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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo gummibaum, ein wundervoll abgeklärter Blick auf die gelebten Jahre, die man schöner nicht beschreiben kann. Wenn man das für sich selber feststellen kann, dann kann man mit Fug und Recht sagen: Ja, ich hatte ein glückliches Leben im größtmöglichem Zufriedensein. Nur so ist es möglich Spätherbst des Lebens zur zweiten Blüte zu erstrahlen. LG Sternwanderer
  2. Hallo Behutsalem, ganz herzliche Dank für das Hervorkramen meiner kleinen Geschichte und die große Lob. Ich denke: weil der Text Niemanden interessiert hat, außer den Dreien die seinerzeit die Geschichte mit "Gefällt mir" bedacht hatten und möglicherweise keine Zeit oder Worte hatte zu kommentieren. Drum DANKE ich dir umsomehr, dass noch Andere die Möglichkeit bekamen mein "WORST CASE" zu lesen. LG Sternwanderer Hallo Gummibaum, dankeschön. Manchmal kann ich in der Tat amüsant sein. LG Sternwanderer Mein Dank fürs Lesen und Liken an: @Rhoberta @Josina @Skalde @Freiform @Zarathustra und @Berthold
  3. Hallo Lichtsammlerin, lieben Dank für dein Lob. Ein klein wenig habe ich abgeändert und denke, dass es nun in Ordnung ist. Das es keine Interpunktion gibt ist Absicht und ich möchte auch in dem von dir erwähnten Satz kein Komma anwenden. Ich habe aber den Hans Albers Titel in Anführungszeichen gesetzt und das sollte helfen. "Die Sonne scheint in Strömem und will fluten" , sicherlich bringt man Strömen und fluten primär mit einem enormen Regen in Verbindung. Die Sonne hat dieselbe Macht mit ihren Strahlen, sie kann ein erkaltetes Herz mit einer Flut von Strahlen wieder erwärmen. Ob es mir gelungen ist meine Intension der in - Strömen scheinende Sonne, die fluten will - näher zu bringen hoffe ich. Noch einfacher die wäre es dir mein Bild besser vorzustellen wäre: Schau dir SonnenstrahlenBilder an und die siehst, wie sie in Strömen vom Himmel scheinen. LG Sternwanderer
  4. Hallo Carlos und Patrick, ganz herzlichen Dank für euer Lob. Ich freue mich sehr das mein Text euch so gut gefällt. Mein Dank für die stillen "Gefällt mir" an: @Rhoberta @Freiform @Sonnenuntergang @Gina @anais @Zarathustra @Skalde LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Momentaufnahme

    Momentaufnahme Der Wind rauscht durchs Geäst der Bäume deren Wipfel sich neigen und irgendwo scheppert ein verstimmtes Windspiel seine Melodie die ein wenig an das klappernde Knochenskelett in der Schule erinnert wenn wir es tanzen ließen. Gleichzeitig singt der Vogelchor am frühen Nachmittag sein aufmunterndes Liedchen und ich bilde mir aus der Melodie "Komm auf die Schaukel Luise" zu erkennen und bin versucht hinauszulaufen um nachzuschauen ob die alten Seile und das ausgeblichenen Sitzbrett noch halten würden von meiner alten Kinderschaukel unter dem greisen Lindenbaum mit seinem dichten Blätterdach. So sitze ich erinnerungsschwelgend am offenen Fenster und schau wehmütig zum Seerosenteich auf den die Sonne Glitzersterne gebiert die mich funkelnd glauben lassen das Goldne Vlies zu sehen das mich einlädt einzutauchen in die Wogen der Mystik alter Sagen um mich vergessen zu lassen die Last des Lebens welche mich zu ersticken droht. Dabei scheint die Sonne in Strömen sie will fluten mein verweistes Herz sich ergießen auf die wunde Seele um zu nähren ihren dörren Grund auf dem keimen soll eine längst vergessene Saat die erblühen lässt ein neues Leben mit einem atemberaubenden Boukette das Vergangenes in seinen Schatten stellt. © Sternwanderer
  6. Hallo RiSa, sei Herzlich Willkommen bei den Poeten. Mir gefällt dein Gedicht sehr gut, das eine schöne Stimmung durchzieht und bestimmt jeder schon einmal gespürt, beim Betrachten des Meeres. LG Sternwanderer
  7. Hallo Rhoberta, ein feines Gedicht. Wenn der Mensch sein Schicksal annimmt, dann lebt es sich um vieles leichter. LG Sternwanderer
  8. Hallo Gummibaum, dein Gedicht „Bewahrende Worte“ sind wahre Worte, die ich gut nachvollziehen kann und schon oft beobachtete habe, bei Senioren die keinen oder nur selten einen Gesprächspartner haben. Sich selbst zu vergessen, ist da ein schleichender Prozess der nicht selten in einem Desaster endet – man gibt sich auf und der Selbsterhaltungstrieb stirbt. LG Sternwanderer
  9. Hallo Behutsalem, du hast Recht, wenn man die Auflösung der ersten Strophe hat, erklärt sich der Rest. Wie schon gesagt wurde, hast du verwirrende Begriffe verwendet. Doch das Zitat deines Bekannten um die Wortwahl hat seine Berechtigung, denn: Nichts ist in der Lyrik ect. unmöglich! So habe ich selbst schon bei Kritiken zu sehr verkopfter Menschen argumentiert, wenn sie sich an einem von mir verwendeten Wort gestoßen haben. Mir hat dein Gedicht sehr gut gefallen, nicht zuletzt daher rührend da ich die Emotionen die darin mitschwingen selbst schon fühlen musste. LG Sternwanderer
  10. Hallo Lichtsammlerin, in ein guter Text, der alle Gründe für Tränen behandelt. Das Weinenkönnen, man kann es als Überdruckventil unserer Seele sehen, ist im Grunde für den Menschen überlebenswichtig, da ich der Meinung bin, dass die Seele den Menschen ausmacht. Auch wenn sie das körperlose Mysterium in uns ist, bedarf sie der größtmöglichen Pflege und die können wir durch das benetzen der Seele mit den heilenden Tränen erreichen. Drum: Ich lass Dir deine Tränen! LG Sternwanderer
  11. Hallo Hayk, so verspätet ist dein schönes Frühlingsgedicht nicht und freue mich, dass du es nach dem 12.Mai noch einmal eingestellt hast um es bewundern zu dürfen. LG Sternwanderer
  12. Hallo Rhoberta und Carlos, ganz genau, ein Hoffnung gebender Satz, der alle Zerrissenheit und den Blindflug der Gedanken umarmt und den Weg in das schöne Morgen zeigt. Danke für die „Gefällt mir“ an: @schwarzer lavendel @Sonnenuntergang @Gina LG Sternwanderer
  13. Hallo Freiform, ein klasse Gedicht, das auch mich schmunzeln ließ. Und ich dachte immer Girls Like Diamonds. Wieder was gelernt! LG Sternwanderer
  14. Und dann - so verloren im Gestern Erinnerungstäler im Nebelgrau Zerrissen im Hier Gedankenflut auf blindem Irrweg - blühen Morgen bunte Blumen. © Sternwanderer
  15. Hallo Rhoberta, fast wären mir deine wunderschönen "Nächtlichen Schönheiten" dadurchgegangen. LG Sternwanderer
  16. Hallo Freiform, ein schönes Gedicht hast du geschrieben. Das ist meine Lieblingsstelle: LG Sternwanderer
  17. Hallo Letreo, was soll ich sagen – ein tolles Gedicht, mit einem sehr berührenden Inhalt. LG Sternwanderer
  18. Liebe Lichtsammlerin, genaus so: hatte ich es gemeint. LG Sternwanderer
  19. Hallo anais, nun lese ich das zweite Gedichte, das sehr schön geschrieben ist. Was hälst du von – senkt – lässt fallen – ankert in … Irgendwie kommt mir versenken so brutal vor. Auch für dich gilt: es ist nur ein kleiner Vorschlag, der keine Anwendung finden muss. LG Sternwanderer
  20. Hallo Lichtsammlerin, das ist ein wunderbares Gedicht, mit einer ganz besonderen Stimmung. Trotz allem hätte ich kleinen Vorschlag für dich: darüber steigt Heute → darüber legt sich (das) Heute Bei – steigen – musste ich unwillkürlich an: auf's Dach steigen denken und – taunasses Gras – würde ich als einzelnen Vers stellen, zum genießen des Geruchs. Du weißt ja: Wenn's nix für dich iss, dann ist es gut so wie es ist. LG Sternwanderer
  21. Hallo Sarah, das kommt mir sehr bekannt vor und entlockte auch mir ein Schmunzeln. Ich habe das nicht lange mitgemacht, schnappte mir das Bettzeug und schlief auf dem Sofa. Später, als wir ein Haus hatten habe ich mir mein eigenes Schlafzimmer eingerichtet. LG Sternwanderer
  22. Hallo Chrissi, Erinnerungen können schmerzen und manchmal ist man versucht an dem Vergangenen es wiederaufleben zu lassen, um es festzuhalten. Dein Gedicht könnte noch ein wenig verbessert werden, wenn du die Wortwiederholung - Melodie - abändern würdest. Weiter bin ich der Meinung, dass es die zweizeilige Strophe 3 nicht braucht und du den Vers - nur noch dich - in Strophe 2 reinpacken könntest. Ich sehe dich nur noch dich ich spüre dich jede Berührung jeden Kuss. Es ist nur ein Vorschlag, der keine Anwendung finden muss. LG Sternwanderer
  23. Hallo Lichtsammlerin, gute Überlegungen. - W e n n - ja wenn ich könnte, dann ... Ich laufe des Lebens stellt sich wohl Jeder einmal die Frage. LG Sternwanderer
  24. Hallo Carry, mir geht es wie Hayk und Rhoberta. Man muss das Schöne unserer Erde nur sehen, die unglaublichen Momente erkennen und die verzaubernden Augenblicke spüren --> das Alles hast du in dein Gedicht hineingepackt. LG Sternwanderer
  25. Hallo Skalde, Versöhnung im Bett ( hüstel, hüstel aufem Küchtisch) ist immer nett zum verwöhn und befriegend schön LG Sternwanderer
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