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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @Ralf T., aber nein, es ist nicht schliimm dass zunächst "nur" das Like jetzt der Kommentar das kommt einem Ritterschlag gleich. MfG Monolith
  2. Hallo @Letreo71, es kommt, wie es kommen muss dann ist es wie es ist - und so wie es ist, ist es gut. Ganz herzlichen Dank, dass du nach dem "nur" gefällt mir Button drück einen Kommentar geschrieben hast - weil es eben so kommen musste. An @Ralf T., dem Meister der Wortspiele mein Dank für sein Like. MfG Monolith
  3. Monolith

    Weisheit

    Hallo @Letreo71 eine schöne Erlebnisweisheit um einen entspannten Lesemoment im Garten. MfG Monolith
  4. Hallo @Stavanger Ich fühle es deinen Worten nach, obwohl ich in meinem Alter durchaus noch radeln könnte. Ach nee, ist mir zu anstrengend. MfG Monolith
  5. Hallo @Stavanger, ich blockiere niemanden, denn es könnten wertvolle Beiträge von dem entsprechenden Nutzer kommen - egal wer es ist. Und ich bin mir sicher von dem ein oder anderen hier im Forum, der still mitliest, ist zu meinem Worten des Unterlassens ein Abnicken gekommen. Und falls Wannovius dies liest mache ich ihn aufmerksam, dass er erst kürzlich seitens der Moderation auch gebeten wurde es zu unterlassen und ich meine, das nächste Mal könnte es durchaus zu einer Sanktion kommen, denn: wer nicht hören will muss fühlen - nicht wahr?! - was zum Wohle des Forums wäre. Lieben Dank @Letreo71 für dein Like. MfG Monolith
  6. Hallo @Wannovius, den Spruch kenne ich, so wie alle anderen natürlich auch und wer immer von den beiden am "Lenkrad" sitzt, der entscheidet wo es lang geht. Lieber Wannovius, du kannst es einfach nicht lassen in ein noch so unschuldiges Thema etwas Politisches reinzumogeln. Nein!, ich gehe darauf nicht ein und möchte dich bitten, und vielleicht spreche ich für alle hier im Forum, DAS sein zu lassen. Wenn ein Politikum gewünscht oder geduldet ist, dann ist sollte das Thema in der Rubrik "Politik und Gesellschaft" veröffentlicht worden sein - und ich politisiere nur zu Hause. MfG Monolith
  7. Hallo @Georg C. Peter ganz vielen Dank. Das Kommen mit seinen vielen Bedeutungen sollte man tatsächlich noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. MfG Monolith Hallo @Josina Ich weiß natürlich, was du mir/uns mit deinem Kommentar sagen willst, denn der erwähnte Stillstand, der in sich ergebene und als unvermeidlich annhemende wäre nicht nur dumm, sondern fatal und man ginge im Nichtstun unter wie die Titanic. Vielleicht hinkt das Beispiel ein wenig, da wir in einer hochmodernen Zeit leben mit mannigfaltigen Möglichkeiten, dass ein oder andere verändern zu können. ICH kann entscheiden, ob ich rechts oder links gehe, ob ich ein Wagnis eingehe oder die Vorsicht walten lasse. ICH kann entscheiden ob mein Bauchgefühl (mit)entscheidet oder dem Ratio voll und ganz die Entscheidung überlasse. Doch was immer ich auch tue, so sehe ich es, das Schicksal ist und bleibt die führende Kraft im Spiel des Lebens. MfG Monolith Herzlichen Dank für das Like an: @Biene @JoVo @Flutterby und @Guenk
  8. Hallo @Josina, "Es kommt, wie es kommen muss" oder wie im Kölner Raum so schön dialektet wird: Et kütt, wie et kütt. Ich glaube an das Schicksal, die Vorbestimmung , das Karma, wie man auch immer sein Gefüge nennen will. Natürlich kann man versuchen seinen Weg/Lebensweg, seine Gedanken zu steuern um sie in eine Bahn zu lenken die man bevorzugen würde. Aber: Es kommt, wie es kommen muss! MfG Monolith Hallo @Stavanger, ich freu mich wie Bolle! Und bedanke mich für eure Zeit, die ihr mit dem Kommen verbracht habt. Danke @Teddybär für dein Like. MfG Monolith
  9. Hallo @Uschi Rischanek, herzlichen Dank. Ich weiß gar nicht wie ich mit so viel Andrang in meinem Faden umgehen soll. Das ist so ungewohnt. MfG Monolith
  10. Hallo @Stavanger, Dankeschön, ich habe mich heute besonders bemüht und mit dem Kommen und Seufzen gings ganz gut. MfG Monolth
  11. Hallo @Hanna M., ein poetisches Wortspiel, vielen Dank. Der alten Weisheiten muss man sich gelegentlich erinnern und wenn dann ein ein wenig humorig zu sehender Text dabei herauskommt in dem man das ein oder andere für sich entdecken kann - umso besser. MfG Monolith Hallo @Wannovius, - das etwas kommen wird, hatte ich mit weiteren Zeilen wohl im Sinn doch wollte ich euer aller Lesegeduld nicht überstrapazieren. MfG Monolith
  12. Hallo @Joshua Coan, . . . das ist die Hauptsache. Und wenn du nun gehst wie du gekommen bist ohne das du die falsche Rubrik bemäkeln musst dann kommt es wie es kommen muss und aus dem Seufz wird ein Hurra. MfG Monolith
  13. Vom Kommen und . . . Seufzen Es kommt wie es kommen muss und wenn es so kommt wie es kommt dann kommt es halt so. Wenn es aber so kommt wie es kommt und nicht so kommt wie es kommen wollen würde dann kommt es eben wie es kommt. Wenn es aber S0 kommt wie es kommt und nicht kommt wie es gerne kommen täte dann kommt es wie es kommt – aber wenn es kommt wie es kommen MUSS und nicht kommt wie es kommen will . . . seufz © Monolith
  14. Monolith

    Nordwind

    Hallo @Seeadler, man möchte sich förmlich in deine wunderschönen Zeilen legen und die Zeit abwartend zuschauen bis das neue Grün aus der Erde spirießt. MfG Monolith
  15. Hallo @Stavanger, es gab einmal die Sendung "Wünsch dir was" die hatte ganz sicher ein Millionen - wenn nicht gar Milliardenpublikum. MfG Monolith
  16. Hallo @Ruediger Bernhardt, ich kann meinen Vorredner nur beipflichten. Einfallsreiche Personifizierung einer Diskrepanz. MfG Monolth
  17. Hallo @Rosa, das WARUM steht groß im Raum und läßt alle Fragen offen. Wir wissen, dass das Schicksal nicht fair ist und nie mit offenen Karte spielt und somit bleibt uns nichts anderes übrig als die Karten anzunehmen die es uns in die Hand legt. Falls ein reales Geschehen ist, was ich glaube, und es sich um den Jahrestag des verstorbenen Sohnes handelt fühl dich in deinem Schmerz umarmt. Nichts ist schlimmer wenn das Kind vor seiner Miutter gehen muss. Ein mitfühlender Gruß Monolith
  18. Monolith

    Die Stubenfliege

    Hallo @Guenk, was für ein Krimi! Atemlos habe ich das Gedicht gelesen und erteile dem möchtegern Mörder für seinmögliches Vorhaben in der Zelle im Vorraus meine Absolution. MfG Monolith
  19. Hallo @Stavanger, frohgelaunt les ich deine freudigen Zeilen und bemerke den Frohgel der fohen Mutes singt schöner kann man nicht frohfreudig schwingen durch Zeilen, die der Autor seelenfroh schrieb mit denen man froh des Lebens durch den Tag gehen kann - - ach, was bin ich froh - das ich deine Verse las. MfG Monolith
  20. Monolith

    Stellungnahme

    Hallo @Wannovius, ja, die Schreckensbilder ähneln sich, und das gilt für jedem Krieg der auf der Welt ausgefochten wird. Ein wenig kennst du mich ja schon und ich neige eher dazu mich nicht allzuviel in der Liebesidylle zu verlieren. Bei den Kollegen (<- neutral gemeint) hier im Forum lese ich sie aber gerne und hinterlasse gern ein Like oder Kommentar. Auf dem Erdwall steht ein Soldat und in dem Graben ebenso - in einem Text hat er keine Nationalität. Beide sind Kämpfer und beide kämpfen für ihr Vaterland. Der, der am schnellsten reagiert überlebt und im Idealfall wird der Mensch im Schützengraben verschont, weil der eine Mensch den anderen nicht töten will. Meine Gedanken waren im 2.Weltkrieg, in dem mein Vater in sibirischer Gefangenschaft war. Dankeschön für deinen Kommentar. MfG Monolith Hallo @Joshua Coan, ich glaube, dass es richtig ist in so ein Szenario nicht allzu viel Gefühl hineinzulegen um es nicht zu allzu patetisch wirken zu lassen. Der Überlebenswille lässt einen natürlich über sich hinauswachsen. Mit Stolz und Würde wollte mein Protagonist sich das Leben nehmen lassen - ohne um sein Leben zu betteln. Auch dir danke ich für deinen Kommentar. MfG Monolith Herzlichen Dank für dein Like @Vetula
  21. Monolith

    Stellungnahme

    Stellungnahme Leergeschossen liegen Hülsen in dem Graben voller Mulden die vor Angst getreten – tief und tiefer – hinter dem Erdwall, auf dem der Gegener steht Blicke, die sich nun begegnen wovon der eine voller Macht der andre will das Weite suchen doch Stolz macht ihn standhaft – den Grabenkämpfer © Monolith
  22. Hallo @Stavanger, wahrscheinlich wird es so kommen. Einen Detlef kannte ich, vor langer , langer Zeit und er war, nun ja, recht unspektakulär um nicht zusagen - normal, für einen Detlef. MfG Monolith
  23. Hallo @Sidgrani ein von „fernweh“ geplagter Text. Die Abschlußverse hättest du ruhig weglassen können, denn in jeder Zeile und auch dazwischen ist die Liebe zum Wald und die Sehnsucht nach seiner Umarmung deutlich spür- und lesbar. MfG Monolith
  24. Hallo @Wannovius, Joshua hat bereits auf deinen Kommentar reagiert, dem ich mich anschließen möchte. MfG Monolith Hallo @Joshua Coan, Da ich mich mal wieder in der Wahl der Rubrik für mein Thema geirrt habe überlasse ich es dir es zu verschieben. Entschuldigung! Grundsätzlich beschreibst du es richtig und dennoch spielen die Umstände/Umfeld ect. eine unwichtige Rolle. Lyrich ist durch Selbstreflektion zur Erkenntniss gelangt, dass es überaus wichtig ist seinen Frieden zu finden. Und ich glaube, dass der Schlusssatz gar nicht so trocken und offengelassen und nichtssagend ist, wie er bei dir ankommt. Es ist schade, dass ich dich mit meinem Text nicht erreichen konnte, trotz deiner offensichtlichen Selbsterfahrung. Schade! Vielleicht klappt es mit einem zukünftlichem Thema besser. Da gehe ich weitestgehend d'accord Hass ansich, auch wenn man / ich manchen Satz mit: Ich hasse ... beginnt, gibt es bei mir nicht. Ich hasse nicht, bin aber wütend/zornig über dieses und jenes. Mein Dank an dich für deinen Kommentar. MfG Monolth Hallo @Sidgrani, Zuerst der Gedanke, der das Gefühl von Wut und Zorn beeinflusst und Hass wandelt. Und Hass ist eine starke Emotion. LI ist in einer festgefahrenTrotzphase, ähnlich die eines Teenangers und irrt in dem Labyrinth der verqueren Gedanken und Emotionen herum, da gehört ein Minderwertigkeitsgefühl natürlich dazu. Alle sind gegen LYrich und das es nicht so ist muss der Protagonist (als neutraler Begriff zu sehen) erst lernen. Gemeint ist das sich selber im Weg stehen. Genau. Ähnlich dem Bild was man von kleinen tobenden Kindern kennt die man zur Beruhigung liebevoll fest in die Arme nimmt und eben - die Selbsterkenntnis um seines Seelenfrieden willen. Ja - der Monolith (ohne zu gendern) gehauen aus einem Stein - Danke sehr für deinen Kommentar. MfG Monolith Danke für dein Like @JoVo
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