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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Freiform, eine wunderbares Gedicht, das viele Bilder malt und eines davon mir seht gut gefällt: Die zerbrochene Lebensscholle - LG Sternwanderer
  2. Hallo Cheti, nach deiner Anmerkung habe ich habe versucht die Sätze anders zu formulieren, doch mir kam nichts Rechtes in den Sinn. Es war ein Geholper und Gestolper über Worte – zum fürchten. Ich bin seit meiner Kindheit Allergiker und mittlerweile beginne ich bzw. die Allergie mit dem Etagenwechsel. Der „Ärger“ beginnt bei mir schon mit der Vorblüte der Haselnuss, dann ist die Erle dran, die Walnuss, Pfirsich und die Birke. Weiter geht es mit Löwenzahn, den Gräsern, Beifuß, Hafer und Gerste – last but not least: Hausstaub. Kreuzreaktionen habe ich gegen jedes Steinobst, Möhren, Erdbeeren (ist ja eine Nussfrucht) und noch so einiges an wohlschmeckenden Nahrungsmitteln. Wenn ich bei akuten Schüben nur die triefenden Augen und Nase hätte, wäre es schön. Eine Beschwerdefreiheit mittels Desensibilisierung kann wegen einer anderen Erkrankung nicht durchgeführt werden. Dennoch lasse ich mir die Freude über den Frühling und die weitere Freiluftsaison nicht nehmen. Wenn es besonders schlimm ist und das Antihistamin nicht hilft und es zu schlimm ist lasse ich mir eine CortisonSpritze geben – ansonsten gilt: "The Same Procedure As Every Year" --> Augen zu und durch - LG Sternwanderer
  3. Sternwanderer

    Summ, Summ, Summ

    Summ, Summ, Summ Ein leiser kleiner Flügelschlag der mir das WILLKOMMEN sagt Mein Herz nun einen Hüpfer springt die Seele ein fröhlich Lied anstimmt Der Pollen sich wohlig in die Nase legt und ich weiß: Der Frühling sich endlich regt! © Sternwanderer
  4. Hallo Cheti, vielen Dank. Nun ja, die Dreidimensionmalität stellt nur eine, vielleicht unbeholfene, Metapher dar, für etwas das nicht fassbar und auszudrücken ist. Drum erschien es mir noch sinnvoll mich des Mirakels zu bedienen in der meine Dreidimensionalität zu Hause ist. Ich freue mich aber, dass ich dich mit meinen schlichten vier Zeilen dennoch überzeugen konnte. LG Sternwanderer
  5. Hallo Lichtsammlerin, ganz herzlichen Dank. Du hast meine Intension hinter den Zeilen exakt auf den Punkt gebracht. LG Sternwanderer Hallo Lotte, genau so ist es gemeint. LG Sternwanderer
  6. Hallo Freiform, wo das: hin gesetzt wird ist grundsätzlich egal, nur eben nicht doppelt. Und als seperate Strophe gefällt es mir auch. LG Sternwanderer
  7. Hallo Freiform, ganz ehrlich – das Gedicht ließt sich wie ein „Schnellschuss“ und ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel. Anfänglich sprichst LI das LD direkt an und dann gehst du über in (den Plural) dritte Person – warum? Dann ist mir die Doppelung in S2 und S4 V3-4 aufgefallen. Ich habe einmal an deinem Werk herumgebastelt: Ich bin nur ein Blatt im Wind das dir vor die Füße fällt auch wenn du Gefallen an mir findest bleib ich nur das (eine) Blatt im Wind. Versuche nicht mich festzuhalten es wird dir nicht gelingen Nur der Wind kennt meine Reise er flüstert mir, wohin es geht ich kann dir gern davon erzählen bis es mich zum andern Ort (zu andren Orten weht) hin weht. Ich bin nur ein Blatt im Wind begleite mich ein Stück des Weges versuche nicht mich festzuhalten es wäre voll und ganz vergebens. Vielleicht kannst du mit meinen Vorschlägen etwas anfangen. LG Sternwanderer
  8. Hallo Lichtsammlerin, ich verstehe deinen Text als Reisebeschreibung des Labyrinthwegs zum Ich. Zwar wissend, dass der Körper in dem das Herz schlägt seine Heimat ist, aber das Zimmer zum Wohnen noch nicht wirklich gefunden wurde. Und somit geht das Ich (in Sich) auf Reisen, um schlussendlich Klarheit über Sich zu finden und seine Heimat endlich zu beseelen → sie anzunehmen - so wie sie IST. Die Reise zum Innern deines LI gefällt mir - LG Sternwanderer
  9. Ewige Begleiter Das Schicksal ist die Vergangenheit Gegenwart und Zukunft zugleich eine mirakulöse Dreidimensionalität die nicht von meiner Seite weicht. © Sternwanderer
  10. Hallo Cheti, herzlichen Dank. Die Zukunft birgt die Hoffnung in sich und mit dem Erwachen des Tages begann die gegenwärtige Zukunft - Stunde um Stunde die erwartet wurde, nicht wissend was sie bringen wird - außer der Hoffnung die den Tag mit durchzieht/lebt. LG Sternwanderer
  11. Hallo zoe, vielen Dank für dein Gefallen an meinem Text und dessen Darstellung. LG Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Die Hoffnung

    Die Hoffnung Lichtblau schimmert es in den dichten Birkenwald dem feuchten Morgennebel entgegen ein erster Sonnenstrahl durchdringt das Geäst und eine Lerche bezaubert mit ihrem munteren Gesang Vergessen sind die Schattenstunden, die zäh sich durch die Nacht zogen, vergessen sind die stillen Tränen die das Gesicht herab rannen und vergessen sind alle Zweifel, ein neuer Tag ist endlich erwacht © Sternwanderer
  13. Hallo Anonyma, Ein schön schlichter und sehr nachdenklicher Fingerzeig auf: Arm vs. Reich, denn größer kann der gesellschaftliche Unterschied nicht sein. Wie ich es aus dem Schlussvers für mich herauslese, ist der Reichtum des Protagonisten eher nicht selbst erarbeitet worden, sondern ist in selbigen hineingeboren. Ich glaube (Ausnahmen bestätigen die Regel) wenn man selfmade reich ist, vergisst man seine Bodenständigkeit nicht so schnell und hat ein Augenmerk auf das Ergehen seiner Mitmenschen resp. Angestellten und behandelt sie entsprechend. LG Sternwanderer
  14. Hallo Lichtsammlerin, auch mir gefallen deine Zeilen gut. Ich könnte, wenn ich mutig wäre – Durchsetzungsvermögen bzw. ein starkes Rückgrat hat nicht jeder und steht dann hilflos Dem gegenüber, dem er/sie sich eigentlich erwehren will, weil der Verstand sagt: Tu es!, das „Fleisch“ aber schwach ist. LG Sternwanderer
  15. Hallo Freiform, den Mond kann man für vieles verantwortlich machen und offensichtlich auch für Liebeskummer, denn du in feine Worte verpackt hast. Zwei Vorschläge hätte ich: Ein Nachtstreuner der im Strahlen der Sonne sein Herz verlor und jetzt klagend (dich nun) dich besingt (klagend) In deinem Schein Trost sucht in der Hoffnung das die mir geschlagenen Wunden (die mir geschlagen wurden) im Glanz deiner Aura heilen und meine Seele neu erblüht um irgendwann Vielleicht lassen sich meine Vorschläge in den Text verarbeiten. Wenn nicht, der Papierkorb ist geduldig. LG Sternwanderer
  16. Hallo Anonyma, eine Hymne an die Jahreszeiten - wunderschön! Für mich lesen sich deine Zeilen aber auch wie ein Hohelied an die Erfüllung des Lebens - LG Sternwanderer
  17. Hallo Hayk, ich denke nicht, dass Pedanterie ist auf exakte Grammatik zu bestehen (ich setze sie zugegebener Weise schon mal außer Kraft) und vermeindliche Fehler aufzuzeigen, von daher: Alles gut! Wie Anonyma es anführte, bezieht sich Labsal auf den - den Trunk - und ich denke, so wie ich es formulierte ist es richtiger. Recht gebe ich dir aber bei dem Leben/Erleben der Unendlichkeit. Da verbesser ich zu - erleben - und freue mich über deinen Hinweis, obwohl ich denke, dass man die Unendlichkeit auch leben kann, was aber nur in einem anderen (nicht irdischen) Leben möglich sein kann. Doch den Gedanken hatte ich mit meinen Zeilen nicht. LG Sternwanderer Hallo Anonyma, herzlichen Dank für dein ausgiebiges Beschäftigen mit meinen Versen. Ich nehme dein Umstrukturieren der zweiten Strophe an - wie folgt: koste meinen Trunk und spüre die Labsal meiner Unvergänglichkeit Das war ein kleiner Hinweis um den Hintergrund meiner Verwortung Damit bist du auf der richtigen Spur, liebe Anonyma: LG Sternwanderer
  18. Sternwanderer

    Die KostBarkeit

    Die KostBarkeit Erfahre mich den Jungbrunnen der Zeit koste meinen Trunk und spüre die Labsal meiner Unvergänglichkeit salbe deinen Geist Erahne sie im ErkenntnisGral die göttliche Vollkommenheit ----------* * * * * Und eines Tages ist der Durst gestillt und du erlebst glückselige Unendlichkeit © Sternwanderer
  19. Hallo Lichtsammlerin, mit der Umstellung finde ich dein Gedicht perfekt. LG Sternwanderer
  20. Hallo Lichtsammlerin, ein sehr, sehr schönes Gedicht. Ich hätte zwei Verbesserungsvorschläge: Ein Im Spiegel der Augen - alternativ ginge auch durch den Spiegel deiner Augen, aber ich denke, dass der Vorschlag zu lang ist Blau war nie schöner in der offenen Weite - oder - in seiner offenen Weite Möglicherweise sagt dir etwas davon zu und wenn nicht - trotzdem wundervolle Zeilen. LG Sternwanderer
  21. Sternwanderer

    Der Umbruch

    Hallo Anonyma, ganz herzlichen Dank für dein großes Lob, das mich besonders freut, da es aus von einem Menschen kommt den ein großes Wissen über lyrische Technik, Stil und vieles mehr auszeichnet. Das Koma wurde natürlich entfernt. Danke für den Hinweis! LG Sternwanderer
  22. Hallo Freiform, es ist ein furchtbarer Moment, wenn man erkennt dass, das Ausnutzen/Verarschen des "Partners" vorherrschend ist. Das hast du gut in den Zeilen verpackt. LG Sternwanderer
  23. Hallo Anoyma, herrlich - herrlich - einfach wunderherrlich. Danke für den Lacher am Nachmittag. LG Sternwanderer
  24. Hallo Lichtsammlerin, ich würde das - da - abändern und finde deine Überlegung für das - dort - gelungener. LG Sternwanderer
  25. Sternwanderer

    Der Umbruch

    Hallo Perry, vielen Dank für dein Beschäftigen mit meinem Text. Deine Verbesserungsvorschläge habe ich gerne angenommen. LG Sternwanderer Hallo Carlos, so war der Text gedacht. Dankeschön fürs Lesen. LG Sternwanderer Hallo Federtanz, zuweilen muss der Mensch durch ein Dunkeltal gehen, um zu erkennen wie schön die helle Welt ist. Es freut mich sehr, dass dir die vier Verse besonders gut gefallen. LG Sternwanderer
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