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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Lena, da ich nicht weiß wie du meine Zeilen verstehst, kann ich auch nichts dazu sagen. Hauptsache du findest meine Zeilen schön und dafür Danke ich dir. LG Sternwanderer
  2. Sternwanderer

    Eiserne Lilien

    Eiserne Lilien Es ist keine Seele zu beklagen und doch trägt die Weidenstille Trauerflor im Schattengrund, Totlaub bedeckt die Wurzeln Libelles leiser Flügelschlag stiehlt fort die dumpfe Todesangst eiserne Lilien bewachen das Aufleuchten der Ruhe im Sternschnuppenfall. © Sternwanderer
  3. Hallo Freiform, einfallsreiche Umgestaltung des "Vater unser" - Valium stellt mich nicht ruhig, ich hab‘s probiert was soll ich tun – sag‘s ungeniert ich werde mich mühn durch viele Texte doch manche sind mir viel zu komplexe andere wieder, wie soll ich‘s nur sagen sehe ich der Lyrik bei weitem entsagen es liegt wohl an mir und meinem Stimmungsbarometer und weiß: bin ein kleiner Schmierfink, der nicht schmieren kann der viele Einfälle einfach nicht umsetzen kann so schleich ich mich wieder fix von dannen und hoffe: Irgendwann werde ich mal verstanden – LG Sternwanderer
  4. Hallo Noster, - den Schweinehund - zumindest denke ich, dass es um selbigen geht, in deiner treffenden Beschreibung seiner. LG Sternwanderer
  5. Zeitreise Ich reise durch viele Zeiten entlang an unbändigen Gestaden die schäumend vor mir liegen, sich turmhoch aufbäumen und mich im Ungewissen stehen lassen um im nächsten Moment ihr unstetes Leben aufzugeben mir mein Neues zu offenbaren, Klarheiten aufzeigen die mir seicht wellend entgegenkommen und mir zu Füßen legen – mein neues Ich – das weiter reist durch unzählige Zeiten
  6. Meinen herzlichen Glückwunsch an die Erstplatzierten und meinen Glückwunsch an Sascha, dass er die "Feder des Monats" mit so großem Erfolg wieder hat aufleben lassen. Ebenso bedanke ich mich für die Stimmen zu meinem Beitrag. Ich wünsche den WGlern einen wundervoll sonnigen Start in den Juni. LG Sternwanderer
  7. Hallo Joshua, – und manchmal werden Opfer zu Tätern. Ein Gefangener der Einsamkeit, der zum Fänger wird und alles dafür tun will, damit es seinen „Opfern“ gut geht. – er schließt sie ein, in sein Herz gibt nur Liebe, teilt niemals aus den Schmerz – Dein Gedicht gefällt mir gut! LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    Worte

    Hallo anais, Worte können viel anrichten, aber auch ausrichten. Diese Erkenntnis hast du in schöne Bilder verpackt, die mir sehr gut gefallen. LG Sternwanderer
  9. Hallo Freiform, - ich möchte noch einmal den Himmel sehen - das scheint der große, sehnsuchtsvolle und letzte Wunsch eines Menschen zu sein, der sich von der Welt resp. seinem Leben verabschieden muss. So weit so gut verwortet. Die letzten drei Verse, da gebe ich Lichtsammlerin recht, kommen nicht gut an und bin der Meinung, dass sie über sind und die Vorangegangenen runter ziehen. Ich denke, dass dir besser hätte einfallen können, als dieser Kumpeljargon. Schade – LG Sternwanderer
  10. Hallo sofakatze, Szenerien aus alte Western und James Bond lassen grüßen, die du lakonisch verwortet hast. Aber dann kommt die Kernaussage, die ich mit dir teile: Manchmal ist Sterbens Pfad sehr lang und an der Wegesscheide biegt der Zurückbleibende in die schmale, unendliche Straße der Trauer ein. „in filmen“ stirbts sich schnell und leicht“ und im realen Leben weine ich – LG Sternwanderer
  11. Hallo Lightning, eine sehr schöner Text und wundervoller Traum. „Träum weiter mein Kind, träum weiter“ – LG Sternwanderer
  12. Hallo Rhoberta, ich weiß gar nicht, wie oft ich mir schon den Sternenhimmel betrachtet habe, an warmen wie in kalten Nächten. Die Schönheit der Sterne kann man mit Worten nicht beschreiben und die Sehnsucht sie berühren zu wollen hast du fein beschrieben. Ach, wär ich doch den Sternen nah und könnt mich sonnen in ihrem Licht – LG Sternwanderer
  13. Hallo Freiform, die erste Strophe finde ich gut gelungen, sogar sehr gut. Ab und zu gerät des Menschen Ich und Ich in einen Konflikt und was liegt da näher als auf den Schöpfer zu schimpfen, der die Seele unverortet dem Menschen einhauchte. LG Sternwanderer
  14. Hallo Rhoberta, schöne Zeilen, die in dem Lied von Anbeginn zu Anbeginn enden. LG Sternwanderer
  15. Sternwanderer

    Der Umbruch

    Liebe Letreo, ich weiß gar nicht, wie viele Umbrüche in einem Leben statt finden, bis der Mensch mit seiner persönlichen Entwicklung fertig ist. Ich glaube nie – Ich danke dir für deinen Kommentar und den Besuch in meinem Profil. LG Sternwanderer
  16. Hallo Hayk, wieder ein sehr schönes, die Sinne belebendes Gedicht - seufz. In Strophe 3 Vers 2 hat sich ein kleiner Tippfehler eingeschlichen. LG Sternwanderer
  17. Hallo liebe Lichtsammlerin, ein ganz, ganz toller Text von dir. Schöne Terxte schreibst du immer, doch dieser ist etwas ganz Besonderes. Respekt! Ich werde ihn nicht bespreche, aus dem einzigen Grund, dass es Zeilen gibt die man stillschweigend wirken lassen sollte. Und dieser ist so einer - LG Sternwanderer
  18. Hallo Freiform, besten Dank für dein Lob. Fast wärst du mir mit deinem geschätzen Kommentar dadurch gegangen. Doch besser spät antworten, als nie. Bei - drollig - sehe ich ein kleines lispelndes Mädchen mit einer Zahnlücke vor mir, das geflochtene und hin und her wippende Zöpfen hat, die von einer dicken Schleife gehalten werden, aber keine segelnde Schwalben. Das - lustig - könnte, wenn überhaupt, durch munter ersetzt werden. Doch einen Austausch des Wortes ziehe ich momentan nicht in Betracht. Bedankt habe ich mich auch noch nicht bei: @Rhoberta @Gina und @Cheti verzeiht mir bitte die Verspätung. LG Sternwanderer
  19. Hallo Lena, recht herzlichen Dank für dein Lob. Es freut mich, dass dir die Zeilen gefallen. LG Sternwanderer Hallo Skalde, auch an dich vielen Dank für dein lobendes Gefallen. LG Sternwanderer Hallo Lichtsammlerin, der Vorgang der Dämmerung ist etwas ganz Besonderes, erst recht kurz vorher die Blaue Stunde - es ist wie das Erspüren des Zwischenraums zweier Hände, die nur voreinandergehalten werden. Stimmt, den Fehler merze ich aus - Das möchte ich nicht rausnehmen, da sich mein Gedanke dahinter tatsächlich verändert. Mir ist aber die Idee zu einer kleinen Erweiterung der Strophe gekommen: es leuchtet im Wettstreit mit dem Gesang der Nachtigall bevor sein Atem erlischt. LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Verloren an die Nacht

    Verloren an die Nacht Eine Träne wird vergossen, von dem Tag er wurde seiner Sonnenstunden beraubt und verstummt ist des Zaunkönigs Gesang beendet der lustige Tanz der Schwalben. Eine Träne wird vergossen, von dem Tag er muss sich ergeben in die müden Stunden und malt mit letzter Kraft sein Abendrot es leuchtet im Wettstreit mit dem Gesang der Nachtigall bevor sein Atem erlischt. Eine Träne wird vergossen, von dem Tag er kann nicht mehr strahlen, nichts mehr erleben und muss im Dunkel der Nacht warten auf seine Neugeburt im Morgenerwachen. © Sternwanderer
  21. Hallo Hayk, - da stand ich tatsächlich auf der Leitung, der langen, der ich nicht folgen konnte. Ich bemerkte aber schon bei den ersten Sätze, dass es ein sehr authentischer Text bzw. das nicht Lyrich schreibt, sondern der Autor über selbst Erlebtes. LG Sternwanderer
  22. Hallo Hayk, immer wieder gerne. Wer weiß was noch folgt - LG Sternwanderer
  23. Hallo Freiform, schöne Worte von dir. Nichts ist für die Ewigkeit – doch es ist die Erinnerung die für immer bleibt. Verbesserungsvorschläge gab es genug und muss nichts mehr hinzufügen, da wie ich einem deiner Kommentare entnommen habe, deine Zeilen für dich formvollendet sind. Ich schließe mich aber den Kollegen an. LG Sternwanderer
  24. Hallo Lichtsammlerin, deine Worte gefallen mir, ebenso wie die Interpretationskommentare, zu denen ich keine weitere hinzufügen kann. LG Sternwanderer
  25. Hallo Hayk, ein gut und für mich fesselnd zu lesender Bericht. Die Angst kann ich verstehen! Das Parfüm kommt mir durch dich wieder in Erinnerung und mir schwebt vage eine Blumenwiese als Duft vor. Aufgefallen ist mir: drei Mal ließ – ließen in dem Absatz Noch erhitzt von Sonnenwärme ließ die abgestandne Luft im Flur der grauen Villa, ließen auch die Bohnerwachsgerüche, billigen Parfüms Odeur die olfaktorisch sehr verwöhnten Sinne schaudern ließen selten Blicke auf den Langen See und Segelboote wandern in der Strophe, mmmh vielleicht wäre möglich: gelangten Blicke auf den Langen See mit den schaukelnd(en) Segelbooten oder einfach das - ließen - vor Bohnerwachsgerüche weglassen. Für mich zumindest, ich denke für andere Leser auch, ist klar, dass es sich auf schaudern bezieht. LG Sternwanderer
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