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feedback jeder art Enttäuschte Träume
Gaukelwort kommentierte arlak anaizit's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hi, hmmmm, ich rate mal Karla? Oder Klara?, „Tu alle Hoffnung ab“ so habe ich eine sinngemäße Übersetzung von deinem Untertitel in Erinnerung – und weiß mich woher. Das aber nur vorab, bevor ich mich mit Lupe und Pfeife auf die lyrische (Unter)Suchung der Enttäuschten Träume mache. S1 Das LI weint in der ersten Zeile und wendet sich an ein LD. Einem LD, dem es nach Meinung des LI nicht an blühenden Worten, Träumen und Plänen mangelt. Und gerade diese „Lebensgeister“ des LD sind scheinbar der Auslöser für die Tränen des LI. S2 Das LI befindet sich auf eine Weihnachtsmarkt. Diese Stimmung ist in der Wahrnehmung des LI (bzw. für das LI) giftig. Die Bittermandelgeruch lässt hier (ganz unweihnachtlich) an Zyankali denken. Musik, Glühwein und Kinderlachen entfalten keine positive Stimmung. Eher im Gegenteil. Ein einsamer Schwan ist beim LI. Möglicherweise ist der Schwan aber auch irgendwo abseits zu sehen und „nur“ als eine Verbündeter im Geiste vorhanden? Obwohl ich da eher anderer Meinung bin - weil... S3 Das LI löst sich gewaltsam aus dem bitteren Gedankenkarussell aus Zweifel und Schmerz. Und vom LD, mit dem es gerne verbunden wäre, wenn denn (des Glückes) Schmied Ihr den Ring schenken würde, den sie sich wünscht... Und nun erfahren wir zudem etwas über das Federkleid des Begleiters. Der Schwan ist also nicht abseits. Und er ist auch nicht das LD. Und er hat ein grau geflecktes Schwanenfederkleid. Also das Kleid einen Heranwachsenden? Ich denke das LI ist mir Ihrem Sohn auf dem Weihnachtsmarkt. Der Vater hat ist nicht dabei, und irgendwo in „blühenden Worten, Träumen und Plänen“ verstrickt. Abgehauen? Oder in eine anderen Beziehung verwurzelt obwohl es eine zweite Frau (das LI) mit einem Kind von ihm gibt. Natürlich ist die Stimmung mit all den intakten Familien zur Weihnachtszeit Zyankali für das LI... S4 Das LI hat kein Schlüssel zu seinem Herzen. Zumindest keinen der es so weit öffnet, dass das LI den unbegrenzten Zugang hat, den es sich wünscht. Und kein Schlüssel zu seiner Wohnung. Denn Sie lebt wohl mit der grau gefleckten Schwan in einer eigenen Wohnung. Vielleicht auch nicht zum Schwan, denn allzu oft bekommen Mütter die Schuld dafür zugesprochen, wenn Söhne ihre im Leben verschollenen Väter vermissen. So, und nun bin ich mal gespannt, ob Sherlock Gaukel auf der richtigen Fährte ist. Es ist ein gutes, ein karges, ein dichtes und trotz Schmerz und Bitterkeit kein Vorwurfsvolles Gedicht. Ich finde es ist sehr gut gelungen. Und Liebe Grüße vom Gaukel -
feedback jeder art Kleine Brötchen
Gaukelwort kommentierte Nesselröschen's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hi Nesselröschen, mir gefällt deine Spielerei mit Worten. Für die, die bei den kleinen Brötchen bleiben reicht das Mehl auf dem Haupt. Die Asche ist dann für die Großklopsproduzenten die ihr Kerbholz bereits überstrapaziert haben. Liebe Grüße vom Gaukel -
feedback jeder art 04.10.2021: Global Katastrophy!!!
Gaukelwort kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hi Anonyma, was für ein Glück, dass ich auf einem ganz anderen Stern lebe. So kann ich gelassen auf all das Blicken. Oder besser noch - auch das Blicken einfach gelassen lassen. ...weil - sonst müsste ich mich fragen, warum manche Menschen annehmen, sie wäre so wichtig, dass wer auch immer sich gegen sie verschwören müsste... Als ich neulich im Aufzug steckengeblieben bin war ich bestimmt das Opfer der große Hausmeisterverschwörung. Seit dem stehe ich ohne Maske vor seiner Tür und protestiere. Hoffentlich kommt bald jemand und sagt mir wofür oder wogegen... ...und woher kommt dieser selbstverständliche Anspruch auf kostenfreie Dienstleitungen? So als wären sie gottgegeben. Oder wohlfeil wie die Sonne oder die Kälte der Polarnacht? Wenn der Anbieter das Zeug morgen vielleicht sogar absichtlich abstellt dann ist es weg. Wie kann ich mich auf so was verlassen. Mich davon abhängig machen? Aber egal, solange ich über dein Gedicht mit Freude und über solche Menschen mit der mir von mir erlaubten Häme lachen kann ist alles im Lot. Ich glaube das Mädel sollte man zu ihrem Leid beglückwünschen. Wer über so etwas ins Leid gerät hat keine wirklichen Probleme. (Mal abgesehen von ihrem IQ.)(Sprich dem Ignoranz Quotienten gemessen an der sie umgebenen Wirklichkeit.) Es grinst und grüßt in Wochenende der Gaukel -
feedback jeder art Gott
Gaukelwort kommentierte Onegin's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hi Onegin, das ist ein sehr pakendes Gedicht. Es scheit, als hätte dein LI den Ratgeber „Leben - leicht gemacht für jedermann“ von Charles Bukowski gelesen. Siehe an trostlosen Tagen kannst du Gott eine Kippe schenken weil du weißt du wirst sie nicht los LG/G -
feedback jeder art Standby
Gaukelwort kommentierte Létranger's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hi Lé, ich versuche es im Dadraußen – so oft als möglich - mit offenem Visier... ...mit geschlossenem Helm tut es zwar weniger weh wenn man gegen den Laternenpfahl rennt, aber mit offenem rennt man halt nicht so oft dagegen... Ich strecke dir für das tolle Gedicht auch einen Daumen in die Höhe... allein ganz am Schuss gibt es bei mir eine Irritation. schon vor der Tür - in meine bequemen alten Rechtfertigungen, binde mir feste Schleifen in die Belanglosigkeiten, und dann raus "schon vor der Tür" ist für mich bereits draußen. Und das beist sich für mich mit „und dann raus“. Vielleicht "und dann los" o.Ä. Liebe Grüße vom Gaukel (immer noch voll auf Farbfilm) -
feedback jeder art Autokorrektur
Gaukelwort kommentierte Gaukelwort's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Guten Morgen (du siehst die Antwort war für viel früher geplant) Anonyma, schön, dass du dich spontan und zu unser beiden Vergnügen in meinem Traumfänger verheddert hast. Und na klar, diesem Titel folgt Unerwartetes. Danach muss der/die Lesre/in erst mal etwas den Kopf schütteln und sich sortieren, und einfinden damit sie/er weiß wo er/sie sich befindet. Möglicherweise entsteht so schon vorweg eine Emotion, die der Emotion des erwachenden LI ähnlich ist, da es sich ja auch erst mal in einer unerwarteten Situation mit seinem schlimmen, aufmüpfigen Zeigefinger zurechtfinden muss. Ich bemühe mich immer um Titel, die mehr ahnen als wissen lassen was folgt. Aber du hast in soweit Recht, dieser Titel verlangt schon einen sehr sportlichen Spagat als Brückenschlag zwischen Titel und Text. Normalerweise bin ich bei der Titelauswahl nicht ganz so extrem. Über die Fragen nach dem Wer und Woher des Alpdämons kann ich dir im Grunde nicht mehr Antworten als du schon sehr sensibel und zielsicher herausgefunden hast. Zum einen schreibe ich all meine Gedichte in einer Art Traumverbundenheit mit meinem Unbewusstsein. Will heißen ich weiß meist nicht wie meine Gedichte ausgehen werden oder, wenn die letzte Gedichtzeile zuerst entsteht, wo sie ihren Anfang haben werden. (Nur den Titel ordne ich letztendlich sehr bewusst zu – immer erst zum Schluss, weil ich zuvor ja nicht weiß was ich da benennen werde.) Meine Gedichte fühlt sich bei der Entstehung sehr nach einem wachen Angeln in einem Traumsee an. Ob da was unter der mir sichtbaren Oberfläche ist - und wenn ja was da wohl möglich anbeißen wird – kann ich – wenn überhaupt, nur mit der Wahl der Köders beeinflussen. Manchmal sendet mir mein Unbewusstsein aber auch neben den Traumschlieren im Wachbewusstsein auch mal unvermittelt nur rein körperliche Tipps. So erwische ich mich plötzlich dabei, dass ich in einem Gespräch meine Arme abblockend vor dem Körper verschränke oder mich einem Menschen eher ab als zuwende. Oder auch umgekehrt. Irgendwo dort hat dann das Unbewusstsein des LI eine Entscheidung getroffen und bereits in die Tat umgesetzt. Warum? NOCH – hat das LI keine Ahnung! Aber unabgestimmt lässt das LI dies weder sich noch dem Albdämon, den es als Täter verwutet, durchgehen. So etwa ist der vom LI erhobene und das LI zugleich überrumpelnde Drohfinger gemeint. Sein Körper hat sich im Schlaf zu einer Pose hinreißen lassen, die dem LI fremd ist und die es ihm wach nicht ohne Weiteres gestatten will. Was der „Aufreger“ war ist dem LI nicht bewusst. Hmmm, als Prokrastinationstalent habe ich so meine Erfahrung damit, dass es um 5 nach 12 manchmal noch nicht zu spät ist. Kann sein mein LI profitiert in diesem Gedicht davon . Ja, manchmal geht einem was durch. Danach muss man um Verzeihung zaubern! In geringeren Fällen hilft bisweilen auch bitten. Bezügliche des „mir“ und „du“ eiere ich noch ein wenig herum. Ich stelle das Gedicht jetzt nochmal für die Optik mit GROSSEN BUCHSTABEN ein. Vielleicht hat ja noch wer ne Meinung dazu. Oder ich, wenn ich mich an einem zuerst sattgesehen habe. Im Grunde verlasse ich die Metrik auch nur selten und wenn, dann gegen Widerstände. Hier habe ich noch erheblichen Lernbedarf. Und oder Spürbedarf. Liebe Weißnichtwer, du es freut mich wirklich sehr, dass du dich bei meinem Gedicht in die Tiefe gewagt hast. Für mich sind meine Gedichte so was wie angelehnte Türen. Sie haben ein Dahinter. Manche Menschen gehen an ihnen einfach vorüber. Manche schauen durch offenen den Spalt oder schieben sie sogar ein wenig weiter auf. Andere öffnen sie und gehen hindurch. Und wenn ich ganz großes Glück habe erzählen sie mir davon. Vielen Dank für deine sehr ausführliche und sehr willkommene und hilfreiche Antwort. Liebe Grüße vom Gaukel der gerade gerne etwas mehr Zeit für das Forum hätte. -
feedback jeder art A. D. A. M.
Gaukelwort kommentierte Gaukelwort's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo Oilenspiegel, Sternenherz, Charlotte, und Letreo71, ...schön, dass ihr mit mir über diesen emotionalen Schnellschuss schmunzeln konntet. Direkt als ich die Liederauswahl von unser baldigen Exbundeskanzlerin erfahren habe ging der Vorhang vor der Leinwand in meinem Kopfkino auf. Erst hielt ich es für einen Gag. Dann wusste ich, es war ein Gag. Und zudem ganz ganz großes Kino. Ich konnte nicht anders, ich hatte Bilder vor Augen und sofort eine Wette mit mir laufen. Das Gedicht musste zum Großen Zapfenstreich um Punkt 19:30h bereit und im Forum stehen. Koste es was es wolle. (Notfalls auch den guten Ruf wegen vergessenen Schreibrudimenten und Rechtschreibfehlern. Danke für die entsprechenden Hinweise). Und siehe da, das gab es ganz in Echt niemals nicht noch nie... ...die Bundeswehr bläst und trommelt auf den Wunsch der Kanzlerin subversive Linkspunkmucke von Nina aus dem Land der blühenden Landschaften. Danach lässt sie sich für diesen Coup von den Jungs mit Hildegards Rosen beregnen. Und zu guter Letzt dürfen sie sich brav und stramm mit „Gute/r Go(e)tt/in wir loben dich“ bei ihr für diese Vorführung bedanken. Das ist Punk und vielleicht ein klein wenig sm und ganz bestimmt Feminismus vom Feinsten und ein unschlagbar grandioser Auftritt. Angela geht als Rockstar von der Bühne. Brav ist anders. Und DAS war Bravo! Natürlich kann es auch ganz anders gewesen sein. Oder aber auch genau so. Und wer es nicht glaubt schaut einfach nochmal in der ZDF-Mediathek nach. Und auch Dankeschön für all die Smileys und liebe Grüße vom Gaukel -
feedback jeder art A. D. A. M.
Gaukelwort veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
A. D. A. M. Und Tschüss, Ade, es ist vorbei ihr Menschen und Mimosen. Seid was ihr wollt - Ich bin jetzt frei. Für mich solls rote Rosen und Sekt aus roten Käppchen regnen. Die Mauer fiel und dann kam ich, um euch als Raute zu begegnen. Oh, großer Gott wir loben dich, dass ich aus roter Asche stieg und wo es ging geduldig war... Bevor ich nasse Augen krieg macht besser schnell den Farbfilm klar. -
feedback jeder art Autokorrektur
Gaukelwort kommentierte Gaukelwort's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hi Carlos, ja, Dichter sind bisweilen zu Großem fähig und müssen im Widerstreit mit sich selbst bisweilen auch mal in dunkler Stunde ein Nachtwort sprechen. Hi Gummibaum, wem sagst du das mein Lieber. Mach einer schaut bisweilen auf seine kleine oder große Welt und sagt sich: „Herrsche und teile!“ Der Gaukel sagt sich jedoch eher mal so was wie: Beherrsche dich und dann teile dich mit. Hey, und ich fahre im allgemeinen gar nicht mal so schlecht damit. Hi Lé, ja, mir schwebte schon so was wie ein Selbstgespräch vor. Das LI im heroischen Kampf - Gut gegen Gut gemeint. Hin und wieder steigen des Nachts gehörnte Gestalten aus den Tiefen des Unbewusstseins und geben verträumte Ratschläge wie z. B.: „Einfach mal mit der Brechstange für mehr Mitgefühl zu sorgen!“ Und nochmal ja, du hast zielsicher die vorletzte Zeile als etwas sonderbar entlarvt. Ich hatte sogar zeitweise vor das „MIR“ und das „DU“ groß oder fett zu schreiben. Wenn du dieser Zeile ein gedachtes „Freundchen“ voranstellst, und sie im Sinne „...mit MIR machst DU das nicht!“ sehr nachdrücklich oder gar drohend betonst macht sie Sinn. Diese Zeile ist zudem quasi die „Rangeleizeile“ in der geklärt wird wer die Oberhand behält. Und wenn ich alle Zeilen wirklich glatt bügele, und es keinerlei Spuren eines Kampfes gibt, wer nimmt mir dann den inneren Kampf ab? Zuletzt sagt mir noch einer ich hätte das alles nur geträumt... Jedoch, dem zum Trotze, mir passiert es wirklich manchmal, dass mir die Metrik aus dem Ruder läuft. Darum schätze ich deinen Hinweis. Und an anderer Stelle - in einem anderen Gedicht, hätte ich längst das Plätteisen zur Hand. Und nochmals Hallo Gummibaum, vielen Dank für deine zweite Rückmeldung. Genau an solch strittigen und nicht unbedingt eindeutigen Stellen zweifele ich gerne mal. Da ist so ein Feedback besonders hilfreich. Wenn es nicht nur bei alleine mir funktioniert, dann ist es zumutbar. Vielen Dank Carlos, Lé und Gummibaum, ihr, die ihr mich nun auch in meinem dunklen Drange kennen gelernt habt... ...und liebe Grüße vom Gaukel -
feedback jeder art Autokorrektur
Gaukelwort veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Autokorrektur Es schlug zur zwölften Stunde, da bin ich aufgeschreckt! Mein rechter Zeigefinger war streng als Überbringer von Unheil ausgestreckt... ...als wollte er belehren; als wollte er wem drohn. Kaum war die Hand betrachtet rang ich, noch halb umnachtet, mit meinem Albdämon. Ich griff ihn bei den Hörnern. Ich hab ihn abgeregt. Ich sprach: „Dein tolles Treiben, in mir lässt du schön bleiben bevor es dreizehn schlägt.“ ***************************************** Autokorrektur Es schlug zur zwölften Stunde, da bin ich aufgeschreckt! Mein rechter Zeigefinger war streng als Überbringer von Unheil ausgestreckt... ...als wollte er belehren; als wollte er wem drohn. Kaum war die Hand betrachtet rang ich, noch halb umnachtet, mit meinem Albdämon. Ich griff ihn bei den Hörnern. Ich hab ihn abgeregt. Ich sprach: „Dein tolles Treiben, in MIR lässt DU schön bleiben bevor es dreizehn schlägt.“ -
feedback jeder art Epilepsia saltatoria 2.0
Gaukelwort kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hi Anonyma, im allgemein schreibe ich nur wenig über die Form eines Gedichtes. Und schon gar nicht unaufgefordert. Das liegt daran, dass die Autor/Innen zumeist abwinken und sagen, der Inhalt sei der Kuchen und wenn der schmeckt, sei die Deko wie z. B. Metrik usw. nicht weiter von Bedeutung... Bei dir sieht man jedoch auf den ersten Blick, dass dir das Gedichtebacken Freude bereitet. Und weil ich kein Kind von Traurigkeit oder übertriebener Bescheidenheit bin schneide ich den Kuchen gleich mal an. (Wer sich auskennt weiß, dass sich aus einen wirklich guten Kuchen maximal und unter Tränen nicht mehr als vier Stücke schneiden lassen.) Ich nehme dann mal gleich zwei :))). Für den Anfang. Allein, das z. B. die Reimpaare Fülle/Gülle und Hummer/Kummer schon fast alleine stehen können, um die Aussage der Strophe zu transportieren lässt mir das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und auch die zum Inhalt stimmige überbordende Zeilenlänge hat ihre eigene Aussage. Die Bildsprache flasht. Punkt. Ich bin überall dabei und mittendrin im Strudel. Allein die „überklebten Wände“ S3Z4 sprechen nicht recht zu mir, was dem Genuss aber keinerlei Abbruch tut. Der letzten Zeile füge ich zu der vermuteten BeDeutung - das wir alle satt vom Konsum und all dem Sud sind und doch weiter das Maul nach mehr aufreißen – noch eine Weitere hinzu. So viele haben im Grunde die Schnauze voll davon. Aber mit vollem Mund küsst es sich nicht gut. Was wiederum den zwischenmenschlichen Beziehungen schadet. Dabei kann Liebe – auch Nächstenliebe eine feine Ersatzbefriedigung für allerlei Ersatzbefriedigungen sein. Ein sehr sehr feines Gedicht, dass für jede/n der/die es zulässt unter anderem die Frage aufwirft, ob man freiwillig an dem "Taumeltanzvergnügen" teilnimmt - und wenn ja nach wessen Pfeife man sich da bewegt. Liebe Weißnichtvonwem, es war mir eine Freude dein Gedicht zu lesen und zu kommentieren. Liebe Grüße vom kuchenverkrümelten Gaukel -
feedback jeder art vorbei
Gaukelwort kommentierte Létranger's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hi Lé, ja das hast du herzzer- und mitreißend geschrieben. Natürlich ist alles gelogen. Der weggeworfenen Blick, der zertretene Gedanke, die Nickworte und der ins Maul gestopfte Schlusspunkt. Es ist alles noch da, intakt und am Leben – wie hättest du sonst so ein so lebendiges Gedicht daraus machen können. Mich führst du nicht so leicht an der Nase herum. Danke fürs Kopfkino – ich denke jede/r hat hier die Hauptrolle selbst besetzt. LG vom Gaukel -
feedback jeder art Lost Place
Gaukelwort kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Sternenwander, dein Leitbild gefällt mir sehr. Es beansprucht Zeit und Aufmerksamkeit. Und es lässt die Menschen, die auf ihm abgebildet sind, nur erahnen. Es täuscht nicht vor alles zu zeigen. Dadurch zeigt es mehr als eine Sammlung von sieben klassischen Portraits je könnte. Danke schön für zeigen LG/G -
feedback jeder art unterwasserlyrik
Gaukelwort kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Guten Morgen Perry, hast du schon mal im Traum versucht dein Ohr in eine Blase zu halten? Vielleicht sind ja schon Worte für dich darin. Ich mag deine Unterwasserlyrik auch. Liebe Grüße vom Gaukel -
feedback jeder art Winter mit Pandora
Gaukelwort kommentierte Carolus's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lieber Carolus, Liebe Sternenherz, mich wärmt ein kleines bescheidenes Feuer durch dir dunkle Zeit. Und ich bin Luzifer dem Licht- und Feuer- und Erkenntnisbringer dankbar für Wärme und Erleuchtung. Auch Prometheus. Und doch bin ich ganz und gar ungläubig. Pandora hat mich gelehrt, dass ihr letztes, größtes und grausamstes Übel die Hoffnung ist. Denn sie allein hält uns davon ab Verantwortung zu übernehmen. So lange wir hoffen tun wir nix. Ich wünsche uns einen warmen Platz im kalten Winter. Denn so wäre es in unseren Breiten richtig. Und unserer Jugend wünsche ich sehr wenig Hoffnung und sehr viel Mut, Selbstvertrauen und Erleuchtung, um all die Dinge zu ändern, die im Argen liegen. Für alles mögliche gibt es eine Göttin oder eine Gott. Wo ist die Göttin oder der Gott der Kinder die um ihre Zukunft kämpfen? Und wer soll sie/ihn ins Leben rufen - wenn nicht wir Dichter? Liebe Grüße vom Gaukel P S ...Habe ich gerade gesagt das ich ungläubig bin? Das stimmt so nicht ganz. Ich glaube an die jungen Menschen, die den Freitag zum Tag ihrer Schöpfung geweiht haben.- 4 Antworten
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- dunkel
- freie form mit freien rhythmen
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(und 2 weitere)
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feedback jeder art Gedichte
Gaukelwort kommentierte Létranger's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hi Lé, l ...sollte man unbedingt aufschreiben. Alle Anderen sind Gedichte einer/eines Anderen... (...und wenn wir weiterhin so lyrisch lesefaul sind, dürfen wir uns glücklich schätzen wenigsten dieses Forum zu haben.) LG vom ebenfalls lesefaulem G. -
feedback jeder art Krank-sein
Gaukelwort kommentierte Ava's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
… ritzt den Arm. Oder in den Schenkel. Tausend Schnitte zeichnen eine Landkarte von dir. Der Therapeut empfiehlt Peperoni zu zerkauen. Der Schmerz auf der Zunge holt jede/n aus dem Irgendwo ins Jetzt. Ohne zu zerstören. Du bist es ihn wert! Wer bist du? Bist du es dir wert? (Ich kenne diese Arme. Diese Beine. Diese Schenkelinnenseiten. Diese durchaus liebenswerten Seelen.) Du solltest eine Triggerwarnung über deinen Text schreiben Just_Markus. Sonnst läufst du Gefahr jemanden in seine Verderben zu stoßen. DAS IST KEIN SCHERZ! Denn wenn du wirklich wüstest, dann wüstest du. Und dann würdest du... Liebe Grüße (auch wenns mir hier schwer fällt) vom Gaukel -
feedback jeder art 2021
Gaukelwort kommentierte Sternenherz's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ich mag. Sehr sehr gerne! Auch ich habe... ...auf das Hohe C gewartetet... ...und auch ich hätte... ...es singen können... ...ganz sichher... ...vielleicht... ...- und doch ich habe gezögert! Wer sagt mir warum? Ganz - ganz liebe Grüße vom Gaukel -
feedback jeder art Für Väter
Gaukelwort kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hi Gummibaum, mich hat dein Gedicht an das Lied „Väter“ von Heinz Rudolf Kunze erinnert. ~ der Hinweis auf Youtube reicht ja zum Googeln - ClaudiMod ~ (unverlinkter Wegweiser) Ich denke dein Gedicht beschränkt sich auf die körperliche sowie emotionale Abwesenheit der Vater, die sich in ihren Familien nicht finden konnten – obwohl nach ihnen gesucht wurde. Sie hätten um Hilfe bitten können. Aber Männer fragen nicht gerne nach dem Weg. Schon gar nicht wenn sie gerade schwer damit beschäftigt sind sich zu verlaufen. Das muss irgendwas genetisches sein. Liebe Grüße vom Gaukel -
feedback jeder art Gedichte
Gaukelwort kommentierte Létranger's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hi Lé, ich habe deine Gedichte als Collage empfunden. Deshalb ist der Titel passend. Es sind Gedichte. Jedes für sich. Quasi drei in Worte geflossene Polaroids an der Kühlschranktür des Dichters. Der Dichter hat sich sein Motive gewählt. Diese abgelichtet. Und aus allen (möglichen) Ablichtungen wiederum hat er drei ausgewählt, die er schön genug findet, um sie eine Zeit lang um sich zu haben. Und auch alle Küchenbesucher dürfen sie sehen. Einzeln. Und im Zusammenspiel. Auf mich wirken die drei Gedichte und auch die Einheit die sie bilden sehr eindringlich. Gedichte passieren. Dichter sehen sie, oder fühlen sie, oder erleben sie, oder erkennen sie auf eine andere Weise und schreiben sie auf. Manchmal. Hey, und wenn du weiterhin so gut schreibst, dann bist du mir bald weniger fremd als dein Name es mir vortäuschen möchte. Liebe Grüße ins Wochenende vom Gaukel -
feedback jeder art Die Alte unterm Dach
Gaukelwort kommentierte Gaukelwort's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hi Sali, mitreißen sollte es sein, das Gedicht von der wilden Alten... ...denn alleine pogen ist schlechterdings nicht möglich. Von außen betrachtet ist der Pogo nur eine wilde Schubserei auf der Tanzfläche. Umringt von Menschen die sich das ganze anschauen. Von innen erlebt ist es auch eine wilde Schubserei auf der Tanzfläche. Allerdings ohne das „nur“. Denn das Schubsen ist die erlebbare Metapher eines unglaublichen Gefühlsgewitters. Hier entlädt sich die Wut auf eine Gesellschaft die einen überall umgibt, mit der man ununterbrochen aneckt, deren Teil man ist. Pogo ist austeilend und einsteckend... Ein Hexenkessel aus Menschen, lauter Musik, und unkontrollierbarer Bewegungen vieler anderer, die einen immer wieder grob aus der Bahn werfen. Und doch ist etwas anders als in der übervollen U-Bahn. Wer stolpert wird gehalten. Wer stürzt von wird vielen Händen aufrichtet, wer liegt bekommt Platz ohne das ihn Füße treffen und wer durch den Ring der Menschen nach drinnen oder draußen will trifft auf keinen Widerstand. Wer jedoch in ihn hinein stolper erhält die gleiche Hilfe von den schauenden, die er auch von den Tanzenden erhalten hat. Hilfe geben und annehmen als spontaner Reflex. Im Kreis selbst ist keine böse (zielgerichtete) Aggression. Und wenn du ausgepowert die Welten durch eine Membran aus Menschen wechselst und wieder draußen bist, dann ist etwas mir dir passiert. Du erinnerst dich an die Faszination und den Mut, den es gebraucht hat, um das erste Mal vom Kreis nach drinnen zu wechsel. Und wie viel Energie man einstecken, aushalten oder los werden kann. Und wie frei man innerhalb aller Beschränkungen doch sein kann, wenn einem bei allen Fehltritten und bei jedem Stolpern ganz selbstverständlich, unaufgefordert und verlässlich Hilfe zuteil wird. Und du erinnerst dich daran diese Hilfe zu bekommen, diese Hilfe zu geben, und diesen Moment sofort wieder zu vergessen, weil sich ein weitere Moment anschließt, der sich dir ausliefert solange du mitspielen willst. War oder ist der Gaukel ein Punk? Nein, nicht wirklich – aber von Herzen punkbar, dass er dort nach wie vor ein und ausgehen darf ohne sich festlegen zu müssen. ...Nein, alleine lässt sich die Wut leider nicht wegpogen – was es für dir Alte nicht wirklich besser macht... Hi Carlos, es macht mir nichts aus Wikipedia beim vollständigen Namen zu nennen, wenn es dir etwas bedeutet. Ich selbst habe die Verkürzung verwendet wie einen Spitz- oder Kosenamen. Ich liebe Spitznahmen, weil persönlich sind. Man bekommt sie nur „verleihen“, wenn man für jemanden so wertvoll ist, dass sich veranlasst sieht dir einen besonderen Namen zu geben. Wenn ich „Wiki“ schreibe und sage, denke ich dabei an Wickie und den mag ich sehr. Es war also ganz und gar nicht abwertend gemeint Na klar war Punk ursprünglich eine Jugendbewegung. Aber eben nicht nur auf der Tanze. Punk wurde vom puren Protest zu einem Lebensgefühl, später zu einem Gesellschaftsmodel. Auch Jugendbewegungen werden erwachsen... Und viele haben Spuren hinterlassen. Manche so offensichtlich verborgen, dass man sie als Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Wenn du eine knappe Stunde Zeit hast, dann schaue dir bitte mal diesen Beitrag an. Punk ohne Musik. Was es doch für erstaunliche Menschen gibt... https://www.youtube.com/watch?v=FlmhkvwpZW0 (nicht direkt verlinkt, weil neue Regeln gelten) Uji Carlos, an dieser Stelle bitte ich dich dir einen Zweiten Gedanken zu machen. „No Future“ stand für „DIESE (oder EURE) Zukunft wollen wir nicht. Die Botschaft dahinter war, dass das System „Kalter Krieg“ zu einer beängstigenden Weltbedrohung geworden ist. „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin!“ Die Antwort war also aktive Verweigerung. Denn man muss den Arsch hoch kriegen, um einen falschen Zug zu verlassen. Als "Extravaganzen" würde ich die damalige Friedensarbeit nicht bezeichnen. (Und das die Jugend sich feiern muß, damit sie Kraft schöpfen kann, um ihren Kampf zu bestehen steht für mich außer frage. Damals wie auch heute) Die Politik hat damals dann irgendwann reagiert. Die Gegner sind keine Freunde geworden. Aber es gab Gespräche, Abrüstung und (wenn auch viel zu wenig) Entspannung. Ganz klar, Frieden ist das längst noch nicht. Bei dem Klima reicht die Verweigerung nicht mehr. Aufhören mit der Verschmutzung behebt die Bedrohung nicht. Es muss zudem noch gewaltig aufgeräumt und geheilt werden. "Fridays for future" ist einen Schritt weiter. Es reit nicht mehr die alte schwerfällige Machtmaschine zu bremsen oder in andere Bahnen zu lenken. Es muss ein neuer nachhaltiger Weg gefunden werden, der diese Maschine unnötig macht. Denn sie ist unbrauchbar geworden. So wie sie jetzt ist, ist sie nicht (mehr) hilfreich für die Menschen. Hi Gummibaum, ja, wenn etwas zum aufregen ist darf man sich auch aufregen. Wenn die Klügere soweit nachgibt dass sie unsichtbar und unhörbar wird, dann ist damit niemanden geholfen. Es ist besser wenn die Birne vom Nachdenke oder auch vor Wut raucht, als wenn sie sich sinnentleert als weiterer Hohlraum dem System der Echokammern anschließt. Euch allen liebe Grüße ins beginnende Wochenende vom Gaukel -
feedback jeder art Die Alte unterm Dach
Gaukelwort kommentierte Gaukelwort's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Guten Morgen Lé, auch dir ein Dankeschön für dein Lob. Nach dem Schreiben habe ich das Gedicht noch ein wenig in einer alten Barriqueschublade reifen lassen. So ist mir vor dem einstellen ins Forum aufgefallen, dass ich an drei Stellen noch nachbessern musste, um das wütende Lesetempo nicht auszubremsen. LG vom Gaukel -
feedback jeder art Die Alte unterm Dach
Gaukelwort kommentierte Gaukelwort's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hi Charlotte, yupp, der Zorn kann bisweilen ein mächtiger Verbündeter sein. Und gegen die Melancholie kann es nie genug Hilfe geben. Die ist eine echt harte Gegenspielerin. Tassen... Schrank... Ich sag nix... Noch nicht... Hi Carlos, mir ist es ein Rätsel, warum so viele Menschen zusammen mit der Jugend auch ihre gestalterischen Träume verlieren. Aber ich bin mir sicher, die Versuche der Punkjugend waren nicht verzweifelt. Sie waren wild und ambitioniert. Aber ich verstehe, dass sie einem in der Retrospektive als wenig erfolgversprechend vorkommen können. Ob sich Punk in Wiki „erlesen“ lässt kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich schätze mal ähnlich gut wie sich der Geruch einer Lilie erlesen lässt. Aber eine Tür zum Wissen ist Wiki allemal. Und weitaus weniger Feuergefährdet wie die Bibliothek von Alexandria. Aber Hand aufs Herz, Wiki ist im Kern bzw. im Geiste selbst ein Punkprojekt. Auch wenn das heute gerne übersehen wird. Wiki ist ein unkommerzielles Wissensbuffet für jeden - auf freiwilliger Spendenbasis. Genau so wurde damals alles mögliche organisiert. Was es gab, das gab es nur, weil genug Leute Bock hatten es zu tun und/oder zu supporten. Danke für den lieben Besuch und die Gedanken die ihr zu mir getragen habt. Gaukel -
feedback jeder art Die Alte unterm Dach
Gaukelwort kommentierte Gaukelwort's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo Charlotte, es ist November, da bin ich traditionell nur mit der halben Energie ausgestattet... ...d. h. alles dauert bei mir länger und zudem bin ich dem alten Fehler verfallen und habe zu vieles gleichzeitig begonnen. So wurde es dann etwas ruhiger um mich. Aber es war eine aktive Ruhe. Ja, Zorn ist gerade ein Thema bei mir. Er begegnet mir an so vielen mir unverständlichen Stellen. Und dort wo er sich völlig zu Recht zeigen sollte explodiert er oft unerkannt nach innen. Aber die Alte unterm Dach macht es richtig. Danke für dein herein schneien und dein Lob. und liebe Grüße vom Gaukel P S Wegen dir besitze ich derzeit einen unmenge Tassen. Aber das „warum“ bleibt vorerst noch mein Geheimnis und wird erst an anderer Stelle verraten. -
feedback jeder art Die Alte unterm Dach
Gaukelwort veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Die Alte unterm Dach Die Wut im Bauch bewohnt ein Nest aus Stroh, im Kopf, gleich unterm Dach dort randaliert sie altersschwach und feiert ein frustriertes Fest; sie tanzt Nirvana, pogt Protest, wünscht sich den Punk und hält den Rest der langen Nacht, mit Clash und Krach, euch zahme Neospießer wach, denn eure Träume sind die Pest. Als sie noch jung war – unkastriert, war ihre Zukunft wild und frei und nicht der weichgespülte Brei, den ihr euch um die Bärte schmiert; en vogue, gestylt, getrimmt, blasiert, im Netz gehypt, das Hirn sediert chillt ihr im Worldwideeinerlei; auf eurer Zunge schläft ein Schrei und schnarcht... – Ihr habt echt nichts kapiert.
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