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Ponorist

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Alle erstellten Inhalte von Ponorist

  1. Ponorist

    Unscharfe Götter

    Unscharfe Götter komm, Herr Oh, mein Gott verschwinde, Zauber nicht ihr seid Götter Herr, Oh, Zauber, sondern die Gemeinde ihr Zeichen ich habe euch geglaubt Euch vertraut Bis die Kindheit hustend verstaubt naiv ergraut, vergrault Orthogaphie-Pfaffe und der alte Rotstift-Kardinal Silberlingzähler Mit einem Federstrich seid ihr komm her, oh mein Gott, Verschwindezauber, seht ihr – weg für immer Schwindelgeist Trunkenheit von früher den Messwein ausgeschlagen das Geläut genossen singend begossen noch vor der Moral verflossen nicht mehr existent seid ihr, da hilft auch kein Protest, umsonst gestrichen Kirche abgerissen am Anfang war das Wort und nun ist alles fort war wohl nicht so wichtig für immer zu, verschlossen ungesehen, kopfschüttelnd, nur ganz leicht nicht nachgeweint nur etwas gereimt (ambivalente Gedanken zur Profanierung der Kirche meiner Kindheit)
  2. Hallo Federtanz, auch wenn mir noch nicht klar ist, worum es in deinem Gedicht genau geht, hat es mich direkt gepackt. Ich musste an Musik denken, Cluster, Krzysztof Penderecki, ... habe mir dann Musik von Penderecki angemacht und lese es nun nochmal. Vielleicht liege ich ganz falsch, aber für den Moment passt es ganz gut zusammen. Danke für diesen Moment. VLG Ponorist
  3. Herzlichen Dank für Eure Kommentare (@anais & @Sonja Pistracher) und die vielen Likes (+ @Joshua Coan, @avalo, @Skalde, @Freiform, @Gina & @Sonnenuntergang - schön, daß du wieder da bist, Lena) Ob mein Leben eine Familienidylle ist, weiß ich nicht. Es gibt immer was zu tun. Wahrhaftig und im tiefen Inneren kennt man Familie ja nur da, wo man drinsteckt, also die eigene und da, wo man herkommt. Manchmal macht es mich sehr traurig, dass es so leicht ist, diese essenzielle Nähe zu geben und darin zu sein. Ich wünsch Euch einen schönen Sonntagabend, gehabt Euch wohl, VLG - Euer Peter
  4. Ponorist

    Verbundenheit

    Verbundenheit mein Kind unser Kind Kind, das wir uns zeugten Kind, mit dem du schwanger warst, dessen Werdung wir begleiten dessen Seele sich verfing im Liebesnest, bei uns, deren Name Frieden ist, die aus uns Familie macht, den wir uns wählten, zu dritt Kind das nur sich selbst gehört Kind, das nach dem Weg uns fragt an die Hand uns nimmt Zeit vermehrt uns annimmt
  5. art brut im Alltag ... wundervoll +++++++++++++ @Freiform, Dein Text sollte gesungen werden. Gern gelesen und gelacht, VLG Peter
  6. Sonnengeflecht Brenne, Licht, in meiner Brust, strahlend in den Bauch geflutet, lass die Arme unnütz schlapp, den Kopf undenkbar abgeschaltet, niederhängend, welk gebarend in der Einatmung verharrend Bist geweinthaben-Gefühl, aufgerauht werdende Säule, starr und fest, im Dämmern lässt du mich zitternd allein, die Seele, kaum vernehmbar, ewig still, an friedvolles getaut sein denken Habe Wärme noch von dir, Schmelz-Selbst, Fließendes von innen, glitzer-Einst, anhaftend, brennt, Ruhe einkehr‘n lassend, wenn in dir, Sonnengeflecht, ein Selbst als Schatten untergeht.
  7. Tom Waits passt soo gut, dass ich die Musik beim Lesen gehört habe. VLG Peter
  8. Herzlichen Dank Euch allen* für die vielen Likes und Kommentare. Ja, der Text ist sehr reduziert. Ist aus den Wörtern "vereint, verneint, vergegenteilt" entstanden, die mir beim Zugfahren durch den Kopf gegangen sind. Es hörte sich rhythmisch einfach nach Tango an, der Rest ist dann nach und nach entstanden. Auch wenn Trennungen immer etwas Unschönes an sich haben, so schwingt doch immer auch Stolz und Würde mit, was sehr gut mit Tango harmonisiert. Ich freue mich, dass ich dieses kleine Drama mit Euch teilen durfte und es Euch gefallen hat. Wünsch Euch einen schönen Abend, gehabt Euch wohl, bis bald, VLG Euer Peter *) @anais@Freiform@Sonja Pistracher@Kurt Knecht@Gina@CharlesThomasWooldridge@CB90@Joshua Coan@Skalde
  9. Ponorist

    Trennungstango

    Trennungstango gewusst bewusst doch nichts gemusst benutzt verputzt gut ausgenutzt verweilt geteilt und nicht beeilt entfernt verlernt nichts angemerkt entzweit im Leid nie abgeheilt vereint verneint vergegenteilt Beschluss Verdruss der letzte Kuss mit Wein allein bei Kerzenschein
  10. ...und doch halten wir fest und jammern nennen es ein letztes Hoffen werden dann vom Blitz getroffen Ne, Spaß beiseite. Dein Gedanke ist wirklich schön. Hat mir sehr gut gefallen. Bis bald - VLG Peter
  11. Ich schwanke die ganze Zeit zwischen zwei Gedanken: ist hier ein einäugiger König unter den Blinden gemeint, oder ist es einfach schon zu spät, ein Auge zu zu drücken, weil alle schon halb blind geworden sind? Sehr schön geschrieben - VLG Peter drück nochmal ein Auge zu ein aller letztes Mal kriegen einfach nicht genug vom Kopf des Königs hohlen Hall .......oh krass, jetzt hab ich's; es geht um Donald, oder?
  12. Vielen Dankfür Deinen Kommentar, liebe Sonja. Üblicherweise erweist sich im Widerspruch die Erkenntnis, dass irgendwo eine falsche Grundannahme schlummert. Du kennst mein Geschreibe ja inzwischen ein wenig und weißt, dass ich gerne Mal einen Gedanken oder ein Gefühl seziere. Vielleicht setze ich den Countdown noch fort. Die Zahlen sind ja noch nicht aus . VLG Peter
  13. Ponorist

    Sprache 2

    Und trotzdem würde das Kleinkind es schwer haben, wenn man ihm gar keine sprachliche Stimulation gäbe. Sprache wandelt sich. Die Notwendigkeit der Sprache nicht. VLG Peter
  14. Orientierung, Demontage, Countdown 10 Da bin ich nun – dahingelegt, in meine Existenz. Und neben mir liegt ein Gehirn, und neben dem Gehirn ein Nerv, und neben dem Nerv eine Zelle, und neben der Zelle ein Gedanke, und neben dem Gedanken ein Kontext, und neben dem Kontext eine Bedeutung, und neben der Bedeutung eine Empfindung, und neben der Empfindung ein Gefühl, und neben dem Gefühl ein Ausdruck, und neben dem Ausdruck ist ein Loch. 9 Da tropft es rein – durchbohrt, für die eigene Unklarsicht. Und hinter dem Loch ist es dunkel, und hinter dem Dunkel ist Licht, und hinter dem Licht sind Wellen, und hinter den Wellen ist Bewegung, und hinter der Bewegung ist Struktur, und hinter der Struktur ist Logik, und hinter der Logik sind Axiome, und hinter den Axiomen ist Glaube, und hinter dem Glauben ist Hoffnung. 8 Da klemmt es wohl – verkantet, irgendwie von Anfag an. Und unter der Klemme ist Reibung, und unter der Reibung ist Schrumpfung, und unter der Schrumpfung ist Schwinden, und unter dem Schwinden ist Angst, und unter der Angst ist Flucht, und unter der Flucht ist Zittern, und unter dem Zittern ist Wärme, und unter der Wärme ist Glut. 7 Da brennt es durch – vielleicht, solange nichts geschieht. Und über dem Brennen ist Feuer, und über dem Feuer ist Hitze, und über der Hitze ist Nährung, und über der Nährung ist Nahrung, und über der Nahrung ist eine Quelle, und über der Quelle ist Entstehung, und über der Entstehung ist es undicht. 6 Da läuft es aus – korrodiert, wenn es niemand erneuert. Und an der Korrosion ist Rost, und an dem Rost ist Luft, und an der Luft ist Atmung, und an der Atmung ist Leben, und am Leben ist der Tod, und am Tod ist Gleichheit. 5 Da fehlt wohl was – zurecht, weil man damit nicht rechnet. Und um die Gleichheit ist ein Wille, und um den Willen ist ein Kampf, und um den Kampf ist Frust, und um den Frust ist Verlust, und um den Verlust ist Trennung. 4 Da fällt gleich was ab – Vorsicht, jetzt gut aufgepasst. Und vor der Trennung ist ein Werden, und vor dem Werden ist eine Grenze, und vor der Grenze ist ein Wir, und vor dem Wir ist ein Ich. 3 Da verliert es die Kontrolle – erwischt, da haben wir den Übeltäter. Und innerhalb des Ich ist Geist, und innerhalb des Geistes Seele, und innerhalb der Seele - Nichts. 2 Da ist vielleicht der Fehler – wer weiß, eigentlich kann man nichts wissen. Und jenseits von dem Nichts ist alles, und jenseits von allem …. na ja. 1 Da lieg ich nun – niedergestreckt, mit den eigenen Waffen. Und bin, na ja, ein Widerspruch. 0 Nichts passiert - Alles auf Nullpunkt
  15. Ponorist

    Schach

    Ja, genau so ist es, liebe @anais und @Sonja Pistracher. Beim Schreiben - das Ziel war nicht ganz klar - ist mir aufgegangen, dass sich Konversationen fast immer in Richtung Energiekrieg oder Smalltalk entwickeln. Aber wenn man ganz genau hinhört, ist auch der Smalltalk eine Art Energiekrieg. Eine echte Verbindung kommt nicht zustande, und so ist alles, wie im Schach, ein Täuschen und Tarnen, Wegducken, Sticheln, Anlocken, Verscheuchen, usw., um eine gewisse Ballance zu erhalten. Im Alltag will jeder gewinnen, aber nicht so, dass das Spiel zuende ist. Es freut mich, dass es Euch gefallen hat und danke vielmals für die Kommentare. VLG, Euer Peter PS: herzlichen Dank auch an @CB90, @CharlesThomasWooldridge, @Gina, @Skalde, @Freiform und @Joshua Coan für die Likes.
  16. Ponorist

    Schach

    Schach Der König bin ich vielleicht nicht, doch das wird sich zeigen, schließlich bin ich allen eigen Bevor das Träge Innen schwankt gilt es noch, die vielen Mauern zu durchqueren, zu belauern Ein Bauer ist nicht immer dumm, der Läufer nicht gradlinig, die Springergabel harkt zu wenig Die Dame ist nicht stark genug, hat keine Superkräfte nicht auf der Königshäflte Zur Eröffnung ein Gambit, die Meinung ausgetauscht, die Position belauscht Schon ist nichts mehr davon übrig Was vom Anfang uns noch bleibt, ist nur ein wenig Neid Bald kommt die große Offenbarung zu schwächen alle Offenheit, die sich reibt Versteckt und uneindeutig gewinnt meist die Verblendung in ästhetischer Vollendung Des Turmes Bollwerk kommt gerannt, hat bereits gemauert bevor es das bedauert Angriff und die Stellung halten Schlagen, opfern, ausagieren Die Schwachstellen kaschieren Bauer, teuerster Kurzstreckenläufer schau niemals zurück, zu den Seiten tritt Kaum einer wird sich wandeln Fast jeder wird erwischt Mensch ärgere dich nicht Die Jagd der Sehnsucht ist eröffnet Alles drängt vom Zentrum weg Das Spiel beginnt erst jetzt Am Ende bleibt im besten Fall ein leeres Brett, ein volles Blatt, vor dem Untergang rettendes Patt
  17. Hallo Joshua, ich vermute, du meinst mit "anfangen zu leben" den Zustand, das Leben aktiv zu gestalten anstatt es mehr oder weniger passiv wahrzunehmen. Ja, aus der Perspektive hättest du sicher recht, dass man dann nicht mehr viel nach Antworten sucht, weil sich dann vieles einfach ergibt. In meinem Gedicht geht es weniger um die Suche nach Antworten, auch wenn es viele Fragezeichen enthält, sondern um die Erforschung einer relativ unbekannten Innenwelt. "Schattenwelt" ist ein passender Foren-Name für dieses zentrale Thema. Früher hatte ich keine Vorstellung von dem, was es in dieser Innenwelt alles gibt. Vereinfacht gesagt gab es gute Gefühle, die gefördert wurden und Schlechte, die weg sollten. Doch allein in den versehrten, dunklen, angsterfüllten, gefährlich anmutenden, schambehafteten, ambivalent zerrissenen oder destruktiven usw. Emotionswelten gibt es eine unendliche Fülle, die gesehen werden will. Vielleicht kennst du das aus Meditationen o.Ä. Der Begriff Niemands-Ich ist angelehnt an "Niemandsland". Gebieten, das zum indirekten Lebensraum dazu gehören, jedoch unbekannt und unerschlossen sind. Ich sehe das Ich im Sinne der eigene Identität nicht als den einen "unversehrten Kern des Ursprungs", der sich linear mit der Zeit wandelt oder lediglich in anderen Kontexten zum ganzen Rest steht, wie es in manchen Kreisen der "spirituellen Szene" manchmal zu hören ist. Vielmehr schließe ich mich der Sicht an, dass verschiedene Anteile gibt, die mehr oder weniger regelmäßig reinszeniert werden. Sie können verschlungen und verschachtelt oder zersplittert sein. Manche Anteile stammen aus Zeiten, bevor das autobiographische Gedächnis eingesetzt hat. Da kommen wir in die Nähe eines Niemands-Ich. Schwer zu zu ordnen, aber da und irgendwie auch vertraut - aber eben auch eine Befindlichkeit ohne Namen. Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Gedanken dazu. VLG Peter PS: Herzlichen Dank für die Likes selbstverständlich an alle, die schon da waren (@Sonja Pistracher @Skalde @Sternwanderer @Freiform @Joshua Coan @Josina @CharlesThomasWooldridge @Gina) und noch kommen mögen.
  18. Befindlichkeiten ohne Namen Der Spiegel zeigt nichts Ein sterbendes Grau, zombiegleich Abgespaltenes Niemands-Ich, vielleicht Alles ist falsch Ich bin verkehrt, nicht lebend, fahl Und erst recht das Gefühl ohne Halt Es passt nichts zusammen Die Menschen, ihr Handeln Nichts was sie sagen, verwandeln Bin ich noch hier? Wo ist die Grenze? War ich je da? Ist es noch weit? Ganz nah Ist es schon fort? War niemals da. War ohne mich Vielleicht woanders, wann anders.
  19. Hallo Frankystein, ich finde es sehr mutig von dir, über deine Selbstzweifel hier öffentlich zu schreiben. Die Stelle "sie dröhn" würde ich allerdings nochmal grammatisch überdenken. Ansonsten ein hübsches Einstiegsgedicht. Willkommen im Poetenforum. VLG Peter.
  20. PS: herzlichen Dank selbstverständlich (auch) an alle Leser und Däumchen-/Frohgesichtvergeber, insbesondere @Gina, @anais, @CB90, @Joshua Coan, @Skalde, @Josina, @CharlesThomasWooldridge, @Freiform, @Sonja Pistracher und alle anderen, die noch vorbeischauen werden VLG, Euer Peter
  21. Es ist rhythmisch schwer zu fassen, aber inhaltlich total stark. Es liest sich ein wenig wie eine Brandrede gegen die Passivität und letztlich damit einhergehende Selbstzerstörung. Wenn ich mit den Text aber, anstatt mit einer starken, festen Stimme, viel leiser und verzweifelter vorstelle, erschließt sich der Sinn viel besser, sofern ich ihn richtig verstanden habe. Ich habe mich gefragt, wozu die Klammern dienen. Wenn ich sie beim Lesen überspringe, ist der Text kompakter und weniger verworren, aber ihm fehlt was. Gern gelesen, LG Peter PS: ich glaube, beim Caesar hat sich ein kleiner Tippfehler eingeschlichen
  22. Das fließt so schön beim Lesen, man wird sofort mitgezogen und mit dem Moment fortgeschwemmt. Das liebe ich so an Deiner Art zu schreiben, liebe Sonja. Danke für dieses schöne Gedicht.
  23. Herzlichen Dank @Sonja Pistracher und @anais für Eure Kommentare. Tatsächlich konnte sich der Kommentator nie für einen wir-gegen-die-Sport begeistern. Ja, es sind ein paar politische Anspielungen darin verpackt. Das hat sich beim Schreiben einfach entwickelt. LG Peter
  24. PS: ganz herzlichen Dank auch an alle für's Lesen, Mögen und die ganzen Däumchen, Herzchen, Frohgesichter, @CB90, @anais, @CharlesThomasWooldridge, @Gina, @LisaN, @Joshua Coan, @Sonja Pistracher, @Freiform und @Skalde
  25. Ponorist

    Fußballkommentator

    Fußballkommentator Wer sind denn all die Leute? Warum sind die so laut? Haben die Urlaub heute? Standen vorhin im Stau Welche Farbe sind die Guten? Die and‘ren seh‘n doch auch gut aus. Ich mag lieber Bunte Die kriegen auch Applaus Ich mag auch den schwarzen Mann Die Pfeife im Gesicht Gegen die faulen Spieler Doch mitspiel‘n darf er nicht Abseits ist, wer draußen sitzt Schmeißt der den Ball gleich rein? Oder der Nackte, der da flitzt Den fangen die gleich ein Dürfen da nur Jungs mitspielen? Man hört ja gar nicht wenn der singt Ich glaube, der hat nur geschrien Schau mal, wie der hinkt Das runde muss ins Eckige Oder war es umgekehrt Bei Regen wird das Dreckige Gleich aus dem Korb geleert Guck mal da, ein Gänseblümchen! Ne, war nur Staub im Gras Verscheuchen die so Bienchen? Warum machen die das? Warum gibt‘s nichts zu essen? Haben die denn nur durst? Das Pausenbrot vergessen Vielleicht gibt‘s nacher Wurst Ist es jetzt zuende? Alle klatschen Beifall Komm, wir geh‘n nach draußen Und spielen lieber Ball.
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