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horstgrosse2

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  1. @Kerstin Mayer Moin. Die Metrik ist fast in Ordnung Hier: im ganzen Land sieht es nach Weihnachten aus. x Xx x? X? x x Xxx X kann man so stehen lassen , aber da wäre Land unbetont. Meine Variante: und überall sieht es nach Weihnachten aus x Xxx X x x Xxx X Schöne Weihnachten.
  2. @maerC Moin. Vielleicht sind die zart besaitenden Menschen doch etwas tief fühlender ausgestattet. Ja, sage ich einmal, das ist wohl so. Aber ist das eine negative Gabe? Wobei du in deinem Gedicht alles etwas zu überladen, ironisch herüberbringst. Somit wären wir beim Humor angekommen, auch wenn der Humor etwas zu dick aufgetragen wurde. Aber möglich wäre auch, dass es Menschen gibt, die wirklich die Kunst der Sprache, mit ihren mehreren Varianten, nicht sogleich erkennen. Ups, habe ich jetzt einen Schnee geschrieben. Ich troll mich fort.
  3. @Cornelius Moin. Irgendwie hast du dich vom Reimfieber angesteckt. Alles sorgsam filetiert und wieder zusammengenäht, so kommt das rüber. Grins. Der Daumen, der nach oben zeigt, wird immer größer. Mach ja keinen Unsinn. Tschüss.
  4. @Darkjuls Schmetterlinge besitzen die Eigenschaft alles zu erwärmen, da kann sein was will.
  5. @Stavanger Moin & Klappe die Zweite. Die Erste ist verschüttet gegangen. Mal sehen, ob ich das wieder hinbekomme. Also, es ist genau 17.00 Uhr und der Sekundenzeiger hüpft im gleichmäßigen Rhythmus immer eine Sekunde vorwärts. Somit hättest du einen Anhaltspunkt, wo du nur in Gedanken das Springen des Sekundenzeigers aufnehmen musst. Probiers aus, ist ganz einfach. Tschüss.
  6. @Teddybär Moin. Also meine Seele ist immer parat und wenn wir gedanklich, im hier, oder im Traum irgendwohin fliegen, so kommt sie immer zu ihrem Träger zurück, zu meinem Ich. Und ob ich meine Seele nach meinem Tod verliere, kann ich nicht sagen. Na ja, Ansichtssachen. Tschüss.
  7. @Cornelius Moin. Hut ab, gut gelungen. Habe kurz überlegt, ob es auf Cornelius auch einen Reimpartner gibt. Aber das sind ja drei Silben, oder vier? Ok, schönen dritten Advent. Tschüss.
  8. @Kerstin Mayer Moin. Hier darf ich das "tief" nicht betonen. Aber momentan fällt mir keine Lösung ein, höchstens: Ganz langsam fühlt man etwas drinnen? Egal, schöne Gedanken. Tschüss.
  9. @Moana Moin. Das Meer hat viele Gesichter, eben wie die Natur viele Gesichter hat, und auch die Menschen. Tschüss.
  10. @Teddybär Moin. Hier würde ich tauschen. Immer für einmal. Weil, wenn deine Seele an fernen Orten ist, kommst du nach dem Ausflug immer wieder nach Hause, oder? Also : weite Schwingen, die mich immer nach Hause bringen. Ansonsten, wieder eine gute Fantasie. Tschüss.
  11. @Monolith Moin. Was hast du denn da leckeres gebacken, sowas habe ich ja noch nie gesehen, grins. Tschüss.
  12. @Darkjuls Moin. Deinen Text kann ich blind unterschreiben, mit Ausrufezeichen. @Teddybär Zitat: Das gab es vielleicht früher mal Herbert. Jetzt wird man schon angezählt, wenn man demokratisch wählt. Zeig mir eine reine Partei, die sich politisch neutral verhält. Alle schreien nach Krieg. Ich kann vor Viktor Orbán nur den Hut ziehen. Tschüss.
  13. @J.W.Waldeck Moin. Mensch, hast du dick aufgetragen. Aber wir befinden uns in deinem Text nicht in der Jetztzeit. Nö, so paar tausend Jahre später, wenn kein 3 Weltkrieg passiert. Denn dann fangen die überlebenden in der Steinzeit wieder an. Aber das wissen hoffentlich auch die Politiker, die so gerne Krieg spielen wollen. Das sind die, denen die Weitsicht fehlt. Zurück. Deine Ansammlungen kamen leicht ironisch, aber mit sauberster Fantasie hergeflogen. Hut ab. Tschüss.
  14. @Teddybär Moin. Stimmt nicht. Die haben schon paar gebaut. Ich kann dir sagen, ich habe schon einen Job dort als Heizer angenommen. Ein Generationsschiff der Chinesen. Aber, psst.
  15. @Kerstin Mayer Moin. Wie wahr, wie war. Genauso, schöne, nachdenkliche Zeilen. Aber nicht lang darüber nachdenken, das trübt sonst die Seele ein. Darauf freuen, dass bald die Tage wieder länger werden. Tschüss.
  16. @Kurt Knecht Moin. Stavanger hat recht mit dem Betonungswechsel und betrifft noch mehr Zeilen. Aber das lassen wir so stehen. Der Sinn ist völlig in Ordnung. Tschüss.
  17. @Guenk Moin. Ich denke, da fehlt noch ein Posten. Reine Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Natürlich ist die 1000-mal teurer, als erdrückte oder beschnittene. Also: Denke ich mal so. Oder? Tschüss.
  18. @Kerstin Mayer Schönes Gedicht. Im Gedicht 2-mal Menschen deshalb hier die Menschen ersetzen mit "alle" und alle sind ..... tschüss.
  19. @Kerstin Mayer Moin. Stimmt, der tief, doch meine Seele traf ?
  20. @Kerstin Mayer Moin . Schöne Zeilen, hier würde ich: der tief, mich in der Seele traf, schreiben. Weil "tief "doch stärker ist in der Betonung wie mich". Oder??
  21. Als Falter (modifiziert) So jung das Baby, ungeschickt dein Gang. Des Weges, Ziel zu suchen, zu bestimmen. Die ersten Stufen unschuldig erklimmen. Und kraftlos erst, und leise noch der Drang. So vorsichtig der erste Kuss im Mondschein. Lässt Berggipfel zu flachen Hügeln schmelzen. Bevor er sich in Schulblätter muss wälzen. Die Bildung schreibt es vor, doch hilft ein Rotwein. Und Berg und Tal, sie bleiben nicht die Aussicht. So steht das Wasser tief an manchen Tagen. Doch schon am nächsten Tag die süße Hauspflicht. Und irgendwann, dann grüßt das hohe Alter, die Sicht wird kurz, es sterben alle Fragen. So weine nicht, bald wachst du auf als Falter. ... .. .
  22. @Missgunbar Moin. Hier bin ich hängen geblieben. Man kann auch frieren bei warmen Umarmungen. Aber bei kalten Umarmungen sowieso. Es sei denn, die Umarmungen vom Gegenüber haben keine wärmenden Ausstrahlungen. Die Umarmungen sind nicht echt. Oder, wenn man umarmt wird, tritt eine negative Vergangenheit auf. Dann fröstelt es einen auch. Ok, Tschüss.
  23. @asphaltfee @Monolith Moin. Das Gedicht ist an den derzeitigen Wettbewerb "die letzte Reise - "der Tod", angelehnt. Ich hatte zu diesem Beitrag zwei Gedichte zur Auswahl. Die Strukturen sind sehr unterschiedlich im Aufbau und Sinn. Return, das hier war meiner Mutter gewidmet, sie starb dieses Jahr im Frühling. Die Wahrheit? Mutter und ich hatten keinen innigen Draht. Es begann schon in meiner Kindheit und zog sich durch mein ganzes Leben fort. (Und mein leiblicher Vater sah ich erst, als ich selbst schon Vater war.) Vers: Und ich befrage hilflos alle Sinne. Ja, es gab liebende Momente, die ich genoss. Mehr gibt es nicht zu sagen. Tschüss.
  24. @Kerstin Mayer Moin. Das liest sich nicht gut, hoffe, dass es nur Fantasie ist. Fachlich ok, inhaltlich auch, mit tiefen durchatmen. Tschüss.
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