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feedback jeder art Danke
Ponorist kommentierte Sonja Pistracher's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Dankbarkeit ist ein so starkes Gefühl.... Danke, liebe Sonja. -
gewinner #8 Das Leben im Rückblick | die Feder des Monats | August 2020
Ponorist kommentierte MythonPonty's Thema in der Kategorie Archiv - dFdM
Das war ein wirklich tolles Gedicht, @Sonnenuntergang, das auch meine Stimme erhalten hat. Ich gratuliere ganz herzlich den Gewinnern @gummibaum, @Rhoberta und @LisaN. Herzlichen Dank an alle anderen Teilnehmer und Leser. -
feedback jeder art Monolog der Stubenfliege
Ponorist kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Herzlichen Dank für die Kommentare und die Likes*. Mit so viel wohlwollender Beachtung hatte ich gar nicht gerechnet. Schon gar nicht, dass die Fliege selbst antwortet Der Text ist im übertragenden Sinne auch eine Reflexion über das scheinbar unwerte, ungewollte, das verhinderte, das im besten Fall potentielle Leben allen Seins, ohne religiöse Ausrichtung. In der Natur gibt es diese Achtsamkeit kaum, es ist alles langfristig im Gleichgewicht, ohne Gnade und Boshaftigkeit in eine gewisse Balance zu zwingen. Das, finde ich, ist die Chance und Gefahr unseres (wie auch immer bewerteten) Bewusstseins, dem wir uns nicht entziehen können. VLG Euer Peter *) @Sonja Pistracher, @Joshua Coan, @Sonnenuntergang, @Gina, @Freiform -
feedback jeder art Monolog der Stubenfliege
Ponorist veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Monolog der Stubenfliege Was glaubst du, wer du bist? Wer ich bin? Was du dir erlauben kannst! Die Todesstrafe zu verhängen Für die Störung deines Geistes Des hedonistischen Gierkopfs Zigfach größer als mein Körper Glaubst du, du wirst mich so los? Ritter viele auf einen Schlag, Millionen Schläge auf das Leben? Nein, ich bin nicht nur einer von Vielen Ich bin die Vielheit eines Ganzen Das Stück vom Mosaik des Seins Das du nicht imstande bist zu fassen Der feuchte Traum von Ingenieuren Kopfüber an der Decke landend Und gestartet, autonom!, ohne Aufwand Damit konnte keiner rechnen Weil man so nicht weiterkommt Man muss es fühlen, muss es sein Viele sein und eins Lebensmüde zeige ich mich – dir! Ich, Geschmeiss, lästiges Getier Hör zu, denn dies ist meine Rede Im Kontext unseres Seins – töte mich! Wenn du den Mut hast Das Geschick, so einfältig Wie der Alltag, der dich umbrigt im Afffekt Doch bedenke: wir sind viele Zersplitterte von einer Seele Wir haften an, wenn du dich mühst Uns zu überwinden suchst Je mehr du strebst, je mehr du Hass nährst Je mehr du hinsiehst, während ich Im aussichtslosen Todestanz mich winde Gewiss wird meine Wiederkehr. Vielleicht. Wirst es immer wieder tun, den Fliegen Mit den paar Tagen ihres Lebens Wirst dich im Fliegenblutrausch baden Und nun mühe dich und tu es. Töte. Ich habe mich längst vermehrt Und die Brut gut versteckt, unversehrt Auch diese wirst du meucheln wollen Und das ist gut so, nicht? Die vielen der Vielen. Seelisch vielleicht Mit Deinesgleichen eins und gleich. Wer weiß? Und nun; stell mir noch das klebrige Schälchen An den Fensterspalt und schenk sie mir. Die Freiheit. -
Geduld Bitte, lass den Tee nicht weg Auch wenn ich nur die Wärme wollte Die groben Stücke, süß und lecker Etwas Zucker Zum Aroma, Saft der Sonne Noch ein paar Tropfen Zitrone Nur ein wenig, nicht zu viel Oder ohne Ganz egal, aber gemeinsam Damit uns danach noch warm Genug ist. Ohne Haben Im Genuss Sind wir schon soweit Sanft und ganz, mit Tee bereitet Und im Wir, das uns ewig nicht erkaltet Hab Geduld mit mir, mit dir
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feedback jeder art Lachen
Ponorist kommentierte Antryg's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Sehr schön geschrieben und so schön wortbunt. Ich musste an ein Zitat von Hermann Hesse denken....... "Heiterkeit ist weder Tändelei, noch Selbstgefälligkeit, sie ist höchste Erkenntnis und Liebe, ist Bejahen aller Wirklichkeit, Wachsein am Rand aller Tiefen und Abgründe. Sie ist das Geheimnis des Schönen und die eigentliche Substanz jeder Kunst."- 4 Antworten
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- hoffnung
- gute laune
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feedback jeder art Abenddämmerung
Ponorist kommentierte anais's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ach schön... Was für ein Verlust es doch gewesen wäre, ohne diese Zeilen schlafen zu gehen. Danke für diesen Moment Herzliche Grüße Peter -
feedback jeder art Zuversicht
Ponorist kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Das stimmt. Ich schreibe zwar meistens fast tagesaktuell, aber manche Gefühle, vor allem versehrten Anteile, sind eben zeitlos. Es freut mich, dass Dir mein Gedicht gefällt und danke ganz herzlich für Deinen Kommentar. Herzlichen Dank auch an alle anderen für's Beachten, Lesen und Mögen. VLG, Euer Peter (aka Ponorist) -
feedback jeder art Das Verstehen
Ponorist kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Es hört sich so an, als wolle ein Gedanke in der Logikwelt bleiben und irgendwie blind nach einem fehlenden Teil suchen, der in dieser Welt nicht zu finden ist. Sehr schlön geschrieben. Danke für diesen inspirierenden Impuls. VLG Peter -
Ja, unbedingt. Wenn es sich für Dich richtig anfühlt, Deine Gedanken live vor Publikum einen Platz zu geben, dann lass Dich nicht bremsen. Es kommt auch ein wenig auf den Rahmen an und ob Dein Publikum ernste, nahe Gefühle annehmen kann. Ganz bestimmt gibt es da Möglichkeiten.
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gewinner #8 Das Leben im Rückblick | die Feder des Monats | August 2020
Ponorist kommentierte MythonPonty's Thema in der Kategorie Archiv - dFdM
Noch mal Gebäre mich ein zweites Mal Aber streng dich nicht so an Erzähle mir lieber in Ruhe Was nun kommt und ob fortan Das Schicksal von uns beiden Bereit hält Freuden oder Leiden Erzähle mir gern noch einmal Dass du es nicht besser wusstest Nicht konntest oder wolltest Niemand war dafür gerüstet Ging es doch um Tod und Leben Über das nur Gott sich kann erheben Zeig mir noch mal diesen Gott Oder lasse ihn mir zeigen Noch goldener als der Westen Wohin sich alle Blicke neigen Trennung, Krankheit und Entbehrung Brauchen so keine Bekehrung Schaue diesmal richtig hin Wovor sich dein Junge fürchtet Sei nicht stolz auf seine Stille Einsamkeit hielt meine Würde Als euch die Agression verdummte Und mein Herz schon längst verstummte Gibst du mich noch einmal hin? Seiner Gottesmacht-Vorlieben? Charakterstark verbitteter Vergifteter Familienfrieden Wirst dich einmal nur empören Und dann wieder nicht hinhören? Höre einmal in das Nichts Die Pause vor jeder Musik Unerhörter Klang des Friedens Die ich sang, spielte und schrieb Sage nicht, bevor es startet Darauf hat niemand gewartet Vergessen wir es noch einmal Wozu so ein Drama machen Ist doch alles wieder gut Nein, ich kann das nicht weglachen Sag, bitte, das ist normal Und gebäre mich noch mal. -
Ja, genau darum geht es bei der inneren Arbeit. Es gibt nichts weg zu machen, sondern mit allen Anteilen echt, hier und jetzt zu sein. Danke für Deinen Text, Dein achtsames Hineinfühlen hilft auch mir. LG Peter
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feedback jeder art Zuversicht
Ponorist veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Zuversicht lasse mich ein letztes mal die Scherbe dieses Lebens fühlen die fest lag in meiner Faust auf dass sie sich nicht wagt zu rühren es klebt noch der falsche Stolz an der alten Wunde Blut mit der er mich hat ewig grollend, selbst verletztend in der Wut heute reiche ich die Hand lasse alte Scherben fallen als ihr Umriss in Gedanken möge Freude widerhallen. -
Was für eine schöne Momentaufnahme. Ich wünschte, hier würde es auch heute noch regnen... Danke für dieses schöne Gedicht LG Peter
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feedback jeder art Depression
Ponorist kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Das stimmt wohl, liebe Sonja, ber manchmal glaube ich an so etwas wie zufälliges Schicksal. Ist so eine kindlich-magische Marotte, die ich mir bewahrt habe. Ich danke Dir vielmals für Deinen wohltuenden Kommentar. VLG Peter -
feedback jeder art Die Wächter
Ponorist veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Die Wächter Die Wächter sind gut Wollen nur beschützen Schmerzen vermeiden Mir möglichst gut nützen Der Wächter Vernunft Nimmt sich zurück Hat keine Wünsche Wünscht anderen Glück Ein Wächter ist Logik Alles ist klar Alles hat Gründe Ist falsch oder wahr Der Wächter Vermeidung Läuft lieber weg Hat meistens kein Ziel Sucht ein Versteck Ein Wächter heißt Sucht Ein Freund von Vermeidung Zeigt sich nach außen Nur in Verkleidung Ein Wächter heißt Schuld Nimmt alles auf sich Sucht keinen Streit Verteidigt sich nicht Der Wächter Scham Mag sich nicht leiden Schaut immer weg Ist viel zu bescheiden Ein Wächter ist Trauer Der jeden Verlust Ewig erinnert Bis zum Verdruss Ein Wächter heißt Angst Ist schnell erstarrt Ringt mit dem Tod Während er verharrt All meine Wächter Gebt niemals Ruh‘ Seid meine Kinder Ich höre euch zu. -
feedback jeder art Depression
Ponorist kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Herzlichen Dank, liebe @anais für die Beachtung. Es bedeutet mir sehr viel, wenn ich mit diesem Gefühl, von dem ich regelmäßig denke, damit inzwischen umgehen zu können, nirgendwo sonst hingehen kann. Und doch ist dieser Anteil auch nur ein Wächter, der noch abstraktere Schichten beschützt. Danke auch an @Skalde und @Freiform für's lesen und mögen, und nicht zuletzt an @Sonja Pistracher für den zufällig(?) namensgleichen Beitrag von heute. -
feedback jeder art Depression
Ponorist veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Depression kompressiv ungeatmete Pein strahlend nach innen mit Dunkelheit, die vor dem Licht schon war die mich fühlend tasten lässt, Ohne Licht, das überflutet schwarz verbrannt vom blinden Sehen trizyklisch antidepressiveskes Siechtum in Watte geschmiertes Automatendasein unkrank unwehrhaftes Panzergetier aus Leere eingetaucht in klebriges Negativ konserviert mit projektiven Halbwahrheiten anhaftend überdeckt mit Alltag -
feedback jeder art böse Männer
Ponorist kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie weitere Themen
Klasse auf den Punkt gebrachte und schaurige Poesie über Vorurteile und wie sie entstehen (können). VLG Peter -
Nähe Sei mir nah Nicht weil es mir schlecht geht Weil alles gut ist, Geliebt und weit Sei da Nicht weil ich fortlauf Weil nichts still steht, Bewegt und bereit Sei gewahr Nicht weil man Licht sieht Im Dunkel gefühlt Für immer befreit Sei klar Nicht weil Nebel aufzieht Weil darüber Sterne sind, Mir zum Geleit Sei wahr Nicht weil ich irre Weil wir sind, Gleich, ohne Zeit.
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nur kommentar Spiegelmeditation
Ponorist veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Spiegelmeditation Ich schaue in den Spiegel Sehe mich Sehe dich, mich Fließe mit dem Glas Langsamer als ewig Ich schaue durch den Spiegel Sehe Schatten Der Schatten Zerrung Erschaffe einen Nebel Fremdartiger Begegnung Ich schaue mit dem Spiegel Sehe Welten Kommen Leute Schaue ihnen in die Augen Nähe, die ich geben wollte Ich schaue aus dem Spiegel Bin bei mir In Gedanken eingehüllt Weine mit mir Ein stilles Gefühl -
feedback jeder art Für Kinder
Ponorist kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie weitere Themen
Ich kenn so Kinder - hab selbst so eins Einmal versteckte sie sich unter meiner Bettdecke und sagte, dies sei eine Nase, sie ein Popel und ich solle doch bitte mal in der Nase bohren.... Mit Vergnügen - gern gelesen VLG Peter -
feedback jeder art Regen
Ponorist kommentierte Devils.darling.'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich verstehe es so: Die bunten Tränen stellen einen Regenbogen dar. Da die Tränen der Regen sind, ist das Gesicht Deines LI das Sonnenlicht, das den Regenbogen entstehen lässt, den man aber nur aus einer besonderen Perspektive heraus erkennen kann. "Der Regen wäscht mich fort" hat mit Pessimismus zu tun, da die Außenwelt nur den Regen oder den Regenbogen sieht, nicht aber das Licht (das wahre Gesicht Deines LI). Die letzte Zeile der ersten Strophe "nimmt mir die Lügen." ist eine überraschende Wendung. Entweder identifiziert sich Dein LI mit dem Begriff "Lüge" durch irgendwelche äußeren Umstände, überwältigende Emotionen etc., oder es ist ein Zweifel gemeint. Dein LI ist vielleicht kurz davor, sich der pessimistischen Sicht anzuschließen und sich selbst zu verleugnen. Das würde besser zu "...wäscht mich fort" passen. Die zweite Strophe beginnt wertend ("Nass und entstellt"). Durch die zweite Zeile "...im Gewitter" meinst Du vermutlich, dass Dein LI angreifbar oder ausgeliefert ist. Da das Gewitter eine Gefahr darstellt, verstärkt sich dieser Sinn in Zeile drei "breite ich die Arme aus" - das LI bietet eine noch größere Angriffsfläche. Am Ende "und schreie" kommst Du gekonnt zurück in die Welt jenseits von Symbolen. Der Schrei macht real auf sich aufmerksam und deutet eine Nähe zu Welt an. Zeigt sich, ist wieder da. Sehr hübsch geschrieben. Gern und oft gelesen und darüber schwadroniert. VLG Peter PS: ist in Deiner Signatur möglicherweise ein kleiner Vokabelfehler? ("....hear the music.") -
feedback jeder art Der Schein
Ponorist veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Der Schein Es wäre allzu einfach ein paar Münzen und die Flamme eingesaugt und weg gepustet abends ein wenig gehustet und die Seelenschramme vergessen in geselliger Eintracht Es wäre nicht so schlimm einen Schlummertrunk zu nehmen kurz verzerrt und dann gebettet Schlaf vor dem Dämon gerettet sich nicht vor den Folgen grämen nichts verlöre seinen Sinn Es wäre nur natürlich sich vom Schatten weg zu drehen emotionales Sperrgebiet in das nie etwas geriet geblendet vom Licht weg zu sehen augenscheinlich unerträglich. -
feedback jeder art Der Strand
Ponorist kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vielen Dank für Deinen Vorschlag, liebe Lena. Genau das hatte ich beim Schreiben auch gedacht. Es könnte sich reimen und in Strophen strukturiert sein. Als ich es dann versuchte, kam mir ein Gedicht über bunte Steinchen und den Strom des Lebens...., das sich reimt, etwas kitschig vor. So eine Struktur und Konformität passte dann auch nicht zum Inhalt über Individualität und die Natur des Ungefähren, was ja ein wichtiger Aspekt dieses Textes ist. Auch die Anordnung in gleichlange Strophen erzeugt diesen Effekt. Zudem würde bei einer Aufteilung in 3x4 Zeilen eine unlogische Trennung zwischen Zeile 8 und 9 entstehen. Wie man es auch dreht und wendet, macht es keinen Sinn. VLG Peter PS: Danke auch an @Skalde, @Zarathustra, @avalo, @anais, @Freiform, @Behutsalem und alle anderen fürs Lesen und Mögen.
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