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horstgrosse2

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  1. @maerC Moin. Damit ist gemeint, dass die Schriftgröße, wenn man sie etwas vergrößert, den Sinn des Wortes schneller erfasst. Ich weiß nicht warum, aber mir war es so, wo ich es ausprobiert habe. Nein, ich habe mich noch nie mit fremden Federn geschmückt, das wird niemals vorkommen. Ich kann recht gut mit meiner Fantasie leben, ist ja auch schon vieles zusammengekommen. Bis später, Tschüss.
  2. @Marc Donis Moin. Meinst du Bougainvillea? Ich kenne jedenfalls die Pflanze nicht. Aber es müsste dann so geschrieben werden: Bougainvilleen erdrückend. Ich halte den Becher Will auch nun das Märchen im Becher versinken Ruft sie mich dann schließlich. Sodass sie dann blickt So, mal kurz darüber geflogen. Tschüss.
  3. @maerC Moin. Klar, deren Bewunderer dieser verschachtelnden Sprache gibt es immer wieder. Das kann es von mir auch ruhig geben und sollen. Das ist wie Eisbaden oder auf Felsen klettern. Alle haben ihre Bewunderer. Einen Teil von deinem Gedicht habe ich schon verstanden, aber ein Großteil blieb mir verschlossen. Natürlich hätte ich durch Ausprobieren vielleicht das Rätsel gelöst. Aber da war meine Faulheit und der Egal stärker und gewann. Demzufolge, bleibt es im neutralen Sektor stehen und jeder kann zugreifen, oder es lassen. Also, wenn ich dieses Gedicht kopiere und den Text dann vergrößere, habe ich bedeutend mehr Treffer wie hier. So Tschüss.
  4. @Pele23 Moin Vorschlag: Die Schatten, die mich schlugen, Verwehen nun im Wind, Die Träume, die mich trugen, Zerrinnen, stumm und blind.
  5. @maerC Moin. Glücklich sind die, die das auf Anhieb entziffern können und begreifen. Der Zeitaufwand zum Aufdröseln ist mir zu mühsam. Schade, ich dachte, es wäre ein Gedicht, kein Kreuzworträtsel. Na ja, dann mal bis später.
  6. @Monolith Moin. Habe etwas gefunden, was sich meiner Meinung her nicht mit dem Sinn hier deckt. Also: Also nehme ich an, dass dein ich im Universum stand dann müsste es aber so herüberkommen oder ähnlich: der willig ist, mit mir den Kampf gegen den brennenden Regen, in mir aufzunehmen Was denkst du?
  7. @Marc Donis Moin. Also dein Reimschema ist astrein. Hier würde ich tauschen Da es auch noch tausende .... Die Ballade kommt gut rüber. Tschüss,
  8. @Cornelius Moin. Du kannst es nicht lassen, grins. Demzufolge eine Vorlage für das Nächste: Einstein, Newton ,Hawking und Kepler. Viel Spaß.
  9. horstgrosse2

    Essenz

    @Jan Fischer Moin. Ich glaube, solche Gedankengänge, oder ähnliche hat jeder einmal im Leben. Aber das ist und bleibt der Stand der Menschen. Doch dieser Weg wird noch sehr steinig sein. Aber, wir haben noch 5 Milliarden Jahre Zeit. Dann erst wächst unsere Sonne zum Roten Riesen an. Prost.
  10. Traumtänzer Kinder lassen sich leicht leiten. Sie lachen und spielen, bis die Sonne untergeht. ... .. .
  11. @omni-vers Willkommen, in den heiligen Hallen von Poeten.de. Schöne Zeilen, wobei wir uns das Blei gießen abgewöhnt haben, nachdem schon zwei Holzhäuser in Flammen aufgegangen sind. Und nein, so ironisch schreibe ich nur dienstags. Hier: Hier geht dein schöner Jambus flöten. (oder Absicht?) So, tschüss.
  12. @Cornelius Moin. Fünf Uhr früh, barfuß durch den Schnee? Ja, Googel meint, Schneetreten ist gesund. Und, Kneippianer bevorzugen dabei wie im kalten Wasser den Storchengang – ziehen Sie also die Beine bei jedem Schritt immer gut hoch. Tja, was macht man nicht alles, wenn es helfen kann. Ok, Tschüss.
  13. @maerC Moin. Tja, beim Lesen war ich sofort bei den nächsten Wahlen, bzw. deren Wahlprogramme. Anagramm? Hab keins gesehen. Ansonsten alles Paletti. Tschüss.
  14. @Cornelius Moin Ja, Wildschweingulasch kann ich empfehlen, natürlich mit Waldpilzen, essbare natürlich. Guten Rutsch.
  15. @Melda-Sabine Fischer Moin Also das Vogtland und auch das Erzgebirge ist verschont worden. Tja, eine Zeit lang, bin ich immer im Frühjahr am Gardasee gewesen und im Sommer in Funtana, Kroatien. Egal, dein Text ist wiedermal sehr gelungen. Ich hätte sogar einen Vorschlag. Schmeiß den Hund raus und nehme den Wolf dafür. So, tschüss. Guten Rutsch.
  16. @Kerstin Mayer Moin Hier: XxXxXx xXxxX ist gemischt. Innerhalb eines Verses Ungewöhnlich aber: XxXxX wäre Trochäus und: xXxxX wäre Amphibrachys dass die Betonungsmuster innerhalb eines Verses variieren, ist eigentlich ungewöhnlich. (Das sieht man aber hier im Poeten des Öfteren. Scheint aber aus Unwissenheit zu rühren.) Wobei, Schusselfehler passieren des Öfteren, auch bei mir. Wobei, es gibt in den Gedichtformen noch: Freie Rhythmen. Da kann jeder von der Leber dirigieren uns sagen, das sind Freie Rhythmen. Also, die Metrik habe ich mir alles von Googel herausgezogen. Denn, meine Schreibanfänge waren meist Freie Rhythmen. Hier: 04.01.2001 Ich war glücklich wie ein Kind, Tränen der Freude und war dabei so blind, so blind. Dein Lachen steckt mich an, ich war bereit die Welt zu umarmen, war nicht mehr ich selbst, war kein Mann. Und deine liebe war heiß und war kalt, die Zeit blieb für mich stehen, nicht jung und nicht alt. Dann kam er zurück, mit Neid und Hass in den Worten, er vergiftete dein Gewissen, kein Ruf nach Hilfe, du hast mich einfach weggeschmissen. War dem Wahnsinn nah, wollte es nie glauben, dir war es egal, bist einfach fortgelaufen. Deine Gefühle versteckt und verbannt , lässt mich zurück hilflos und total verbrannt. Und ich soll verzeihen und verstehen, ich hasse dich, bleib mir vom Leib, ich will dich nie wiedersehen. Das waren meine Anfänge, lang ist es her. So Tschüss und guten Rutsch.
  17. @Stavanger Moin. Früher hatte ich auch Probleme so wie du. Ich habe danach gegoogelt und fand das. Schwebende Betonung, von Wikipedia. Ich habe mir die Verse, die du aufgesucht hattest, angeschaut. Alles in Ordnung, Guten Rutsch @Cheti Moin. Gut geschrieben, aber mir ist das Gedicht etwas zu lang. Da reicht mir schon ein Sonett, von der Länge her. Aber der Inhalt, Atlantis, weckt schon mein Interesse. Und die Reißleine ziehen, mit Gedichte zu schreiben ist vermutlich falsch. Es kommen immer wieder Eindrücke von der Natur, oder andere Begebenheiten, die dich fesseln und animieren darüber zu schreiben und dafür bist du hier ganz richtig aufgehoben. Tschüss.
  18. @Kerstin Mayer Grüße. Ich suche nach dem Metrum (Metrik) eines Gedichtes, somit erkenne ich die Folge wie betonte und unbetonte Silben abwechseln. Und es gibt mehrere Metren. Die gebräuchlichsten sind der Jambus und der Trochäus. Ich benutzte die genannten und den Amphibrachys. Jambus beginnt unbetont= Vergangenheit= xXxX, Trochäus beginnt betont = Schwerelos= XxX Amphibrachys beginnt unbetont, betont unbetont= Verzeihung= xXx Ich habe bei dir nach dem Metrum gesucht und dachte du schreibst im Trochäus. Daran habe ich mich gehalten und die Verse umgeschrieben. Sorry. Guten Rutsch.
  19. @Kerstin Mayer Grüße. Inhaltlich gut, aber kleine Metrik Fehler. Das wären meine Favoriten auf die Schnelle. Tausend heiße Tränen fließen jetzt zum Meer, Nebel, Frost und Kälte decken nun das Feld, dunkle, schwarze Schatten trüben nun die Welt. Plötzlich zündet jemand still die Kerzen an Lichter in den Fenstern, Traum für Frau und Mann. Gärten, Hof und Häuser leuchten nun im Licht das in dunklen Zeiten Hoffnung zu uns spricht. Tschüss.
  20. @Ruzitius Moin. Hier die überarbeitete Fassung der Parodie. Da warst du etwas zu schnell, beim Einstellen. Ein nicht ganz lichter Dichter Verliert seine Gedichte Vielleicht sind's keine Lichter Vielleicht sind's nicht Gedichte Nun ein versuch was wert Und nur ein ganz, ganz dichter Der will und kann nicht dichten Weil sein Gefäß zu dicht ist Und im Gefäß kein Licht ist Tschüss.
  21. @Cornelius Grüße. Ich dachte mir mal, mit einem ironischen Grundgeschmack, dass man deine fantastischen Gedankenenzüge etwas separat würdigen soll. Natürlich ohne Hintergedanken. Da ist mir jenes eingefallen. Aber was Besseres ist mir an dem Tage nicht gelungen. Und ich hatte etwas Schiss, ob du eventuell die Sache negativ siehst. Guten Rutsch, bis später.
  22. Cornelius - Gruß Föhne drei schachten ... .. .
  23. @Guenk Moin. Ich kann dieser Aussage oben nicht zustimmen, überhaupt nicht. Wenn man in seinem Leben negative Abschnitte erlebt hat, ist man froh, irgendwann einmal großen Abstand davon genommen zu haben. z. B. Das fängt schon damit an, das Rauchen aufzugeben. Oder, den Kontakt zu bestimmten Personen einzuschränken, aufzugeben. Der Beispiele gibt es etliche. Tschüss.
  24. horstgrosse2

    Welt !

    @NikOU Grüße. Meiner Ansicht nach kann ich mich mit deinem Text identifizieren. Und man könnte die aufgeführte Passagen erweitern. Aber ich glaube, dass jenes, was um uns herum passiert, manche Menschen nicht interessiert oder verstehen. Die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. (Karl Marx?) Dabei meine ich mit Ausbeutung das ganz große, was in alle Richtungen unsere Wahrnehmungsempfindung geht. Und mit Ausbeutung meine ich nicht nur das materielle. Die Kraft der Medien, die Politik zu verändern, usw. Aber darüber wird wohl jeder seine eigene Meinung haben, egal woher er seine Überzeugung aufgenommen hat. Und der kleine Mann wird nicht gehört. Vermutlich gehört das alles zum Weg der Menschheit und keiner weiß wie weit er geht. So, Abbruch. Schöne Weihnachten.
  25. @Emberglow Moin. Gut geschrieben, deine Kurzgeschichte. Ich glaube, dass nur diejenigen das verstehen, die es auch schon einmal erlebt haben. Aber ich denke, es gibt hier nur zwei Varianten. Der Angriff nach vorn. Sich öffnen und alles miteinander loslassen, was die Seele belastet. Oder, die Reißleine ziehen, was leider sehr lange brennt. Aber möglicherweise gibt es noch andere Richtungen. Tschüss.
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