horstgrosse2

@Liara Moin. Auf Wunsch, wurden die Windeln, im Antwortgedicht entfernt.

@Onegin Grüße. Gefällt mir sehr, diese Zeilen. Da steckt ein Haufen Weitsicht dahinter. Tschüss.

@Liara Moin. Oft ziehen uns die Stille oder ein Rückflug zu verflossenen Begebenheiten an Orte, die uns am Herzen liegen. Danke dir.

@Liara Moin. Kann nichts dafür, du hast gebettelt. Ach, unsre Heizung ist uralt, drum ist es jetzt bei uns arschkalt. Ich gehe mit erfrorenen Windeln, im Wald hinein, um dort zu pinkeln. Ich war fast fertig als es knallt. Der blöde Jäger macht nie halt, vor Menschen, die in Trauer stehen und leise nach dem Klempner flehen Doch der Monteur kommt nicht so bald. Er fand an einer Flasche Korn den Halt Doch dafür kommt der Schornsteinfeger. Ja, endlich, mal ein heißer Träger. Und die Moral von der Geschicht Traue einem Feger nicht.

@Claudi Moin. Bitte noch einmal ganz langsam v o r l e s e n. Danke.

So wahr mir Gott helfe Still, und so milchig der Morgen. Der letzte Fetzen Raureif kämpft ums Überleben. Ich knabbre am Stachelbeerbrötchen und ziehe die Morgenstille in mich auf. Vorher haben mich Uriah Heep mit ihrer Lady in Black inspiriert, dies hier zu schreiben. Doch eigentlich ist der Bach schon fast trocken. Meine Gedanken ziehen fort, zum stillen Wald hin. Ja, du kannst aufatmen, mein Wald, meine Jagdzeit beginnt erst wenn der Holunder reif wird. Dann erst werde ich hartnäckig und bestehle dich, bis der letzte essbare Pilz im Korb verschwindet. So wahr mir Gott helfe. ... .. .

@Cornelius Moin. Wie immer ein Leckerli, deine Gedichte. Hier: Bin ich, ins grübel gekommen. Licht und erlischt fressen sich einander. Ob ein letzter Tagesstrahl besser wäre? Nur mal so ein Gedanke.

@Marc Donis Moin. Ich schrieb ihr Gedichte. Sie las sie bei Nacht. Und sprach ich in Nächten. So sehr über sie Und habe die Stunden. Ich denke bedacht. Erzähle mir alles. Was fühlt sie? Du Nacht. Denn du hast mit Liebe.- Den Tod ihr gebracht. Ok.-Tschüss.

@Kerstin Mayer Moin. Tja ein sehr schönes Gedicht. Hier: würde ich das "kahl" ersetzen durch "kalt". Weil, die Worte "kahl" und "leer" sich sehr nahestehen. Tschüss.

@Liara Moin. Im gelben Faltboot fahr ich übers Meer und fliege übers Land mit einem Drachen das wäre mein Vorschlag, denn, fliegen um die Welt schließt das Meer mit ein. Ansonsten, ein prima Text.

@Neulyriker Moin. Beide Varianten sind möglich, nur im anderen Zusammenhang, lt. Duden. Auch einzigste wäre möglich. Googel: Und Goethe macht seine Anrede an Auguste eben noch inniger und emphatischer, indem er sie als „einzigstes Mädchen“ anspricht. Die Steigerung von einzige ist also möglich, um besonderen Überschwang auszudrücken – und zugleich darauf beschränkt. Im Prinzip hast du schon recht, aber es gibt Ausnahmen. Tscgüss.

Ich und .. Ein stiller, ewiger Sonnenaufgang, an dem alles bricht. Die Zeit stillsteht und kein Morgenzwischern der Vögel erklingt. Ewige Grenze, gefrorener Zeit. Doch ein tiefer Traum kann sie überfliegen. Und die körperlose Fantasie darf Bilder tragen. Von mir und .. ... .. .

@Federtanz Grüße. Ja, der Anfang war stark, später ließ die Kraft (Fantasie) etwas nach. Aber das Gesamtpaket ist ein Daumen nach oben.

@Rudolf Fritz-Roessle Wir kommen nicht weiter. Denn hier steht die Frage, warum? (Jeder, der Scheiße baut, ist ein psychisch kranker Mensch.) Das stimmt, aber warum?

@Luneco Moin. Das ist Schnee von gestern, wie gehts weiter?

@Guenk Moin. ANGEBER

@Kerstin Mayer Moin. Ich kenne diese Thematik, würde aber diesem Thema keine Sekunde widmen. Es ist mir zu traurig. Genauso Themen wie Suizid. Egal hier: Die Hände fest an kalter Klinge, wäre mein Vorschlag. Na ja, am Ende vom Gedicht scheint ja die Sonne wieder aufzuleuchten. Tschüss. der Blick ganz starr, der Welt entrückt

@Marc Donis Moin. Ich schaue es mir mal an. Meine Idee: Das selbst wohl die engsten Personen nun droht Meine Idee: Ich sehe bloß zu.- Und höre Befehle Meine Idee: Begrabt doch mein Herz. Und dann mich hinter Leisten. xX x x X. x x X xx Xx Oder: Begrabt doch mein Herz. Und selbst mich hinter Leisten. Ok, Tschüss.

@Marc Donis Moin. Das Gedicht ist recht lang. Verfließt und verfließt jeder Schein wie Burgunder Metrik: xX x xX xx X x xXx Vorschlag: Es ziehen die Winde, die Wellen begleiten. Sodass nun das Täubchen.-Die Lilie dann trägt xX x x Xx x Xx x X Verschließt und vergessen. – Die Tage, die Sünden ?? xX x xXx x Xx x Xx So fertig, ich hoffe, ich habe nichts übersehen. Sehr anspruchsvoll der Text, eben andere Mentalität, grins. Tschüss.

@Anaximandala Moin. Dachte schon, du bist ausgewandert. Zum Gedicht. Ich musste erstmals googeln nach "Mahler" Diese Person war mir nicht bekannt. Auch jetzt noch konnte ich nur ergoogeln, dass er Komponist war. Na ja, und klassische Musik fließt bei mir zwei Straßenseiten weg von mir. Habe eine sehr geringe Zuwendung dafür. Warum? Schulterzucken. Dein Gedicht aber kommt sehr gut rüber, mein Beifall. Also, bis demnächst.

@Cornelius Moin. Ich glaube, dieses Phänomen kann man auch auf alle Dinge des Lebens ummünzen. Schrott wird angepriesen und Raritäten fallen unter dem Tisch. Ist es eine Frage des Wissens, die Tragweite des Erkennens usw.? Man könnte jetzt noch vieles anbringen zur Verdeutlichung der Sache, aber wer interessiert sich schon dafür. Okay!

@Darkjuls Grüße. Klingt wie nach einem Unfall, fast. Mehr möchte ich nicht auftragen, das Gedicht sagt alles. Tschüss.

@Moni Grüße. Hier: Schließe ich mich gerne an.

@Guenk Moin. Ist das der, der in der Friedhofstraße 14/1 wohnt? Wenn ja, würde ich mir Gedanken machen. Wer weiß.

@Manuelasworte Moin. Wo du recht hast, hast du recht. Wobei, es gibt auch Blumen, die schön aussehen und Stacheln, metaphorisch gesehen. Tschüss.