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WF Heiko Thiele

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Alle erstellten Inhalte von WF Heiko Thiele

  1. Guten Abend, Claudi, ja, den Buddha betone ich anders als "Butter". Ja, irgendwie ganz weit hinten zwickte mich bei den Witzen etwas. Vielleicht so: "um die die Götter sabbernd sitzen, und sich ergötzen schal an Witzen." Ich werde versuchen, diese doppeltbetonten Worte möglichst heraus zu lassen. Die dämlichen Pfingstochsen! 😉 LG, Heiko
  2. Es ist halt wie mit einem Stein, man monologt mit ihm allein. Danke Uschi, daß du dich meinem Götterreigen angeschlossen hast. Doch wie man sagt, es ist fatal, den Göttern sind wir ganz egal. Gruß aus Bremen, Heiko
  3. Nun, @Ference, jeder Gläubige glaubt nun mal an den einen oder anderen Gott. Ob das Naturgeister, die ägyptischen, lateinamerikanischen, asiatischen, griechisch-römischen, nordischen oder Jahwe, Allah oder die Dreifsaltigkeit ist. Ich will da mal keine Prioritäten setzen. LG, Heiko
  4. Oh, Mann! Es war mal ein Planet, wie später in der Chronik steht, der hatte durchaus Potential. Doch alles das, das war einmal. Nun ist er nur ein Haufen Asche, der sich im Kreis dreht, wie ‘ne Flasche, um die die Götter sabbernd sitzen, und sich ergötzen an Flachwitzen. „Weißt, Zeus, du noch, wie alle dachten, daß wir denn ganzen Erdball machten.“ „Und wie sie nach den Tempeln schielten, die sie als unsre Heimstatt hielten?" „Gemach, euch hat man rasch vergessen, nachdem ich ihre Gunst besessen.“ „Still, Jahwe, red nicht solchen Stuß, damit ist ja schon lange Schluß.“ „Letztendlich, fast tun sie mir leid, haben sie sich von uns befreit. Da wir uns eh um sie nicht kümmern, taten sie ihre Welt zertrümmern.“ „Sei ohne Sorge, mein Buddha, es war nie anders, dort wie da. Wer denkt, glaubt stets an eignen Willen. Kommt, laßt uns in dem Stern hier chillen!“
  5. WF Heiko Thiele

    Spiegel

    Hi, @Ference, Das Schluß-s bei Menschens, hast du das absichtlich aus irgendeinem Grund angefügt? Weil, beim Lesen stolpere ich immer wieder über diesen Laut. LG, Heiko
  6. Hallo Sid! Weißt du, was ich nach dem Lesen deies Gedichtes assoziiert hatte, "ICE AGE" ! Nein! nicht wegen des Faultieres Sid, sondern dieses Säbelzahn-Eichhörnchens Scrat. Der lernt auch nicht, oder kaum aus seinen Fehlern. Egal in welcher Welt, was immer ihm auch geboten wird, stur drängt er danach, di8ese Eichel zu versenken. Setzt man das mit der Gier des Menschen gleich, so gibt es nicht sonderviel Unterschiede. Wobei es nicht mal die Gier im Einzelnen ist, sondern vielmehr die Ungedult sie in kürzester Zeit befriedigt zu bekommen, um den gleiche Prozeß gesteigert wieder neu starten zu können. Das ist furchtbar traurig. Aber weißt du, was mir Hoffnung gibt? Ob sie trügerisch ist? Da der Mensch, ich sag mal hochtrabend wir in der Lage sind dies zu erkennen, müßte es doch auch möglich sein, dies zu ändern. LG, Heiko
  7. Natürlich, lieber Romitz, gibt es das. Das meine ich jedoch nicht. Kein Löwe würde seine in der Rangordnung schwächeren losschicken, um andere Löwen zu töten. Und selbstverständlich gibt es auch bei anderen Spezies Revierstreitigkeiten, doch das machen sie nicht, um sich andere einzuverleiben. Vorallem machen sie dies nicht aus einem Bewußtsein heraus. Sie haben gewissermaßen keine Wahl. Der Mensch hat sie in diesem Fall generell! So habe ich es gemeint. LG, Heiko
  8. Wenn es denn bloß so sein würde, liebe Carry. Denn welche Tierspezies geht so mit ihren eigenen Artgenossen um, wie manch machtbesessener Mitmensch? LG, Heiko
  9. WF Heiko Thiele

    Die Flußinsel

    Was liegt da inmitten des Flußes so fein seit ewig und eineinhalb Tage? Es ist eine Insel, nicht sehr groß, ehr klein. Beantwortet ist meine Frage. Wie aber gelangt man vom Flachland zu ihr, wenn ringsum die Wasser sich türmen? Kein Steg führt hinüber, kein Boot im Revier und Winde erwachsen zu Stürmen? Dann bleibt man Zuhause, das ist ja wohl klar. Kein Lohn ist es wert, sich zu legen ins naßkalte Grab, zu groß die Gefahr. Mich könnte hierzu nichts bewegen. Und gibt es auch dort den köstlichsten Schatz. Gar seltene, wertvolle Pflanzen. So laß ich sie wachsen; verborgen der Platz. Auf meinem Grab soll niemand tanzen. Doch dann eines Tages, lang ist’s nicht mehr hin, kommt man vielleicht trocken hinüber. Wenn’s Wasser verdunstet, kein Fischlein mehr schwimm, ist’s mit dem Ertrinken vorüber. Indes frag ich mich, ist‘s den Nutzen denn wert, wenn sonst alle Welt geht glatt unter? Die Rechnung, die uns die Natur dann beschert, begleichen wir nur durch ein Wunder.
  10. Das runde ich, kurz und knapp, mit einem klaren dito ab. @Carlos, @Perry
  11. Ist das etwa ein freudscher Vertipper? Also, daß etwas wie mit einer Schere getennt wird.
  12. Ich möchte mich ganz lieb bei euch bedanken, @Uschi R., @Ference und @Carlos! Ja, das ist sehr wohl ein recht umfangreiches Stück. Und fürwahr nicht mal so auf die Schnelle durchgeackert. Aber es lief halt so in den drei Tagen, fast schon wie von allein. Und was mut, dat mut, wie die hier oben sagen. Ursprünglich und anfänglich mal ein Traum, dann entwickelte es sich. Ich habe ja schon hin und wieder mal so etwas geschrieben. Auch ein Krimi mit zehn-Zeilen-Strophen, worin eine gesamte Fußballmannschaft in den Rasen beißt. 😉 Sind auch Seiten über Seiten, allerdings ohne viel wörtliche Rede. Hier habe ich es mal als Stilmittel versucht. Ich hatte ja mal als Jugendlicher einen mehrere Hundert Seiten langen Krimi geschrieben, der allerdings vor 50 Jahren verschollen ist. Und dann gibt es noch meine Märchen Gedichte. Die gesamte Palette der bekanntesten habe ich mal in der Form dieses Krimis hier geschrieben. Auch ziemlich lang jedes Mal. Die setze ich aber hier nicht ein. Sind aber auf meiner Homepage zu finden. So, dann noch einen schönen Tag, Heiko
  13. „Aber…?“ versucht Robert zu denken, doch Walther: „Er wollt mich beschenken mit einer Ladung stillem Blei. Gut, meine Weste war mir treu. Er schoß auf mich am Straßenrand, wo ich dank seiner Waffe stand. Ich mußte vorher schnell aussteigen. Nun, das tat er total vergeigen. Letztendlich muß ich ihm noch danken, sonst wär auch ich hinter den Schranken, die’s Leben von dem Tode trennen. Man kann es auch ganz anders nennen.“ „Aber…?“versucht’s der andre wieder. „Was, Robert? Oder wie schrieb nieder man ihren wirklichen Taufnamen? Auf Erwin Ihre Eltern kamen. Die arme Josie hatte Recht, Das war für sie wirklich nicht schlecht. Den wahren Robert fanden wir in einem Pariser Revier. Zerstückelt wie auch Mikes Bruder. Nur ohne Kopf, gewiß, mein Guter. Dumm nur, daß seine DNA wir hatten und schon war es da, das Bindeglied in der Verbindung, ohne das käme nicht in Windung die Suche, wer war da gehäckselt und wer mit wem vielleicht verwechselt. „Aber…?“ versucht das Gegenüber erneut zu fragen; ganz hinüber. „Und ich? Das Bäumchen wechsle dich, kennen wir auch ganz sicherlich. Sie können sich deshalb vorstellen, wie sich mein Antlitz tat aufhellen, als alle Sie nur Robert nannten, während wir Ihren Namen kannten.“ Zudem Lord Ralphs wirkliches Mündel geendet hat als nur ein Bündel, welches von seinen Knochen blieb. Der Oscar hat es nicht versiebt. Doch die Details erspar ich mir. Letztendlich war Lord Ralph dafür, mich hier als seinen fremden Neffen euch vorzustellen bei dem Treffen, das es vor Jahr und Tagen gab. - Bald sind sie alle schon im Grab. - Wir haben leider nicht erwartet, daß hier ein Mördertrio startet und uns mit Alibis verwirrt. Da haben wir uns echt geirrt. - Ah, da kommt Chief Inspector Brown und seine Truppe. Der wird staun.“ Und jener fragt auch überrascht: „Wir glaubten, Sie hätt man vernascht.“ „Mein lieber Chief Inspector, nein. Heut hat es wohl nicht müssen sein. Manches ward anders angenommen. Meinen Bericht laß ich zukommen Ihnen alsbald in vollen Längen. - Hier diesen wird man wohl aufhängen. Das ist in Wahrheit Erwin Ford. Verübte nicht nur einen Mord. Plante auch dieses ganze Schlachten. Zuwenig ist’s, ihn zu verachten. Und ich? Sie fragen, wer ich bin. Nun, hat die Antwort einen Sinn? …“ Ende
  14. Das ist ja meine Befürchtung. 😉 Ich meine, das mit dem doch Aufbewahren. Alles Gute
  15. Boa! Da bin ich ja auch aufs Glatteis gelangt. Hört mal, ihr lieben Mitpoeten. Mir war von Anbeginn der Zeit klar, was wohl gemeint ist. (Über die Schreibweise des Titels ging ich mal "großzügig" hinüber, als Po@ ) Lief ja alles ganz gut! Dann googelte ich auch und siehe da, was ist denn das? Da werden ja ganz andere Schuhe daraus. Da sitze ich nun aber mächtig in der Sch... 😜 Toll gemacht, @Joshua Coan! und speziell auch danke @L.A.F. für deinen Wink! LG, Heiko
  16. So gegen zehn trifft Josephine auf Walther und mit einer Miene, die nicht zeigt, ob sie sehr betroffen, denn wieder mal ist sie besoffen. „Ach Waltherchen, du willst verlassen mich hier allein, mit all den Tassen, den Tellern auch und diesen Stühlen. Kannst du nicht meine Sehnsucht fühlen? Nimm wenigstens mich aus dem Haus mit in die weite Welt hinaus. Es zwängt mich ein, seit hundert Jahren, als ich das erste Mal gefahren, hier durch das herrliche Portal. Sag! Wann war das verflucht noch mal? Ach ist egal. Nun alle tot. Der MacO’Neals ihr Abendrot. Ralph hätte Ed schon umgebracht fast in des ersten Säuglingsnacht. Er hat das Baby, weil’s geschrien, geschüttelt. Drum ist’s stumm geblieb’n. Und erst der Fred, mein Ehemann, die Finger nicht lang lassen kann, von Männern und auch fremden Frauen. Dem ist so manches zu zutrauen. Und Maggie hatte allerlei, so Liebeslüste, manchem Schrei, ist sie wohl nur dadurch entronnen, seit sie sich Eddy hat genommen. John? Ja, das war ein Fall für sich. Auch er ging gerne auf den Strich. Warum auch immer und weswegen? Beim ihm tat unten sich nichts regen. Ja, regen. Reg dich doch mal bitte. Dort hinten, dieses Glas, das dritte. Da liegt dahinter ganz verborgen, die Flasche, die ich wollte morgen mir endlich mal in Ruhe gönnen. Du mußt doch nicht schon heute rennen? Komm, stoßen wir gemeinsam an! Wo ist denn eigentlich mein Mann?“ „Willst du nicht doch zu Bette gehen? Ich lasse öfters nach dir sehen.“ „Nein, bring mir meine Flasche jetzt! Und sei mein Leben dann zerfetzt.“ „Na gut“, meint Walther und erhebt sich aus dem Sessel, der da steht unweit von dem besagten Schrank. Sie lallt etwas von einem Dank. „Und daß du es genau nun weißt, der Robby gar nicht Robert heißt. Er ist der Sohn von einer Hure, die damals kam mit einer Fuhre von diesen male- …maledeiten Nordiren, die sich hier ausbreiten. Vielleicht waren es auch Waliser? Egal, von einer Sorte dieser … Wo ist mein Schnaps? Gib her den Trunk! Dann fühle ich mich wieder jung.“ Bevor Walther ihn ihr kann geben, steht plötzlich Robert still daneben. Er reicht der Stiefmutter den Trank, sie schaut ihn an und sagt noch: „Dank dafür, mein lieber dummer Junge.“ Dann schweigt für immer Josies Zunge. Sir Walther schweigt auch, dreht sich, geht zur Tür heraus, bevor zu spät. Setzt sich in seinen Bentley dann. „Nun kommt es auch nicht mehr drauf an.“ Im Hintergrund, auf dem Balkon, steht ganz allein der fremde Sohn und lacht, als sei die Hölle offen. Wen machte dieses nicht betroffen? „Der arme Mike. So ist das eben“, spricht Walther, der gerade neben dem konsternierten Robert steht, der sich hat plötzlich umgedreht. „Er kannte wohl die Bombe nicht, die auszublasen mir das Licht von Ihnen war versteckt montiert. So kommt es, wenn man maßlos giert.“ (Fortfetzung folgt ...)
  17. Wobei bei manchem: tangenta analis! Oder anders herum: Manches geht von vornherein einem hinten längs vorbei. Die Dialektik von a priori und a pro Po. mfg Heiko
  18. Das könnte sein. - Wir haben als Kinder auch damit gespielt. Das waren noch Zeiten. 😊 Übrigen, guter Sid, das hast du im rechten Rhythmus geschrieben. LG, Heiko
  19. Keine Sorge, lieber @L.A.F.! Noch zwei Teile, soviel kann ich dir und "jedermann" verraten. LG und doch einen entspannenden Schlaf, Heiko
  20. „Äh, nun ja, wie soll ich es sagen?“ „Am besten, die Wahrheit zu wagen. Oder ist es besonders schlimm, daß Alkohol schwächt den Benimm? Hier weiß es doch eh jedermann, Sie sind zu nah am Brandy dran.“ Nach kurzer Pause, Brownes Wille, beendet dieser jene Stille: „Und Robert, Sir, ich hör schon läuten, erhalten einen Therapeuten, der Ihnen hilft, sich zu erinnern, anstatt hier ständig rum zu wimmern.“ Da springt Sir Robert plötzlich auf und läuft per Treppenhaus hinauf in eine höhere Etage. Indes gerät Maggie in Rage. Sie nimmt, was sie grad greifen kann und stürmt zu ihrem Ehemann. Mit einem Ascher in der Hand, gelingt’s ihr, daß er’s Ende fand. Denn mit dem Ding aus Bergkristall, zerschlägt man’s Hirn auf jeden Fall. Dann ist’s mit ihrer Kraft zu Ende. Man fesselt ihre beiden Hände. Chief Inspector: „Na, Gute Nacht!“ Sir Robert wird herbeigebracht. Man führt Maggie dann schweigend ab und ihre Mum grüßt Walt nur knapp. Der seinerseits ist völlig stumm, schaut kaum sich in dem Raume um. „Ja, lieber Walt, das ist der Stand. Der letzte Lord sein Ende fand.“ „Noch gibt’s den Robert, Inspecteur. Und ich wohl auch noch her gehör?“ „Ach, kommen Sie, mein lieber Walter. Er ist wohl kaum ein Stammerhalter. Und Sie? Sind Ihre Ambitionen, noch länger hier dem beizuwohnen?“ „Gewiß nicht, Chief Inspector Brown. So bald wie möglich werd ich schaun, mich diesem Hause all der Schrecken für stets und ständig zu verstecken.“ „Dann nichts für ungut, doch zu klären, hier ein paar Dinge noch zu wären. Noch hat das Haus nicht ausgelitten, drum täte ich Sie herzlich bitten, bis wir hier alles „sauber“ machen, bleiben Sie hier mit Ihren Sachen.“ „Das mach ich wegen Josephine ja sowieso. Wo soll sie hin? Für Robert muß man auch noch sorgen. Vielleicht telefonier ich morgen mit der entsprechenden Person? Dann käme Robert gut davon. Und wie lang wird dieses noch dauern? Die Arbeit hier in jenen Mauern?“ „Nun, diese Woche noch vielleicht. Ich glaube, daß das erst mal reicht. Versprechen Sie mir, seien S’ so gut, bleiben Sie weiter auf der Hut. Nicht, daß wir auch um Sie noch ringen und Sie alsbald im Himmel singen.“ „Das walte Gott, bei dem Gesang bleibt auch im Himmel niemand lang. Und selbst der Teufel würd sich scheuen, müßt ich ihn mit Musik erfreuen.“ Nach dieser Art Galgenhumor, geht der Inspektor durch das Tor durch welches man kommt in das Haus und auch natürlich wieder raus, Er hofft, niemals zurück zu kehren. Ob sich das Schicksal tut drum scheren? Die Woche geht und noch zwei Wochen, dann ist der Mittwoch angebrochen, an welchem Walther ’s Haus verläßt. An diesem Plan hält er fest fest. Auch als vor Tagesfrist gekommen, daß Lady Maggie sich genommen das Leben irgendwie in Haft. Die Wärter werden abgestraft. (Fortsetzung folgt ...)
  21. Hallo Georg! Mit "Urfassung" in der Tat der römische Vorfall. Übrigens war das zu früheren Zeiten, also zu ganz früheren Zeiten, nicht unüblich, sich weibliche Exemplare der eigenen Art aus einer anderen Sippe zu "raupen". Als die Gruppen noch relativ klein waren, zogen die Männer neben der Nahrungsuche auch hin und wieder los, um "neues Blut" zu erlangen. Natürlich ging das nicht immer räuberisch zu. Oftmals wurde auch ein entsprechnder Gegenwert gezahlt. Ob dieses das Mädel jedesmal auch wollte, steht auf einem anderen Blatt. Gruß, Heiko
  22. Hey Sid! Weil konsequent, der Ignorant den Sinn verpennt. Einen schönen Tag noch, Heiko
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