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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Morpheanova Moin. Auch deine Fantasie ist gut, sehr gut. Dennoch, die Metrik streikt ab Strophe 2. Die Verse 2, 3 und 4.
  2. @Teddybär Moin, die Menschen werden nicht von eigener Hand getötet. Man schreit zwar, die Sommer werden heißer, die Winter milder. (Könnte von den etlichen Atomtests von Ami und Russe herrühren, die in den 60 iger eine Runde blöd gespielt haben. Und dadurch hat die Erde ihre angestammte Bahn verlassen. Richtung Sonne. Das dauert aber noch so 30 Jahre, bis die Letzten es bemerkt haben.) Das, was du beschreibst, wäre ein Kometen-Einschlag. Die Druckwelle wäre auch imposant. Tschüss Vegetation. Ok, ich philosophiere nicht weiter. Interessiert sowieso niemand. Ich wünsche dir was.
  3. @Melda-Sabine Fischer Moin. Woher nimmst du immer wieder diese Fantasie? Bei diesen Strophen stimmt alles. Fehlerfrei, es stimmt einfach alles. Es heißt die Bar oder der Bart. fällt mir grad ein, der ist vergiftet ?? So, mein Abgang jetzt. Tschüss.
  4. @asphaltfee Moin. Anfrage, was ist: Und: Raus mit der Sprache, wir wollen alle nicht dumm sterben, siebenkern. Ahm, natürlich asphaltfee. Tschüss.
  5. @Hanna M. Moin. Danke für deine Anfrage: Wo siehst du eine Metapher? Schwalbentumulte? Das sagt Googel zu Tumulte: verwirrendes, lärmendes Durcheinander aufgeregter Menschen "ein heftiger, riesiger, unglaublicher Tumult erhob sich, entstand!" Streiche Menschen und setze Schwalben dafür ein und dann hast du keine Metapher mehr, sondern Realität. Also aufgeregte Schwalben, die mit viel Lärm und unter etlichen Anflügen Richtung Nest unterwegs waren. Also, Schwalbentumulte, grins. Tschüss.
  6. horstgrosse2

    Spätsommer

    Spätsommer Schwalbentumulte Fliegen ständig das Nest an Jungtier nicht flügge ... .. .
  7. @Ventula Schön der Haiku Traum der Ewigkeit// 5 Silben
  8. @Dionysos von Enno Moin. Emotional astrein geschrieben. Die Zeilenform etwas eigenwillig. Tschüss.
  9. @Sermocinor Moin. Hier lässt du die Metrik arg schleifen. Kenne das Anderes von dir. Der Inhalt ist gut. Zu leicht schlägt mehr der Körper als der Geist und es nimmt kein Ende. Aber darüber zu philosophieren, reißt wieder tausende andere Ansichten wach. Ist alles eine Frage der Weitsichtigkeit? Ich glaube ja, ist es. Tschüss.
  10. @Stavanger Moin. Das Gedicht ist astrein, nur grübele ich, woher die ganzen Land und Wassertiere herkommen, um sich den Magen zu versauen. Eine Insel scheidet hier definitiv aus. Bleibt nur die Nacht oder Mittags Illusionen im Bett übrig. Oder das Zeug, was man rauchen kann. Hmmm. Tschüss.
  11. @Fredlee Moin. Mal betont, dann unbetont, der Versbeginn. Ebenso die Verslängen. Der Inhalt ist gut. Aber die Metrik hinkt, da müsstest du besser aufpassen. Ist zwar schwieriger, aber vielleicht auch gelungener. Tschüss
  12. @Anaximandala Moin. Momentan ist die Weltstimmung so unberechenbar, dass alles passieren kann. Nur an Außerirdischen oder Göttern mag ich fast nicht mehr glauben. Aber es ist vermutlich alles eine Zeitfrage, sie steht im irgendwann. Dein Text, gefüllt mit deiner Fantasie, ist wie immer sehr gut. In letzter Zeit warst du etwas rar, oder ich zu wenig hier. Ok, tschüss.
  13. @Bernd Tunn - Tetje @Wannovius Richtig, dann kannst du aber nicht, das vielleicht ungekämmte Gesicht sehen und die eventuellen blauen Flecken im Gesicht. Also ich wäre bei Gesicht, weil das Gesicht mehr ausdrücken kann. Wobei, das ist richtig, die Augen können auch viel aussagen. Aber, ich will kein Klugscheißer sein, es passt auch so. Tschüss.
  14. @Kerstin Mayer Moin. Gelungen, die Reise durch das Jahr. Hast viel Zeit investiert, aber es hat sich gelohnt. Tschüss,
  15. @Bernd Tunn - Tetje Moin. Ja, gelungen, die Zeilen. Für Augen könnte man auch Gesicht nehmen. Aber das nur nebenbei. Tschüss.
  16. @Josina Moin. Haiku und Tanka, kenne ich, selbst schon zelebriert. Deiner hat es geschafft, dass ich nach Wildrosen gegoogelt habe. Da gibts schöne Exemplare. Zurück. Schön, wieder mal einem Tanka gefolgt zu sein. Tschüss.
  17. @Stavanger Moin. Sowas zu lesen, ist ein Genuss. Hier stimmt alles, Jambus, Silbenzahl, und Inhalt. Natürlich, gibt es auch andere Dichter, die das Hinbekommen. War nur mal so eine Floskel. Tschüss.
  18. @Rosa Moin. Dieses Gedicht erzählt von einer dunklen Seite des Lebens. Und es sind bei weitem keine Einzelfälle. Aber damit jetzt, noch tiefer zu tauchen wäre das Aufwühlen von gesunkenem Dreck und Schlamm. Es gibt auch Berufsgruppen, die sich oft dieses Thema annehmen, und annehmen müssen, auch wenn sie viel lieber die Sonnenseiten des Lebens aufsuchen. Metrisch alles paletti, inhaltlich traurig.
  19. @Teddybär Moin. Das, was du schreibst, ist alles richtig. Aber du hast hier die Metrik etwas zu sehr ausgereizt. Da habe ich von dir schon viel Besseres gelesen. Also, kein Meckern, nur mal ein Nachdenken. Und wie gesagt inhaltlich gut.
  20. @Terrapin Moin. Gut geschrieben. Es gibt eine Redewendung, nach Regen folgt Sonne. Ich denke, diese Wetterlogik ist auch gut so. Tagein, tagaus, nur Sonnenschein macht dich genauso stupide wie ewig nur Regenwetter. So, war nur mein philosophischer Senf. Sorry.
  21. horstgrosse2

    Adeles Erbe

    @Marvin Moin. Ja, kann mich dem Lob von Cornelius nur anschließen. Sehr gutes Sonett. Hier: Mein Lieblingsvers. Zweimal "froh", aber immer anders betont. Tschüss.
  22. @Sidgrani Moin. Also wenn ich deinen Amphibrachys so langsam durchforste, könnte ich fast Wetten, dass da noch Teil zwei folgt. So was wie eine Stunde der Offenbarung. Was meinst du?
  23. horstgrosse2

    Februartraum

    Februartraum (2017) Ein diesig rauer Wintertag, sind solche, die ich gar nicht mag. So kalt und harscher Schnee dazu, und Sonnenstrahlen sind Tabu. Mir macht das alles keinen Spaß, bei solchen klammen Wetterfraß. Doch plötzlich dreht’s die ganze Welt, mein Magen streikt, ich werde gelb. Im Handumdrehen Frühlingswetter, sowas wie mein Seelenretter. Der Löwenzahn, er winkt mir zu, Holunderblüten, ist der Clou. Und Stare pfeifen um die Wette, so wie ich es am liebsten hätte. Ich suche eine Bank im Freien und werde mir ein Päuschen leihen. Dann wach ich auf, es friert mich sehr, was ist hier los, ein Nebelmeer. Da hat ich wohl nur einen Traum, der Smog ist wieder da, ein Grauen. Doch geht jetzt bald der Nebel nieder, dann rieche ich den blauen Flieder. ... .. .
  24. Hallo! @Seeadler Nach dem Motto, wer A sagt, muss auch bei A bleiben. Zuviel den Mund zu voll genommen Zuviel gereist und nirgends angekommen.
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