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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Lichtsammlerin, ein gutes Gedicht, aber dennoch gebe ich Nina hinsichtlich der letzten Strophe recht. LG Sternwanderer
  2. Ganz entzückend, liebe Rhoberta. LG Sternwanderer
  3. Auf der Suche nach dir Voller Sehnsucht suche ich am Horizont nach deiner Silhouette hoffnungsvoll, Tag für Tag wissend um die Enttäuschung und immer leerer wendet sich der Blick in die vergangene Zeit mich verlierend in Erinnerungen die ein trauriges Lächeln auf den blassen Mund malen über den die Zunge vorsichtig nach dem zärtlichen Kuss tastet der dort - ganz hinten in dem kleinen grübchenverzierten Winkel aufbewahrt wird, liegend in einem schlichten Körbchen , das gewebt ist mit jeder noch so zarten Faser des melancholischen Herzens, das sich umschließt mit einem Schutzwall voller Stolz einem Geflecht, mit einem winzigen Schlupfloch für einen letzten Kuss. © Sternwanderer
  4. Hallo Nöck, ein sehr, sehr gutes Gedicht hast du geschrieben. Verfasst hast du das grauenvolle Thema in sanfte, lärmlose Worte – passend zu dem vermeindlich liebevoll, zärtlichen Tun des Täters, der in seiner Gedankenwelt kein Unrecht sieht, als nur die „Liebe“ zu dem kleinen Wesen, dem er die kindliche Unschuld nimmt und die Seele zerstört – für immer. LG Sternwanderer
  5. Hallo Lichtsammlerin, die Wechselzeiten im MenschSein hast du prima in Worte gefasst. Doch die zweite Strophe könntest du ein wenig anders formulieren, so dass die Verse sich besser ins Gesamtbild einfügen. Vielleicht wäre es so eine Altntive für dich: Im Geduldigsein Jahrtausendelang wird glatt geschliffen der Grad (die Kanten) der Wirklichkeit LG Sternwanderer
  6. Hallo Skalde, fein geschrieben - Ich wünschte mich zurück in die unbeschwerte Kinderzeit und wäre so geborgen - in Mutters Armen, die sie hält weit geöffnet für mich nur um mir einen Kuss zu geben und ein liebes Wort, geflüstert in mein Ohr LG Sternwanderer
  7. Hallo Rhoberta, eine sehr schöne Homage an das Geschrieben Wort im Einband. Als Kind habe ich, neben den üblichen Kinderbüchern wie "Nesthäkchen" ect. gelesen und mein Buch über Sagen/Mytologie heiß und innig geliebt. Später die "Groschenromane", die mir eine willkommenen Abwechslung im Langzeitkrankenhausaufenthalt waren und man prima lesen kann ohne zu denken zu müssen. Heute lese ich kaum noch, außer die schönen Werke hier im Forum. LG Sternwanderer
  8. Hallo Carlos, von wegen schlafen noch – Kurz nach vier Uhr geht das Gepiepe der Babyvögel unter den Ortsteinen meines Hausdaches los. Das Nest ist ca. 5m Luftlinie von meinem sperrangelweit geöffnetem Fenster entfernt. Eine schönere Symphonie kann ich mir nicht vorstellen. Dazu erschallt der wohlklingende Lärm der Glöckchen, die die Schafe auf der 100m entfernten Weide um haben. Die Müllabfuhr kommt Freitag – auch zumeist in den frühen Morgenstunden und dem „von amtswegen vorgeschriebenem ruhestörenden Lärm“ ab 6.00 Uhr. (Wie gut, dass es sie gibt) Somit ist Sternwanderer stets recht früh auf und schleicht mucksmäuschenstill durchs Forum. LG Sternwanderer
  9. Hallo Lena, ein sehr schönes Gedicht, das ich mit Freude gelesen habe. LG Sternwanderer
  10. Hallo toter Dichter, dein Gedicht, in dieser Fragestellung bzw. These finde ich vom Inhalt her fragenswert, nicht im Hinblick auf den Mitmenschen der Gegenwart, aber mit der Sichtweise auf die Reinkarnation kann ich mit deinem „ Vielleicht“ sehr viel anfangen. Ich bin auch anais Meinung, dass die Wiederholungen ein wenig zu viel sind und das ein oder andere Füllwort gestrichen werden kann. Sei herzlich Willkommen im Forum - LG Sternwanderer
  11. Hallo Rhoberta, ganz herzlichen Dank für dein Lob, was mich sehr freut. LG Sternwanderer Hallo Lena, lieben Dank auch dir. LG Sternwanderer Hallo movingwilli, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Es freut mich, dass auch dir meine Zeilen gefallen und begrüße dich herzlich im Forum. LG Sternwanderer Danke @Josina @Berthold und @Volker Harmgardt für eure Likes
  12. Hallo Nöck, eine aufwühlende Ballade die nichts vermissen lässt und fein geschrieben ist. In Abschnitten erinnert sie mich an mein Elternhaus/Geschwister. Mein Bruder trockener Alkoholiker, der uns in seiner trinkenden Zeit um den Schlaf brachte. Eine Schwester, die mal zu mir sagte: Du bist Mamas Lieblingskind und die anderen Schwestern nickten beipflichtend. Mir war das gar nicht bewusst. Ich glaube, dass in fast jeder Familie eine „Leiche“ im Keller liegt. LG Sternwanderer
  13. Hallo Lichtsammlerin, die enorme Tiefe in deinem Text geht mir zu Herzen und gefällt mir ausnehmend gut – ich lasse ihn sacken und analysiere nicht. Nach Dem - muss man den Mut haben an dem Gewesenen zu wachsen und weiter zu leben - LG Sternwanderer
  14. Hallo Skalde, gefällt mir sehr gut. Bei dem Schlusssatz habe ich den Eindruck, dass er anders formuliert werden sollte, aber vielleicht irre ich mich da. sag Odin kümmer dich um das verlorene Schaf LG Sternwanderer
  15. Hallo anais, w u n d e r s c h ö n e s Gedicht - LG Sternwanderer
  16. Hallo Letreo, eine sehr schönes Wunschgedicht, das dich durch Lichtsammlerin‘s „Leichtigkeit“ geboren wurde. Durch seine Wiederholungen kommt es leicht – so, als könnte es fliegen. Gefällt mir sehr! LG Sternwanderer
  17. Hallo Skalde, ganz herzlichen Dank. Und dir @Rhoberta danke ich für dein "Gefällt mir" LG Sternwanderer
  18. Hallo Nöck, ich freue mich sehr über deinen Kommentar. Einen Sonnenuntergang zu beobachten und sich dessen bewußt zu sein, dass er einmalig ist und man bei so etwas Wundervollem dabei sein durfte, sollte man zu schätzen wissen. Vielen Dank , - wenn du Das schon einmal weißt, dann wirst du es auch in der Praxis hinbekommen. Danke für die "Gefällt mir" an @Gina @Freiform @Carlos und @anais hab lieben Dank für deine Empfehlung LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Abschied

    Abschied Und als ich sah das Tagessterben die glühende Sonne versinkend am Horizont Da wusste ich: Es hat sich gelohnt den Tag zu leben © Sternwanderer Urheberrecht des Bildes Sternwanderer
  20. Hallo Lena, ich gebe hinsichtlich der zweiten Strophe Freiform recht, allerdings gilt es bei mir nur für die beiden letzten Verse. Was hälst du von: Als wäre ich aus Meeres Schaum Und nicht aus Fleisch und Blut Mein wahres ICH, mein ganzes Sein kennst nur du, du ganz allein. Es ist nur ein Vorschlag, der nicht beachtet werden muss. Vielleicht fällt dir noch etwas anders ein. LG Sternwanderer
  21. Hallo Rhoberta, - und ewig wärt die Sehnsucht, die spürbar ist in jedem Vers. LG Sternwanderer
  22. Hallo Lichtsammlerin, und manchmal ist es gut sich fortspülen zulassen, um an neuen Ufern zu stranden - Auch wenn in den Zeilen eine traurige Resignation durchklingt, lese ich dennoch Hoffnung. LG Sternwanderer
  23. Hallo Freiform, ein gewollt in die Irre führenden Titel hast du dir für deine schönen Zeilen ausgedacht, bis ich an die Stelle gekommen bin - da gab ich die "Reise ins Ich" auf, so wie man es landläufig versteht. Ich glaube auch nicht, dass das LD gemeint ist. Ich kam dann auf die "wahnwitzige" Idee, dass deine Zeilen eine Homage an die Reisen ins WWW sein könnten, die auf zweiter Ebene auch eine Reise ins Ich sind, wenn die richtigen Tasten gedrückt werden. Ich hoffe, dass meine Fantasie in die richtige Richtung gereist ist. Wenn nicht: Lacher auf meiner Seite - LG Sternwanderer
  24. Hallo Berthold, vielen Dank für dein Kommentar. Es tatsächlich einem Friedhofsbesuch nachempfunden. Du hast mit der Kritik an der Wiederholung recht, ich schrieb die „Stille“ auch mit leichtem Bedenken. Ich denke, ich verbessere den Vers dann doch mit Ruhe. Die Lilien gab es dort leider nicht. Die Idee dazu entsammt meiner Affinität zur Heraldik und dem Anblick zweier solcher Bourbonlilien, die ich als Wandschmuck im Flur hängen habe. LG Sternwanderer Hallo Rhoberta, recht herzlichen Dank für deine Überlegungen, die sehr treffend sind. Die Trauerweide senkt auch nicht umsonst ihr Haupt, so viel sie doch schon sah. Und dann kommt die kleine hoffnungsspendende Libelle daher weil: Ein anderer Volksglaube besagt, dass kürzlich verstorbene Seelen sich in Libellen verwandeln, um in den Himmel aufzusteigen und an den Ort der Wiedergeburt zu fliegen. © Inga Dorit Fischer aus: Wege des Herzens (Das Libellenwesen) Eine weitere Bedeutung der Lilie ist: Der Neuanfang Nichts lag da näher als die Blume eisern sein zu lassen, für unablässlich stark und immerwährend, so dass im Neuanfang, vielleicht auch im Neu der Wiedergeburt der Wille, die Persönlichkeit unbrechbar ist. LG Sternwanderer Hallo Lena, dankeschön für deinen neuerlichen Kommentar. Einiges kannst du Rhobertas Kommentar und meiner Antwort darauf entnehmen. Es steht deshalb in der Rubrik Hoffnungsschimmer, da die Sternschnuppen die hoffnungausstrahlende Ruhe (Stille) zum Leuchten bringt – und aus der „Erleuchtung“ schöpfend niemals mehr die Angst vor dem Tod zu spüren sondern ihn als lebenszugehörig anzunehmen und ebenso hoffnungsvoll den Neuanfang zu erwarten. Ich weiß nicht, ob du mich verstehen kannst, hoffe es aber sehr. LG Sternwanderer Dankschön fürs Lesen und „Gefällt mir“ @Gina und @Carlos
  25. Hallo Lichtsammlerin, ich schließe mich Bertholds Worten an und dem ist nichts mehr hinzuzufügen. LG Sternwanderer
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