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Sternenherz

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Alle erstellten Inhalte von Sternenherz

  1. Hallo Perry, oder ist es gar ein Porsche -- wenn Du im März schon im Mai bist. Ja, manchmal ist der Lack einfach ab und man_frau_mensch tut gut daran, das so zu lassen. VG Sternenherz
  2. Sternenherz

    Sonnenkeim

    Sonnenkeim Mit dem Morgen da kam die Sonne zurück: Erneut bin ich anders, bin selber mir fremd. Aus den vielen Momenten die leichten - ich pflück Und hefte als Sterne sie mir an mein Hemd. Bin erneut eine Andre, so sperrig, so fremd. Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim. Dann hefte ich Sterne aus Licht mir ans Hemd Und fühl stetes Wachsen; bin ja steter Keim. Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim, Wo Wärme mich trägt, wo Geborgenheit hält. Stets sind wir am Wachsen, des Augenblicks Keim. In meinem Blut leuchten die Zeichen der Welt. Wenn Wärme mich trägt und Geborgenheit hält Ich aus allem, was möglich, das Leichte mir pflück. In meinem Blut leuchten die Zeichen der Welt. Jeden Morgen da kehrt die Sonne zurück.
  3. Lieber Herbert Kaiser, lieber Perry, lieber Marvin, Danke für Euren Besuch auf dem Rummel und diese kleine tragische Geschichte, wie sie sich wohl tausendfach ähnlich beständig ereignet. LIeber Herbert , in Wien war ich noch nicht - werde dies aber noch nachholen. Schön , wenn meine Zeilen Dich an den Prater erinnern können. Gestern habe ich darüber nachgedacht, warum es leichte Mädchen und schwere Jungs gibt 😉 . Die Frau aus der Geschichte war kein leichtes Mädchen - auch wenn es so scheint. Hallo Perry - ja, die Zuckerwatte zählt zusammen mit der rosaroten Brille u.a. zu den Accessoires, die eineN benebeln können. Wovon war die junge Frau in dem Gedicht so getriggert - denn die Sporen und das Rauchen der Peter Stuyvesant waren es wohl eher nicht? Vermutlich stand ihr der Mann synonym für Freiheit. Und frei war er ja nach dem Abenteuer auch. Während er weiterzog, hatte die junge Frau ein Kind für den Rest ihres Lebens. Ja - Autoscooter waren mithin das Schönste auf den Dulten, Gäubodenfesten und Plärrern und wie sie alle geheißen haben mögen. Was mich persönlich dem Gedicht noch mehr verbindet, ist es, dass eine meiner Tanten einen Schausteller geheiratet hat und ich so in den - fragwürdigen - Genuß kam, als Teenager Karten an der Himalayabahn zu verkaufen und das Leben des "fahrenden Volkes" sozusagen von innen erleben konnte. Ein hartes Brot! Lieber Marvin, vielen Dank für diese Würdigung! Ja, es stimmt, da ist viel Zwangsgereimtes drinnen - Deine Beispiele zeigen es auf. Da ich in einige Reime recht vernarrt bin, würde es vllt. schwer, dies Werk umzuschreiben. Vllt. wird das noch . liebe Grüße Sternenherz
  4. Trittbrettfahrer Durch die Schlieren der Zuckerwatte und mit weißverklebtem Mund sah sie, dass er Klasse hatte, gespornte Cowboystiefel und den Ruch, den man als Mann so braucht, wenn man Trittbrettfahrer ist. Den Duft der weiten Welt verraucht und meistens nur im Freien pisst. Die Watte wurde ihr zum Schleier, als er ihren Chip kassierte. Vom Kinderkarussell die Leier spielte, als er sie verführte zum ersten Kuss dort zwischen Pferden und stinkenden Urinkabinen. Sie war die Glücklichste auf Erden am Mittwoch bei den Zugmaschinen von der Himalayabahn. Wolkenberge schienen wirklich leis zu lachen unterm Blick der Sieben Zwerge: Dort ließ sie ein Kind sich machen. Selbst ist sie nun Zugmaschine nach zehn Monden (keinem mehr!). Tuckert mit dem Kind Sabine jedes Volksfest wieder her. Sie sucht den, der Klasse hatte, während sie ihr Kind fest hält. Und die beiden schlecken Watte zum dritten Bier im Lieblingszelt. Hinter süßer Zuckerwatte gerinnt Erinn'rung bitterzart an den Mann, der Klasse hatte doch Trittbrett nun woanders fahrt.
  5. Aloha Mike G. Hyrm, ja, die Dinge, die verwirren bekommen viel Aufmerksamkeit, id Regel. Ich gewöhne mir gerade an, sie zu ignorieren. Vllt. kommen ja noch andere Ideen als Verwirrung zu der Währungsreform - Deinerseits oder durch andere DenkerInnen 🙂 Danke , für Deine Aufmerksamkeit und dass Du das Gedicht magst, freut mich. Liebe Grüße Sternenherz
  6. Sternenherz

    Währungsreform

    Währungsreform? Liebe - leuchtendes Muschelwort an den Stränden der Stadt: Einzige Hartwährung unter dem Pokemonhimmel.
  7. Liebe Mojo 182, ich gratuliere erstmal herzlich zur Neutaufe 🙂 . Und dann schließe ich mich Carlos an - hier zeigst Du uns Abgründe auf, die vermutlich fast keineR kennt. Ich habe von Nietzsche keine Ahnung - an Zarathustra bin ich mit 17 gescheitert und habe es nie wieder versucht. Dein legerer Ton macht mir Lust, Nietzsches Biografie zu lesen. liebe Grüße Sternenherz
  8. Hallo Eleonore, und Danke für Deine Würdigung . Ja, die kleinen Dinge sind es doch eigentlich, aus denen sich unser Tag , unser Abend, die Nacht, das Aufstehen zusammensetzen. Das Gedicht entstand als Würdigung eines Fotos ...wo am Strand eine Linie aus zerbrochenen und heilen Muschelstückchen, Krabbenärmchen, Steinchen usw. zurückgelassen wird, als die Ebbe einsetzt. Ich liebe diese Markierungen .... wie sie auch nach heftigen Regenschauern in der Stadt entstehen, wenn die Blüten oder Blätter von den Bäumen gespült werden und an den Ufern der Straßen stranden. Danke und Dir liebe Grüße in den nächsten Tag 😉 Sternenherz
  9. ....und dann und wann ein weißer Elefant. Sehr sehr schön, Miserabelle. Gern gelesen und gespürt. Sternenherz
  10. Namaste lieber Mike G. Hyrm, "Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in Dir" - das bedeutet ja das "Namaste" und ich mag es als Gruß lieber, als das geläufige "Grüß Gott". Für Deine warmherzigen Worte danke ich Dir. Sie rühren mich an. Die Änderung, die Du den Menschen beibringen würdest, wäre ausreichend, um die Welt zu verändern. Ich schrieb mal ein Gedicht darüber, dass ein Mensch nicht wirklich frei sein kann, solange es einen einzigen unfreien Menschen auf der Welt gibt. Herzliche Grüße Sternenherz
  11. Hallo Herbert, ja, die Anlagen, des Menschen sind noch nicht ent-wickelt. Irgendwo las ich mal, dass nur ein Bruchteil der Information, die auf der DNA verortet ist, schon genutzt wird. Vor wenigen Tagen war ich Gast und es wurde ein Film über Kriegstechnologie geschaut -- und man_frau sah Herrscher vom 1. WK über Hitler bis aktuell, die staunend und mit großem Gestus die jeweils bessere Technologie was Panzer, Flugzeuge, Abwehrkram usw. anbelangt, besichtigten. Mir wird inzwischen fast körperlich übel, wenn ich sowas anschaue. Wie viel hätte die Menschheit bewegen können an Pädagogik, an Unterstützung der ärmeren Länder, an Neuerungen im Gesundheitswesen oder Erforschung von umweltfreundlichen Autos usw ., hätten die letzten Generationen nicht alles daran gesetzt, in Krieg, und Krieg und nochmals .... zu investieren. Ich bin überzeugt, dass es andere Welten als die uns bekannte winzigkleine gibt. Ich bin auch überzeugt, dass wir hier in unserem Chaos wahrgenommen werden. Und auch, dass Unterstützung existiert auf Ebenen, die wir nicht wahrnehmen können. viele Grüße Sternenherz (das Herz zwar , aber ich bin eine "sie" 😉 )
  12. seelenhaut der ärztin kommt von gamma epsilon 2793 in einem verborgenen winkel der milchstraße wohnen die heiler als der notruf erschallt fliegt sie los und legt ihr gigantisches hörrohr an den heißen bauch von mutter erde so etwas hatte sie in den 2000 jahren seitdem sie in dem sternenkollektiv tätig war, nicht gesehen "sie sind alle unter einem dichten panzer gefangen" mit der herkömmlichen medizin, der sie auf diesem planeten huldigen, müsste jeder einzelne von den 8 milliarden per hand freigeklopft werden, damit die seelenhaut die augen wieder öffnen kann
  13. Guten Tag Eleonore , ja, manchmal ist es unvorstellbar, wie ein Mensch nach all dem Leid noch froh sein kann. Die Vorfahren vieler Menschen hier in Dtld. haben entsetzliches Leid erfahren. Das wabert ....unaufgearbeitet in den Menschen, den Enkeln, den Enkelinnen herum und verursacht weiterhin Leid. Und Flucht, Verfolgung, Krieg, Morden und Vergewaltigung halten weiterhin an ...ploppen weltweit immer neu auf ..... als wäre die Menschheit als Ganzes zu dumm, dazu zu lernen. Da die Gesellschaft , die Politik und wie sie alle heißen mögen, keine Lösungen anbietet -- oder nur viel zu zögerlich - muss wohl jedeR seine eigenen Gedenkplätze im Inneren anzulegen und die Opfer der Ahnen würdigen. Und die geschändeten Frauen, die ermordeten Männer, die verlorene Heimat befrieden um selber frei zu sein. Vielen Dank für Dein Gedenken liebe Grüße Sternenherz
  14. Liebe Hera Klit, Danke für Dein Mitfühlen des mutigen Kampfes unserer Menschenschwestern. Sie kämpfen auch unseren Kampf - den Kampf gegen die Unterdrückung der weiblichen Energie in der Welt. Wieviel Zorn muss sich da aufgestaut haben, dass sie ihr Leben riskieren. Ein verrutschter Schleier ist kein Grund zu sterben. Da wird in mir sehr viel erinnertes Unrecht aus der eigenen Biografie und aus den Erzählungen anderer hochgespült. ... Es wird Zeit, dass "Die Würde des Menschen ist unantastbar" endlich für alle und in jeder Situation gilt. Wenn Du keine seelische Inbrunst hast .... dann weiß ich auch nicht. Und die Würde ebenso. Es macht auch keinen Sinn, sich zu vergleichen -- wir tun hier, was wir hier tun können. herzliche Grüße Sternenherz
  15. Ja, so ist es, lieber Carlos - bei der Jagd nach dem größten Schnäppchen, der größten Schönheit und den angesagtesten Urlaubsländern usw..... nicht ganz das Leben vergessen .... Danke fürs Reflektieren lG Sternenherz
  16. perlmuttern ° rose ° graublau ° ozeanleicht ° federgrün Was will als nächstes aufgesammelt werden von alledem, das mir die Grosse Mutter ans Ufer spült ? Auf der Suche nach der schönsten aller Muscheln übersieh sie nicht : die unscheinbaren Steinchen und die wundervollen Linien, die aus Millionen zersplitterten Muschelstückchen entstehen perlmuttern ° rose ° graublau ° ozeanleicht ° federgrün
  17. Lieber @JoVo , lieber @Herbert Kaiser und liebe @Hera Klit herzlichen Dank für Euer "Zusammensitzen" mit meiner Frage, meinen SehnsucherInnen und Euere Würdigung. Viele meiner alten Gedichte finde ich nach langen Jahren ein bisschen öde - dieses hier mag ich noch sehr. Es ist Teil eines längeren und ich werde vllt. id nächsten Tagen den zweiten Teil einsetzen. herzliche Grüße Sternenherz
  18. Liebe Hera Klit, ich bin auch den Tränen nahe, wenn ich es anhöre . Das ist doch nicht dumm - vllt. ist es Deine Zärtlichkeit für Dich selber. herzliche Grüße Sternenherz --------------- Doppelposting zusammengeführt --------------- Hi Hera Klit, gestern wollte ich dies Lied nochmal anhören - leider ist es nicht mehr verfügbar. Schade. VG Sternenherz
  19. wo trägt die erde unsere farben? o weltraumfahrer - wir sind außerirdische o mit großen augen umkreisen wir unseren o heimatplaneten tausende male. wo ist die einladung zum landen? wer hat die zeichen für unsere seele gemalt? o °°OO o in den wüstensand oder an den strand des meeres o in vogelschwärmen landen wir laut kreischend wolken o oder schiffsabfälle jagend so scheu sind wir, dass schon ein einzelner wanderer uns auffliegen lässt wir sind heimatlose, sehnsucher, wanderer unter fremden sternen O Sommer 2008 Bild & Text @Eleonore Gleich
  20. Liebe Hera Klit, was für ein anrührendes Werk. Mojo 182 - wie eine Chiffre, ein Repräsentant für alle Menschen hier auf der Erde. Die Erde , der Hintergrund ein sanftes Gemälde...ebenso wie Deine rauchige Stimme, die sachte Musik. Und Mojo versucht sich in verschiedenen Posen, um heimisch zu werden. Vermutlich oder vllt. hast Du andere Intentionen gehabt - I do not know it - aber Dein Werk wirkt auf mich unendlich zärtlich. gerne gelesen Sternenherz, die Deine Inspiration aufnimmt und ein 15 Jahre altes Gedicht einstellen wird.
  21. Hallo Perry und Danke für Dein Reflektieren. Ja - so ist es. Ohne die Sprache, das "innere" Vokabular des _ der Anderen zu erlernen, werden wir ihn nicht erreichen. Merken, dass zB. Wolkenbrüche für ein Gegenüber eine wundervolle Bereicherung sind, wohingegen sie in meiner Welt der Weltuntergang sind. Wanderungen in der einen Welt an Not erinnern und in der anderen einfach nur Bewegung sind usw. usf. lG Sternenherz
  22. Verständigung Als ich an die Grenze des Landes meines Vaters kam nahm mich die Sprache meiner Mutter in den Arm. Es dämmerte und auf der andren Seite war es still. Sie hüllte mich in altvertraute Worte und Gedichte und fragte leis, ob ich darauf verzichte, dem Andren meine Sprache aufzudrängen ihn in die Höfe und Gebräuche meiner Kindheit einzuzwängen. Wie wäre es, der Andre käme an seines Vaterlandes Grenze, nähme sich dort die Zeit an einem Feuer sich zu wärmen, so könnten beide wir, ohne zu lärmen das Wort für "Feuer" in des andren Sprache lernen. Es knistert leise und wir wachen unter Sternen.
  23. Hallo Perry, hallo Herbert, ja, Perry - Lassie kenne ich natürlich auch. Flipper usw. . Am Fuß der Blauen Berge kommt mir bekannt vor -- aber ich bekomme grade kein Bild dazu 😉 Wie weit die "Generation TV" es gebracht hat - alle wuchsen ja mit diesen Erziehungsbeiständen auf - sieht man_frau ja aktuell ... . Erziehungsbeistand habe ich die Fernsehgrößen auch deswegen genannt, weil zu dieser Zeit die Erziehungsmethoden oft noch heftig waren... . Es durfte ja bis 1998 offiziel geschlagen werden "Erst 1998 wurde § 1631 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) neu gefasst und damit der Begriff der "elterlichen Gewalt" zu "elterlicher Sorge": "Entwürdigende Erziehungsmaßnahmen, insbesondere körperliche und seelische Misshandlungen, sind unzulässig." zitiert aus br.de - pruegelstrafe in deutschland Hallo Herbert, Bonanza war natürlich schon auch super -- die brennende Landkarte jeden Sonntag - Abend und dann ritten die Mannen ein .... . Da sind wir sogar mal freiwillig und eher vom Spielplatz heim gegangen. H.J. Kulenkampff habe ich als Bild im Hinterkopf -- welche Sendung hatte der denn noch .... ?? Wim Thoelke mit seinem Wum und Wendelin, Hans ? Rosendahl mit Dalli Dalli .... -- man_frau_kind hat da schon Einiges an "Fortbildung" mitbekommen in gefühlt 2 Stunden TV jeden Tag. -- Mein Gedicht möchte auch darauf hin verweisen, wieviel abends oft fern gesehen worden ist, damals. Und wenn ich manchmal abends in die Wohnzimmer der Umgebung schaue, gehört das auch heute noch zum "guten Ton" bzw. zur üblichen Freizeitgestaltung am Abend. Da die Sendungen, die wir als Kinder dann oft anschauen mussten (also XY mit seinen Schreckgespensten und dem entsetzlich bigotten Eduard Zimmermann, der fürchterliche Heinz Schenk mit seinen Bempeln und dem Rumgeschunkel und die süßlich-dämlichen Jakobssisters, um nur einige zu nennen) schrecklich altbacken und doof waren, war es eine große Erleichterung, wenn die kleinen Strolche mit ihrer Leichtigkeit über die Scheibe flimmerten. Auch Dick und Doof waren nicht zu verachten. Und eben Mr. Spock vom Raumschiff Enterprise -- der bot nun wirklich eine Alternative zum niederbayerischen Fernsehsumpf. Danke für Euer Mitschauen 😉 Sternenherz
  24. Hallo Hora sind es die kleinen Kälber, denen die Hörner ausgebrannt werden, wenn sie erst wenige Wochen alt sind ? Nur damit Konsumenten die Milch für ein paar Cent billiger kaufen können, weil mehr Tiere nebeneinander im Stall stehen können. Es stimmt nicht nur nachdenklich, es ist widerlich, dass so mit Geschöpfen verfahren wird. Ohnehin die ganze Milchwirtschaft.... lG Sternenherz
  25. Sternenherz

    Erziehungsbeistand

    Erziehungsbeistand An meiner Erziehung haben maßgeblich Eduard Zimmermann, Heinz Schenk und die Frau Wirtin, sowie die Jakobs-Sisters mitgewirkt. Einflüsse von Little Joe, Ben Cartwright und Hoss sind nicht zu leugnen. Wären nicht auch noch die Kleinen Strolche, Lieutenant Uhura und Mr. Spock gewesen, hätte ich ganz schön alt ausgesehen.
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