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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Lichtsammlerin, herzlichen Dank und es freut mich, dass ich beschwingte Leichtigkeit in dir hervorrufen konnte. Es geht ja um die sich verzehrende Sehnsucht nach Liebe, die große Leidenschaft, die Begierde, den Rausch der Ekstase usw. und eher nicht sich(er)nähren wollen an dessen, sondern von dem "Gral" zu zehren. Der Tango ist einTanz in dem es um die Liebe geht, der Leidenschaft, der Hingebung und um das zu erkennen muss man kein Tänzer(in) sein, dass sieht man schon beim Zuschauen. Und daher passt perfekt zu dem Wonnemonat Mai, der der Monat der Liebe/Fruchtbarkeit ist. Das -n- ist hinfort. Herzlichen Dank fürs Liken an: @Skalde @Rhoberta @anais @Gina und @Volker Harmgardt LG Sternwanderer
  2. Hallo Skalde, so geht es wohl vielen Schreiberlingen und tatsächlich bleibt der ein oder andere im Gedächnis. Was deine Werke angeht, ich lese sie und hinterlasse gerne meinen LikeDaumen und ab und zu kommentiere ich sogar. LG Sternwanderer
  3. Hallo Freiform, wie so oft und sehr gerne lese ich deine Texte bei meinem Morgenkaffee. Und auch heute wurde mir der kleine Augenblick zwischen den Schlücken verschönert. LG Sternwanderer
  4. Hallo Skalde, den ganz "normalen Alltagswahnsinn" in einem Orchester hast du unterhaltsam in die Tastatur gezaubert. Der Schlussvers ist sehr gut, nur bin ich mir nicht so ganz einig welche Bedeutng du im Sinn hast. Zum einen steht die Lilie für die Unschuld/Reinheit und zum anderen hat sie das Sinnbild der Totenblume. Im Kontext passt natürlich die Totenblume wunderbar und dennoch könnte ich mir die konträre Aussage vorstellen, dass in Sizilien die unschuldige Reinheit bei vielen Menschen ihre Heimstatt hat, wenn ich von den Mafiosi absehe. LG Sternwanderer
  5. Hallo Freiform und Lichtsammlerin, ich Schussel hatte bei der ersten Nachbesserung auf Hayk's Anregung hin - herein - schlicht und ergreifend vergessen umzusetzen - ich sag nur Ü60, blondgesträhnt und ein viel zu langes Pony, das mir die Sicht aufs Wichtige nimmt. Morgen habe ich endlich meinen heißersehnten Friseurtermin nach drei Monaten, von denen zwei der Zwangabstinenz geschuldet sind. Das überflüssige - du - fiel auch der Löschtaste zum Opfer. Ich danke euch für euer Lob, Hayk, Freiform und Lichtsammlerin. Und DANKE an @Skalde und @Sonnenuntergang für euer Like. LG Sternwanderer
  6. Guten Morgen Hayk, dein Kommentar freut mich ganz besonders und ich danke dir herzlich für das Aufzeigen meiner Tippfehler, die ich natürlich schnellsten ausgemerzt habe. LG Sternwanderer
  7. Sternwanderer

    Achillesferse

    Achillesferse Ich lasse dich herein in meine Welt umarme dich mit meinen Blicken und mein Atem hüllt dich ein in den Kokon der Begehrlichkeit der gespeist wird von dem Feuer meiner Worte die ungesagt du dennoch verstehst und den Sinnen erliegst im Tanz der Trunkenheit der umspielt ist mit dem sündigen Band das die dürstende Flut des Rausches bindet Verrate mich nicht, enthemmte Gewogenheit gib nicht preis das Geheimnis meiner große Schwäche – mein Herz, das so verwundbar ist – © Sternwanderer
  8. Hallo Rhoberta, sehr schöne hoffnungsgebende Zeilen auf zwei Ebenen, die mir gut gefallen. Auf der einen Seite das Tagessterben und auf der anderen die Erwartungen nach dem Tod. LG Sternwanderer
  9. Hallo Skalde, mit Geschichten über Elfen, Zwergen und Kobolden trifft man mich mitten in Herz und Seele. Es gibt bei mir ein Ritual: Jedes Frühjahr suche ich in meinem Garten ein Mauseloch und an diesem Loch hängt immer das kleinste Enkelkind eine alte Öllampe auf, da sie durch meine Geschichten im Glauben sind, dass sich dort der Eingang zur Welt der Fabelwesen befindet und sie durch das Licht den Heimweg finden, wenn sie in der Nacht ihr "Unwesen" treiben. Mittlerweile glaubt meine Enkelin mit ihren 11Jahren nicht mehr an meine Erzählungen und somit durfte mein 2jähriger Enkel dieses Jahr zum ersten Mal die Laterne aufhängen. LG Sternwanderer
  10. Hallo Freiform, ein ganz feiner Text. LG Sternwanderer
  11. Hallo Freiform, wo du recht hast, hast du recht. Tango tanzt man Wange an Wange und schmiegt sich erst nach dem Schlusstakt an die Brust, wenn - LG Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Geliebter Mai

    Geliebter Mai Lehre mich deinen Tango tanzen zeig mir deinen wiegenden Takt nimm mich in deine zärtlichen Arme und lass mein Herz überschwänglich blühn. Ruhen möchte ich an deiner Wange will erfahren entrückte Seelenruh ich freue mich auf deine Liebesworte die der Code sind für den Sinnesgenuss. Wunderbarer Mai ich schenk mich dir hin lass mich berauschen an deinem Atem und führe mich durch deine hohen Wonnen zeig mir das unbeschreibliche Glück. © Sternwanderer
  13. Hallo Freiform, - drum beser kein Make Up - - LG Sternwanderer
  14. Wir hören Melodien und assoziieren sie mit persönlichen Ereignissen, großen Begebenheiten und vielem mehr. Doch dieser Hörgenuss ist lediglich eine Nebenwirkung der schönen/traurigen usw. Erinnerungen. Anders ist es bei der Melodie, die das Schicksal spielt – Hallo Carlos, natürlich für jeden Menschen eine persönliche Urfassung mit Kopier- und Bearbeitungsschutz und keine zufällig gehörte, das könnte mitunter ein schönes Durcheinander werden. Hallo Lichtsammlerin, dein Formatierungsvorschlag hat natürlich Hand und Fuß, und du hast dich ganz sicher gewundert, warum ich die Verse, wie oben zu sehen angeordnet habe. Ganz einfach: Es ist ein Elfchen - Hallo Lena, vielen Dank. Solche Zufälle gibt es und ist mir auch schon passiert, dass ich einen inhaltlich ähnlichen Text posten wollte und mir ein(e) Kollege(in) zuvorkam. Hallo anias, danke sehr. C.G Jung, ein faszinierender Psychoanalytiker der die „Dritte Unbekannte“ ins Spiel brachte – das Unterbewusstsein – welches eine große Rolle spielt und auch mittlerweile in der ganzheitlichen Medizin Beachtung findet. Ich denke auch, dass die Kindheit/Kindheitsträume sehr prägend sind. Über das Thema, dem Glauben an die Existenz des Schicksals, kann lang und breit diskutiert ohne auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, wenn nur das geringste Fünkchen an dieser Sichtweise fehlt und unerklärbare Ereignisse dem Zufall zuschreibt. Doch kann es wirklich im Laufe eines mehr oder weniger langen Lebens, ebenso mehr oder weniger viele Zufallshäufungen geben, ohne das der Mensch ins Grübeln kommt, dass nicht doch Irgendwer an unseren Lebensfäden zieht? Etliche Varianten folgenden Spruchs geistern durchs WWW: Leben ist DAS was DU planst, doch das Schicksal sitzt neben dir und grinst Ich belasse Jedem seine Meinung darüber – doch ich glaube an die Macht des Schicksals. Ich danke euch recht herzlich fürs Beschäftigen mit meinen elf Wörtern in fünf Versen nach Elfchenart – und sehr herzlich bedanke ich mich fürs LIKEN bei: @Gina @Charlotte van der M @Lichtsammlerin @Rhoberta @Josina und @xep LG Sternwanderer
  15. Hallo Freiform, wer will nicht gerne küssen - so einen Kuss, der völlig außer Kontrolle gerät LG Sternwanderer
  16. Hallo Lena, mir gefallen deine Zeilen auch. Die letzte Srophe hätte ich anders geschrieben. Vielleicht: Doch in jeder Entfernung liebe ich dich Würde dich niemals vergessen Aus jeder Entfernung liebe ich dich Würde dich niemals vergessen Ist die Entfernung auch noch so groß ich liebe dich und würde dich niemals vergessen LG Sternwanderer
  17. Schicksal ist eine Melodie fürs Leben sie spielt für jeden anders © Sternwanderer
  18. Hallo Freiform, dein Text gefällt mir außnehmend gut. LG Sternwanderer
  19. Hallo Lichtsammlerin, es sind schöne Zeilen, in beiden Gedichten. Das zweite Gedicht gefällt mir um einiges besser, da es sich für mich deutlich reifer darstellt. In deinem Kommentar schreibst du ja auch, dass Jahre zwischen beiden Texten liegen. Das merke ich - LG Sternwanderer
  20. Hallo Freiform, wie schön, dass LI sich in die Helle zurück kämpfen konnte und fortan dem kleinen fragilen Lichtschein folgen will, sollte es wieder in ein Tief fallen. Kleinigkeiten sind mir aufgefallen: Meine Seele wurde in tiefstes Schwarz getaucht kein Lichtstrahl kann sie mehr erreichen doch die Liebe zum Licht und ein endloser Kampf. LG Sternwanderer
  21. Hallo Lichtsammlerin, ein Text der zum Nachdenken über: " Ehre wem Ehre gebürt" anregt. Ob die Lebenden ein ehrloses Leben fürchten, wage ich zu bezweifeln. Es geht aus den zu allgemein gehaltenen Zeilen nicht hervor von wem die Ehre erhofft wird. Ich für meinen Teil fürchte dies nicht. Postume Ehre hat stets einen fahlen Nachgeschmack, finde ich, und da muss man ganz sicher nicht meiner Meinnung sein. Statt des - aber - in der vorletzten Zeile wäre möglicherweise ein - und - besser. LG Sternwanderer
  22. Hallo Lichtsammlerin, dankeschön. Es geht um einen Protagonisten der, wie sehr viele Menschen, an einer psychischen Erkrankung leidet und nicht mehr aus dem Bett ---> seiner schützenden Umgebung herausfindet. Vielleicht daher rührend, weil er sich als Kind mit Taschenlampe unter der Bettdecke sich einigelte, vielleicht erinnert ihn das BettDeckenVersteck auch an den Mutterleib. Niemand kann solche GedankenVorgänge wirklich ergründen, selbst der Erkrankten weiß manchmal keine Erklärung und plötzlich haben ---> die Gedanken ein Leck. Vielleicht hätte ich, wie in meinem ersten Entwurf -- lieblos -- stehen lassen sollen, anstatt -- ohne Liebe -- . Denn es geht nicht um die Liebe zweier Menschen, als mehr um die Selbstliebe die verschwunden ist, nicht zuletzt durch das Erkennen seines Zustands/Umstands, den er selbst weder mag noch ändern kann. Und alles was ihm wichtig war, das sinnieren über die Dinge, die sein Leben lebenswert machten nutzen nichts. Der Protagonist kapituliert -- Heute RoT - Morgen ToT ---> eben noch das blühende Leben und im nächsten Moment ist das Leben zu Ende und die Schreibweise erklärt sich, das meiner Meinung nach durch das Schriftbild die Bedrohung stärker hervortritt. In diesem Fall bei RoT den sprudelnd versiegenden Lebenssaft (wobei ich nicht an aufgeschnittene Pulsadern denke, als mehr den Freitod grundsätzlich) und bei ToT stellte ich mir die "trotzigzornige" Erleichterung über das Lebensende vor, die ein wenig wie eine Bestrafung seiner selbst daherkommt. Und bei einer sprachlichen Überbetonung der Buchstaben wird das ganz deutlich. LG Sternwanderer
  23. Heute RoT - Morgen ToT Im Bett kann mir nichts passieren unter der Decke ist mein Versteck im Kissen fühl ich Geborgenheit doch mein Denken hat ein Leck. Sattes Grün und Blätterrauschen Vögel die mir ein Lied zwitschern wippende Blumenköpfe und das im Wind sich wiegende Feld. Strahlender Sonnenschein im warmen Sommerregen der mir das Wunder am Blau zaubert und die rosé Wolken die sich ans Firmament schmiegen. Das Alles ist so nichtig erfreuen kann mich nichts ohne Liebe ist mein Leben und mein Denken hat ein Leck. Einst waren die Wangen rosig-rot bleich und eingefallen nun in tiefen Höhle liegen tote Augen das Tränenmeer ist versiegt - Heute RoT und Morgen ToT © Sternwanderer
  24. Hallo anais, sehr schöne Zeitwünsche, die du dem/der Freund(in) anträgst. Wer hätte die Zeit nicht auch, all Das zu gemießen. LG Sgternwanderer
  25. Hallo Lilli, fein, dass du zu uns gefunden hast und sei begrüßt bei den Poeten. Dein Text ist gut nachvollziehbar und übt Kritik an den eher untätigen Menschen, die sich denken: Die anderen machen das schon! Schön ware es. liebe Lilli, wenn du deine zukünftigen Texte ganz normal einstellen würdest und nicht ins Dunkel verbannst und den Leser erst auf die Suche nach dem Lichtschalter schickst. LG Sternwanderer
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