, in dessen Folge LI aus der sicheren Gewohnheit ausbrechen will, aber nicht kann. Vielleicht fehlt der Mut zum Wagnis. LG Sternwanderer
  5. Hallo Freiform, Mann liebt natürliche Schönheit und manch eine Frau auch. Auswahl an natürlich aussehen liebenden Frauen, unter denen Mann sich umschauen kann ist also da und er kann völlig entspannt die bepinelsten Frauen ignorieren. Er würde auch niemals die gepimpten Schönheiten auf Hochglanzcovers bewundern und never ever in der Fußgängerzone im Eiscafe´ sitzend einem reizvollen schwarzgelockten Vamp mit Smokey Eyes und blutroten Lippen alá Dita Von Tees hinterherschauen. Nein, das würde er nie tun! Ich schrei mich weg Mit dem kritischen Aspekt den Tierversuchen gegenüber hast du ohne Frage recht, aber mittlerweile gibt es auch tierversuchsfreie Kosmetik und somit kann mein Gesicht weiterhin getunt werden, denn ich will weiterhin hören: "Wie, so alt bist du schon? Ich hätte dich um Jahre jünger eingeschätzt." LG Sternwanderer
  6. Hallo Lichtsammlerin, ein schönes Werk, zur der immerwährenden Hoffnung, die eines Tages Früchte trägt. einzig - rufen - gefällt mir nicht ganz so. Wieso rufen die Samenkörner? Zumindest meine ich, dass ich es zu lesen habe. Ich würde eher plädieren für: (sie/die) sind bereit zur Auferstehung (sie/die) machen sich bereit zur Auferstehung LG Sternwanderer
  7. Hallo Rhoberta, ein feines Gedicht. Die 2.Strophe ist besonders gut gelungen und sind meine Lieblingszeilen. LG Sternwanderer
  8. Hallo Lena, Hadern - Zweifeln und Ängste bestimmen unser Leben. Nur natürlich ist dei Frage nach dem RichtigMachen und könnte ich mein Leben immer selbst bestimmen? Die Antwort werden wir erst erhalten - nach Ultimo. LG Sternwanderer
  9. AnsageTEXT eines AnrufbeANTWORTers Fragen hab ich an dich UNsichtBaren --------------------------------------------Fragen die mein Innerstes ------------------------------------------------------------------------------erglühen--------------------lassen Blinkzeichen lässt du mich gebn -----------------------------immer wieder -----------------------------------------------immerMeeehr g n a d e n l o s e AusLieferung kann mich Nicht gegen währn -----------------------------stumme -----------------------------------------------------------------------------------------------------Endlosschleifen Sag was musß ich? ------------T U N Sagß schon ---------------wie komm ich zu MEINem------------ mühevollen LOHN ----------------------------------------------------------------------------------deiner phonetischen ----------------------------------------------------------------------------------------------G U N S T ? Antwort nach dem Pieeeep *** © Sternwanderer
  10. Hallo Lotte, ich kann mich Rhoberta nur anschließen. LG Sternwanderer
  11. Hallo Lena, ein rührendes Liebesgedicht und schön, wenn man so etwas über einen Menschen sagen kann. LG Sternwanderer
  12. Hallo Wackeldackel, herzlichen Dank für dein Lob. Es freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt. LG Sternwanderer
  13. Sternwanderer

    Mehr als nur Dekor

    Mehr als nur Dekor Ein Kleid, zart bestaubt mit Glitzer gewebt mit nächtlichem Glanz kleidet jeden Besitzer mit bestechender Eleganz. Ein Kleid, gefärbt mit buntem Charisma bestickt mit Lust und Energie ziert seinen Träger mit strahlender Magie. Ein Kleid, geflickt mit vielen Narben geglättet mit rastloser Hand formt so manchen ganz ohne Tand. © Sternwanderer Anmerkung: Mit Kleid ist kein genderspezifisches Kleidungsstück gemeint -
  14. Hallo Lena, es ist immer gut, wenn Geschmäcker verschieden sind. Das Sterben ließt sich eindrücklicher und kommt ja auch im Titel noch vor. LG Sternwanderer
  15. Hallo Freiform, das Procedre mit den Proben ist sehr gut vorstellbar und ich finde, du hättest hier in deinem Beitrag das MusikSchmakerl ruhig dazu packen können Aufgrund meines Alters, des steifen Nackens und der fehlenden Walla-Wallamähne musste ich auf das Headbanging leider verzichten, obwohl ich es bei deiner tollen Musik (die ich im CreativCorner genossen habe) gern nach Jahrzehnten noch einmal ausprobiert hätte. LG Sternwanderer
  16. Hallo Lena, hab vielen Dank. Ich schreibe lieber kürzere Gedichte und wenn sie Anklang finden freue ich mich sehr. LG Sternwanderer Hallo Cheti und Wackeldackel, das euch meine Zeilen grundsätzlich gefallen freut mich natürlich und nehme Verbesserungsvorschläge gerne an, wenn sie sich mir erschließen und somit habe ich mir Gedanken darüber gemacht. Liebe Wackeldackel, schlugst mir das nahende Ende vor, anstatt dem Sterben und meine dir recht gebende Überlegung war, dass ich im Schlußvers folgerichtig zur Geburt des neuen Tages hätte kommen müssen. Lieber Cheti, nun habe ich versucht die Reime zu streichen und hoffe, dass mein Gedicht etwas besser geworden ist. Die Sonne küsst die Erde weit hinten am Horizont sein Ende naht das weiß der Tag doch alles Mühen hat sich gelohnt Seine letzten Stunden verbringt er in Mondes silbernem Schein nah am Farbenquell des Regenbogens – bis der neue Tag erwacht. LG Sternwanderer
  17. Hallo Skalde, das muss die Freiheit sein die LI eigentlich auch meinte, ohne sie sich einzugestehen - back to the roots. Und wer sich so intensiv am Farbenwunder der Natur berauscht, der kann das Ein oder Andere schon einmal übersehen. Schön geschrieben, Skalde. LG Sternwanderer
  18. Sternwanderer

    TagesSterben

    TagesSterben Die Sonne küsst die Erde dort, weit hinten am Horizont der Tag weiß nun: Ich werde sterben doch alles Mühen hat sich gelohnt. Er hat den Weg zum Quell gefunden wo der Regenbogen seine Farben mischt und in des Mondes Silberschein verbringt er seine letzten Stunden -- bis ein neuer Tag erwacht. © Sternwanderer
  19. Hallo Freiform, Du bist mein Stern für dich würde ich sterben und dich lasse ich gehen dich, denn du bist Teil von mir mein Fleisch und Blut – Denn ich glaube, dass es Zeilen für eine(n) Tochter/Sohn sind. Einfach wunderschöne Zeilen die dir gut stehen, lieber Freiform. LG Sternwanderer
  20. Hallo Lichtsammlerin, wundervoll wurde Dornröschen wach geküsst. LG Sternwanderer
  21. Hallo Skalde, bewegungslos und schweigsam eine in sich verharrend, bedrückende Lethargie die gnadenlos ist im Tabakdunst ein wartend menschliches Stillleben, kurz vor HighNoon – Ich finde, dass deine Schlusszeile keinen Mehreffekt braucht, passt sie so gut in die trockene Nüchternheit und in die stoische Gelassenheit der Kneipenbesucher hinein. Gefällt mir - LG Sternwanderer
  22. Hallo Rhoberta, - ein feiner Vers und ein insgesamt schönes Gedicht. LG Sternwanderer
  23. Hallo Freiform, grade finde ich deine kleine Geschichte um das Leid eines Baumes, der durch das menschliche Krebsgeschwür zu Grunde geht. Vorhin hatte ich in meinem Kommentar bei Nefarius erzählt, wie sehr ich Bäume liebe, grade wenn sie schon sehr, sehr alt sind und aus ihrem langen Leben berichten können. Du hast natürlich recht, dass dir grüne Lunge der Erde geschützt werden muss und all dem oft leichtfertigen und sinnlosen Abholzen ein Ende gesetzt werden muss – dringend! Anbei eine Fotografie von mir, die einen Baum zeigt, der trotz aller Unbillen weiterleben wollte und trieb aus dem Windbruch und dem einzig verbliebenem alten Ast neu aus. LG Sternwanderer
  24. Hallo Nefarius, deine Gedanken um den Baum kann gefallen mir gut, da ich Bäume, überhaupt die Natur sehr liebe. Doch Bäume, wenn sie alt und mächtig sind, strahlen bei genauer Betrachtung ein ganz besondere Magie aus und sind immer ein paar Zeilen wert. Wenn man sich das Geäst gut betrachtet, erkennt man das Gesicht des Baumes. Vielleicht kennst du Alexandras Lied "Mein Freund der Baum" - es ist eines der Lieder, das mir aus meiner Kinderzeit sehr bewußt in Erinnerung geblieben ist und mich vielleicht auch für die Natur sensibilisiert hat. In deinem Text wird deutlich, dass es wie so oft ist: Wenn etwas nicht mehr da ist, weiß man erst was man hatte und vermisst es sehr. LG Sternwanderer
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