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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Lichtsammlerin, wieder einmal ein sehr schönes Werk. Das LI erkennt was es liebt – trotz, weil und außerdem. Aus diesem(n) Wissen/Erkenntnissen glaube ich zu sehen, dass die Selbstliebe nicht mehr allzu fern ist. LG Sternwanderer
  2. Hallo Lena, ich hoffe, dass das LI in deinem schönen Gedicht nicht umsonst auf ein Wiedersehen hofft. LG Sternwanderer
  3. Hallo liebe Behutsalem, liebe Rhoberta und liebe anais, ich danke euch recht herzlich für euer Lob und freue mich, dass ihr LI's Stimmung nachspüren konntet. LG Sternwanderer
  4. Sternwanderer

    Im ersten Licht

    Im ersten Licht Spurenlos der Sand noch jungfräulich der Morgen Wellen verlieren sich leise am einsamen Gestade die Blaue Stunde taucht den Horizont in ein geheimnisvolles Licht. Wundersame Stille mich wohlig umarmend Im lockenden Gezeitenspiel umschmiegt mich der Meeressaum Schritt für Schritt überquellend mit seinem Elan. Zarte Morgenröte mit bezauberndem Lächeln © Sternwanderer
  5. Hallo Partick, ganz, ganz feine Verse, die du zu einem schönen Gedicht zusammengefasst hast. LG Sternwanderer
  6. Hallo Lichtsammlerin, das eine kann ohne das andere nicht existieren und nimmt das eine an, ist es mit dem anderen leichter. LG Sternwanderer
  7. Sternwanderer

    Einhorn

    Hallo Behutsalem, das Einhörn steht nicht nur für das Gute, sondern ganz besonders für das wundervoll bezaubernd und magisch Schöne. LG Sternwanderer
  8. Hallo Freiform, der Text über einen resignierenden Künstler stimmt nachdenklich. Der Enthusiasmus junger Jahre verfliegt so manchem Künstler, wenn er unverstanden ist. Und genau Das spiegelt sich in den Arbeiten wieder, da man seine Seele mit all ihren Empfindungen in die Werke hineinlegt. Wie sagt man: Brotlose Kunst macht nicht rund - LG Sternwanderer
  9. Hallo Behutsalem, ganz lieben Dank für das große Lob. Ja, als ich die Zeilen verfasste lag eine große Ruhe in mir. LG Sternwanderer Hallo Lena, auch dir herzlichen Dank für dein Lob. Ich freue mich, dass es dir gerade die Eingangsstrophe in das Gedicht so gut gefällt. LG Sternwanderer Danke für die "Gefällt mir" an: @Freiform @Skalde @callme-ismael @Sonnenuntergang @Rhoberta @Gina und @anais
  10. Hallo Freiform, als Lausbub hast du resp. LI bestimmt beim Wettpinkeln mitgemacht, ganz nach dem Motto: wer pinkelt weiter und macht den schönsten Bogen LG Sternwanderer
  11. Mehr als einen Illusion An der Welten Scheide versunken ins Träumemeer der purpurne Stern der Seele auf der Suche nach Mehr wahrlich zauberkräftig im himmelspiegelnden Nass und sanft getragen vom Gewoge des Schwarzmonds lichter Schein allumfunkelnder Wächter Begleiter des innersten Seins sendet aus den Dämmrungsfalter mit seinem siebenfarbnen Flügelkleid das unter seinem goldnen Saum gut behütet sicher versteckt trägt die flüstervolle Tauperlenwiese wartend auf die Blütenlese mit nektarlabendem Morgenglück © Sternwanderer
  12. Hallo Josina, das Leben ist nicht fair - stimmt. LG Sternwanderer
  13. Hallo Rhoberta, dein Gedicht schildert meine Eindrücke von der letzten Nacht. Gut verwortet - LG Sternwanderer
  14. Hallo ismael, lieben Dank für das Lob. Es freut mich sehr, dass dir meine "Momentaufnahme" gefällt. Und an @Rhoberta danke für das Like LG Sternwanderer
  15. Hallo ismael, vielen Dank für die Erklärung. Es stimmt, nichts geht über die Natur und die Beobachtungen die man in ihr machen kann. Für mich ist es Jahr für Jahr immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn die jungen Mäusebussarde flügge werden und die Eltern ihnen das Fliegen und Jagen beibringen. Herrlich! Das kann ich ganz bequem aus dem Liegestuhl beobachten. LG Sternwanderer Hallo anais, dankeschön! Was liegt bei dem Thema näher als der Vergleich -- Pflanze und Mensch -- wenn die Umstände zu widrig zum gedeien/wohlfühlen sind. LG Sternwanderer Lieben Dank für die Like an: @Gina @Rhoberta @Josina @Freiform @Skalde und @milchmirzucker
  16. Hallo Freiform, jedes Instrument ist ein Unikat, hat seine eigene Seele und erst recht die unverkennbare Stimme, mit einem wiedererkennbaren Timbre. Text und Musik passen sehr gut zusammen, denn es schwingt in der melancholischen Melodie eine große Wehmut mit - so, als ob der Abschied nahen würde. LG Sternwanderer
  17. Hallo Carlos, das Bild der Medusa (ich mag sie sehr) in deinen Zeilen gefällt mir gut. Gott sei Dank ist es nur eine Simulation. LG Sternwanderer
  18. Hallo ismael, vielen Dank. Ja, das Landleben kann anstrengend sein und nur wenig bleibt verborgen. Bitte was bedeutet - Alas - ? LG Sternwanderer Hallo Lena, dankeschön. Ich, als altes Landei, würde in der Stadt sang und klanglos untergehen. Von "meinem Feld, Wald und Flur" bringt man mich nur weg, wenn meine Augen für immer geschlossen sind. Geboren und aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf, seinerzeit 1.500 Einwohner. Vor 30 Jahren bin ich noch ländlicher gezogen, außerhalb des Dorfes in eine alte Siedlung von grade einmal 70 Haushalten. Weißte Bescheid was da los ist - LG Sternwanderer
  19. Vom langsamen Sterben einer Pflanze Neben mir nur Grün, ödes Grün, in das ich mich habe verschleppen lassen. Überall Wiesengrün, Bäumegrün, einfach alles Grün, mit einem herbiziden Schlund dessen Schleim mir die Luft zum atmen nimmt. Das soll die viel gepriesene Grüne Lunge sein? Nein, es ist für mich die Hölle, die Grüne Hölle! Ich brauche Lichter, viele bunte Lichter das grelle pulsierende Neonflackern mit seinen interagierenden Schattenspielen. Wo sind die Schatten, die vielen lebenden Schatten? Niemand ist hinter mir, geht voran oder rempelt mich an. Hier ist viel Raum, viel zu viel Raum, in dem ich gefangen bin, mit einer unerträglichen Stille. Stille, Stille und noch mehr schmerzender Stille, die mich jeden Tag aufs Neue foltert und das in einer erdrückenden Natur, dessen morgendlicher Hahnenschrei die einzige Attraktion des Tages ist, neben dem Postboten der mir ein Gespräch aufdrängt. Totale Überwachung! Jeder weiß von jedem Ich bin eine Stadtpflanze ohne Namen. Auf dem Landboden gehe ich ein und ich will mein Lebenselixier zurück – doch der Bus in die Stadt fährt nur einmal am Tag und den verpasse ich jedes Mal! © Sternwanderer
  20. Hallo Nachtfuchs, ein wirklich guter Rausch der Gedanken, in den ich mich gerne hab hineinsaugen lassen. LG Sternwanderer
  21. Hallo gumminbaum, mir auch, beim Lesen deines schönen Gedichtes. LG Sternwanderer
  22. Hallo Lichtsammlerin, deine Zeilen verfehlen ihre Wirkung nicht. Ich bin erschüttert, obwohl ich mit gutem Gewissen schlafen kann. Du hast ein Thema in eindringliche Worte gefasst, das uns alle angeht und über das nur wenige nachdenken und erst recht nicht genauer hinschauen. LG Sternwanderer
  23. Hallo milchmirzucker, der Text gefällt mir gut. Das ist meine Lieblingspassage: LG Sternwanderer
  24. Hallo Freiform, das kann im "Gefecht" schon einmal passieren LG Sternwanderer
  25. Hallo RiSa, ein guter Text über den Selbstglauben, mit dem alles möglich ist. Hier würde ich den - Tadel - streichen. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, das LI getadelt wurde weil es in den Spiegel schaute und dass erschließt sich mir nicht. Denn wer würde jemanden tadeln weil er in den Spiegel schaut? LG Sternwanderer
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