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Egon Biechl

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Alle erstellten Inhalte von Egon Biechl

  1. Liebe Donna, ich nicht so viel mit der Lyrik am Hut, aber Dein Gedicht gefällt mir - auch umgelegt auf meine Schreibweise - wirklich gut. Alles Liebe Egon
  2. Liebe Sternwanderer, nehmen wir uns ein Beispiel an der Natur, die sich nicht nur jetzt so großartig und beruhigend für uns verhält. Auch Deine Gedichtform gefällt mir sehr. Alles Liebe Egon
  3. Liebe Raumfürgedanken, Dein Gedicht gefällt mir außerordentlich gut. Ich wünsche Dir, dass sich der Traummann auch nach Dir sehnt. LG Egon
  4. Egon Biechl

    Impressionen

    Liebe Josina, das Wort ist unser wichtigstes Instrument, hängt doch an ihm die Kommunikation und deren Folgen, sei es die bösen oder die guten. Das Tierreich ist bezaubernd, wie von Dir geschildert. Hier gibt es zwar den Kampf gegeneinander, um sich und seine Art zu erhalten, aber Hass und Rache sehe ich nicht. Alles Liebe Egon
  5. Du weißt es ja schon und die Interessierten werden es bald wissen. Alles Liebe Egon P.S.: Danke für das Kompliment
  6. Liebe Donna, in Wien gibt es genug Radwege und sowohl Radler als auch Autofahrer sind rücksichtvoll, wenn auch manche von den beiden 'Spezies' das Gegenteil behaupten. Betreffend weitere Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht kannst Du noch lesen, wenn Du Geduld hast. Alles Liebe Egon
  7. Es ist tatsächlich Teil meiner Autobiografie. Natürlich hat mich das zerrieben, aber nicht abgehalten, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. Alles Liebe Egon Du hast recht, aber erkläre das einem Geistlichen, der in so einer Situation aufgewachsen ist (so wie ich). Liebe Grüße Egon
  8. Welch sinnvolles Gedicht! Liebe Grüße von Egon
  9. Es war sicher deprimierend, aber ich fühlte mich danach sicherer. Liebe Grüße Egon
  10. Liebe Melda-Sabine, es fehlt Dir ganz bestimmt nicht an 'Beurteilungskraft', Dir fehlt die Nähe zum Thema, das ja nicht so alltäglich ist. Liebe Grüße Egon
  11. Liebe Darkjuls, auf diese Weise erklärst Du uns, welche Gnade Traurigkeit sein kann. Alles Liebe von Egon
  12. Das Lächeln aber war schon ein bisschen eingefroren, wie ich glaube. Mein Lächeln war - trotz vieler Probleme - immer lebendig. Meine Überzeugung war echt und gut fundiert. Ich fühlte mich wohl.
  13. Das war ja alles freiwillig. Und ich war willig.
  14. Liebe Federtanz, Deine Poesie zeigt, wie Du der Natur verbunden bist. Liebe Grüße Egon
  15. Audio-Edition Derzeit habe ich Schwierigkeiten. Ich will Ordensgeistlicher werden und ins Kloster eintreten. Aber ich kann mich nicht ordentlich darauf vorbereiten. Ich erzähle es zwar nicht herum, aber mein Verlangen nach Mädchen bereitet mir einige Probleme. Wenn es wieder einmal so ist, suche ich nach einem Ausweg. Zweifel überkommen mich, es geht mir schlecht. Ich kann mich nicht auf meine normalen Aufgaben konzentrieren. Also gebe ich nach und befriedige mich selbst. Ich weiß, dass solche Handlungen nicht vereinbar sind mit einem Leben im Zölibat. Dafür habe ich mich ja entschieden. Zu Pater Theodor, den ich mir zum Beichtvater ausgesucht habe, habe ich viel Vertrauen. Ihm beichte ich – manchmal zwei- bis dreimal in der Woche – meine Sünden. Jedes Mal gibt er mir die Absolution. Jedesmal spricht er mir Mut zu. Damit kann ich mein Schuldbewusstsein ohne öffentliches Eingeständnis und ohne großes Aufsehen loswerden. Ich kann damit meine Fehler aus dem Bewusstsein streichen. Kurzfristig funktioniert das ja, aber auf Dauer ist das keine Lösung. Ich bin nicht erleichtert. Das Vertrauen auf dieses Mittel der katholischen Religion ist meiner Meinung nach kaum dafür geeignet. Das ist zwar beruhigend, aber weiterbringen tut es mich nicht. Ich bin verzweifelt. Da fallen mir Details aus der Geschichte des Servitenordens ein, dass nämlich früher deren Obere im Kloster den Teufel durch Selbstgeißelung ausgetrieben haben. Wenn es denen etwas genützt hat, warum sollte das nicht auch mir gelingen? Wie stelle ich das aber konkret an? Ich finde eine Kette zum Auf– und Zuziehen von Vorhängen. Am Ende hat sie eine hölzerne Kugel mit spitzigen Ziernägeln. Das ist es. Vielleicht komme ich so eher ans Ziel. Freilich schlafe ich in einem großen Raum zusammen mit fünf Kollegen, sodass ich darauf Rücksicht nehmen muss. Wie ich dieses Folterwerkzeug zum ersten Mal verwende, stellt sich zu meiner Beruhigung heraus, dass mein massiger Rücken das Geräusch des Zuschlagens abdämpft, sodass keiner von ihnen aufwacht. Aber diese Rücksichtnahme veranlasst mich, nicht mit ungebremstem Schwung auf mich einzudreschen. Auch nach mehrmaliger Anwendung ist klar, dass diese Methode nicht funktioniert. Sie hilft mir nicht, Versuchungen zu widerstehen. Wie wird das weitergehen? Geschrieben und gesprochen von Egon Biechl Record_online_voice_recorder.com_9_.mp4
  16. Lieber Carlos, es war mir eine Lehre, aber auch eine Entscheidungshilfe. Liebe Grüße Egon
  17. Egon Biechl

    Nebel

    Liebe Donna, wer die Stimmung des Nebels nicht kennt, weiß jene der Sonne nicht wirklich zu schätzen. Liebe Grüße Egon P.S.: Das funktioniert auch umgekehrt.
  18. Liebe Melda-Sabine, so ein Gedicht, das Phantasie und Poesie mit der Realität vereint, ist gr0ßartig und gefällt mir sehr. Liebe Grüße Egon
  19. Liebe Uschi, Danke, aber überzeugt hast Du mich nicht. Meine Frau hat mir einige 'Ezzes' gegeben . Vielleicht funktioniert es heute besser. Liebe Grüße Egon
  20. Wie anziehend diese Verbrecher doch sein können! Oder?
  21. Immerhin ein paar Ribiseln Kann mir jemand sagen, wie das mit der Audio-Datei funktioniert, oder wie ich sie verbessern kann?
  22. Audio-Edition Im Winterurlaub werde ich von meiner bundesdeutschen Freundin für ein paar Tage nach Garmisch-Partenkirchen eingeladen. Das lässt mich forscher werden. Ich fühle mich sehr wohl. Gemeinsam machen wir, die hübsche Gleichaltrige und ich, Spaziergänge. Wir bewerfen uns mit Schneebällen. Zur Morgenwäsche reibe ich sie mit Schnee ein. Wir haben viel Vergnügen miteinander. Dieser Kontakt mit dem anderen Geschlecht lässt mich wieder an mein Dilemma denken, ob ich Priester werden oder einen weltlichen Beruf ergreifen soll. Ein sporadischer Briefwechsel mit meiner Bekannten erhöht diese Ungewissheit. Ich aber will Klarheit haben, wie ich mich entscheiden soll. Infolgedessen beschließe ich, überraschend – wie damals ihre Rückkehr zusammen mit ihren Aufsichtspersonen für mich gewesen war – einen Besuch bei meiner neuen Freundin, die mich in Aufruhr gebracht hatte, zu machen. Ich schnappe also mein Fahrrad und lenke es Richtung Garmisch. Es sind insgesamt zirka 60 Kilometer, die mich etwa vier Stunden kosten. Als ich ankomme und an der Tür läute, dauert es etwas, bis mir geöffnet wird. Ja, sie ist es! Aber sie deutet mir, dass ich derzeit nicht eintreten soll. Ich folgere, dass ein wichtigerer Besuch zu Gast ist, der mich auf keinen Fall sehen darf. Ich sage ihr nur, dass ich mit dem Rad von Innsbruck gekommen bin und Durst habe. Sie eilt zurück ins Haus und bringt mir ein Glas Wasser: „Stell es einfach auf den Gartentisch!“ Ich mache das auch, pflücke jedoch – ohne zu fragen – einige Ribiselbeeren, bevor ich zurückradle. Geschrieben und gesprochen von Egon Biechl Entta_uschung_online_audio_converter.com_.mp4
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