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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Lieber @Lightning! Zeilen eines ganz besonderen Traumes, die den Weg zu erlösenden Gefühlen aufzeigen. Eine Angst, die nicht mehr in Panik versetzt sondern anstatt die Dosis zu erhöhen, davon Gebrauch macht, sich zurückzuziehen und auf ein Normalmaß zu schrumpfen, ist dem LI wohlgesinnt. Du hast dies mit fließenden und sehr anmutenden Worten dargelegt. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  2. Lieber @Kurt Knecht Tief berührend und nachahmenswert, so leben zu wollen. Bin gleich dabei. So schöne Zeilen. Ich werde morgen in der Früh daran denken. Bevor ich aufstehe. Dann wird das ein ganz besonderer Montag. Danke dir dafür. Sonja
  3. Finde ich sehr lieb von dir lieber@Kurt Knecht. Nicht ganz so werden meine Verse lauten, aber es wäre eine gute Möglichkeit. Finde ich ganz besonders, dass du dich hineingefühlt hast. Danke dir. Sonja
  4. Sehr schön zu lesende Zeilen lieber @Ralf T.. Der Begriff "Abdeckerei" ist an sich schon eine Besonderheit. Du hast noch etwas mehr daraus gemacht. Einen schönen ersten Advent wünsche ich dir. Sonja
  5. Liebe @Darkjuls - die Weihnachtszeit setzt so viele schöne Gedanken frei, dass man meinen könnte, dass es Geschenke sind. Passend zur Zeit. Deine Zeilen sind von einer stillen Eleganz, einem besinnlichen Hineinfühlen und der Präsenz deiner Persönlichkeit, die sich darin wiederspiegelt. Wirklich gut. Schönen 1. Advent wünsche ich dir. Sonja
  6. Liebe @Sternwandererin! Jetzt habe ich schon selbst mitgezittert, wer denn da auf dem Tannenbaum sitzen möge, weil er immer schwerer geworden ist. Schade um die umgeschnittene Tanne oder vielleicht hat ihn ja ein Waldgnom wieder an seinen Platz zurückgebracht. Die Zeiten des Baumklaus sind - glaube ich - schon lange vorbei. In meiner Kindheit hat man das vielleicht noch gemacht. Meist ist dann eine windschiefe und nadelarme Fichte im Wohnzimmer gestanden, die lediglich der Weihnachtsschmuck gerettet hat. Hauptsache groß war damals die Devise. Jedenfalls wird mich der Gedanke um das geheimnisvolle Wesen jetzt länger nicht loslassen. Vor allem, wenn ich mit meinem Enkel morgen wieder durch den Wald streife. Wir machen ja jeden Tag eine 2-stündige Lockdown-Wanderung. Eine wirklich schöne Geschichte und auch dir einen wunderschönen ersten Adventsonntag. Sonja
  7. Lieber @gummibaum! Die Stimmung wohl bekannt, die Wortwahl derer du dich bedienst, überrascht allerdings immer wieder und schon ziehen die bekannte Gedanken viel bunter vorbei. LG Sonja
  8. Hallo @Freddy All! Die Aufregung mit 17 kann ich mir sehr gut vorstellen. Auch wenn beim Reimen die Holprigkeit der Aufregung zu spüren ist, so verstärkt sie sich dadurch und vermittelt dieses Gefühl noch intensiver. Da der Ausgang einer Liebeserklärung, die sich im Vorfeld nicht schon irgendwie abzeichnet, eine wirkliche Mutprobe darstellt, kann ich nur hoffen, dass der Reaktion tatsächlich ein Zauber innewohnt. Mit liebem Gruß Sonja
  9. Solche Gedichte lobe ich mir liebe @Letreo71 und werde es mit deiner Erlaubnis, unserem 6-jährigen Nachbarsjungen (er hatte erst vor 5Tagen Geburtstag) vorlesen. Er liebt solche Geschichten gerade jetzt. Wenn Zeilen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, dann sind es kleine Wunder. Tragen sie dieses Lächeln weiter, dann sind es große Wunder. Mit liebem Gruß Sonja
  10. Ich bin eine Krippe mit Herz und Gefühl, ich spür jede Rippe - in mir ein Gewühl, ich steh in dem Stall hier, auf was warte ich bloß? Ein Leuchten ist in mir, meine Sehnsucht ist groß! Wichtig zu sein, nicht alleine zu bleiben, das wünsch´ ich mir so, wie wäre ich froh, warum bin ich so klein, muss das wirklich so sein? Dieses Gedicht geht noch weiter, aber heute am ersten Advent lasse ich es erst mal so stehen. Vielleicht weiß ja auch jemand anderer eine Antwort auf die Frage. Morgen setze ich dann die nächsten drei Strophen ein. Wer also mitlesen will, sollte die nächsten zwei Tage darauf achten! Wäre ein schöner weihnachtlicher Einstieg in die Adventszeit. Es ist eigentlich ein längeres Krippengedicht, das ich anlässlich der Teilnahme meiner damals 8-jährigen Tochter geschrieben habe. Sie wollte beim Krippenspiel nicht mitspielen. Viel zu schüchtern. Dann meinte die Lehrerin, dass sie dann ein Gedicht aufsagen müsste. Darauf hat sie klug geantwortet: "Darf ich es vorlesen, wenn es viel zu lang ist zum Lernen - meine Mutter schreibt mir sicher eines, aber die schreibt meistens sehr lang". Die Lehrerin war von der Idee angetan und Nina durfte das Gedicht dann vorlesen. Das war für sie das kleinere Übel von allem. Und mein Mann und ich waren unglaublich stolz auf sie.
  11. Hallo @Letreo71 - ein ziemlich heftiger Text und da ich situationsfremd (ein eigenwilliges Wort) in diese deine Zeilen gestolpert bin, schon ziemlich überraschend. Dafür wieder wie von dir gewohnt sehr gut verpackt und Leben eingehaucht. Auch wenn Mitleid beim Lesen die Oberhand behält, so hoffe ich inständig, dass nicht alle Familienmitglieder so "weltentrückt" den weihnachtlichen Gedanken nachhängen. Aber Überzeichnung ist der Zeigefinger für tatsächlichen Wahnsinn. Also völlig klar. Möge der "erste" Advent, der das "erste" Corona-Weihnachten einläutet, der Besinnlichkeit, dem Zurückschrauben von negativer Emotion Vorschub leisten. LG Sonja
  12. Das wärs! Sehr gut gemacht. Unser Baum steht auch auf der Terrasse und wird wieder eingesetzt. Gefällt mir. LG Sonja
  13. Hallo @maerC! Ich bezweifle, dass den Fans vom Fußball nicht nur die Leiste juckt sondern auch die Sucht aufs direkte Zusehen im Stadion. Aber das geht halt gerade nicht. Ein sehr wichtiges Thema für so viele Leute und auch finanziell für viele Vereine. Freut mich, dass du das Thema aufgegriffen hast. Gefällt mir. Lieben Gruß Sonja
  14. Hallo @krampus.schatten - dein Witz ist einmalig. Ich lieg am Boden. Die Ideen sind einfach super. Und wenn ich mir dabei einen Krampus mit seiner Maske zum Fürchten vorstelle, verliere ich direkt die Angst davor. Das machst du super. Bin gespannt, was von dir noch alles kommt. Wünsche dir einen schönen Samstag-Abend und bleib lustig. Sonja
  15. Ich hoffe sehr liebe Melda, dass diese Eigenschaften mehr meiner Phantasie zuzuordnen sind. Ansonsten wäre ich schon ein hoffnungsloser Fall. . Aber tut richtig gut, sich einmal einem unliebsamen Gegenüber als Furie oder als echt schwierig vorzustellen und die Reaktion zu beobachten. Schönen Abend Sonja
  16. "Kikeriki" liebe @alter Wein! Ich möchte nicht wissen, wieviel nachbarschaftliche Streitigkeiten so ein Hahn schon ausgelöst hat. Bei uns quaken im Frühjahr immer die Frösche im Nachbarsgarten. Meine positive Einstellung zu Tieren lässt mich aber lediglich lächeln und so aufmerksam zuhören, dass ich leicht dabei einschlafen kann. Ist immer nur eine Sache des Wollens. Schönen Abend und danke für deine Zeilen. Sonja
  17. Danke Mathi für deinen Kommentar. Man kann sich ja selbst loben oder auch nicht. Je nach Bedarf. Schönen Sonntag wünsche ich dir Sonja
  18. Fast hätte ich diese wunderschönen Zeilen übersehen, die dem Aufwachen mehr Raum geben als dem Schlaf. Weil die Wirklichkeit sich ihren Weg bahnt. Diese Wortkonstellationen sind echt schön und ich habe sie tief empfunden. Mit liebem Gruß Sonja
  19. Nun hat mir Carlos doch glatt mein Wort genommen. Was mache ich nur? Lieber @Kurt Knecht - diese Nuss ist zu knacken. Wahrhaft gelungene Zeilen mit einem wahren Hinweis auf unsere allseits beliebten Nüsse, die ich gerade in diesen Tagen einmal in abendlichem Eifer aus ihrer Schale gelöst habe. Um sie in den nächsten Tagen in Vanillekipferl und diverrsen anderen Köstlichkeiten einzubauen. Und glaube mir, ich finde meine Kekse eher als die Eichkätzchen ihre Nüsse. Mit liebem Gruß Sonja
  20. Wieder unglaubliche Zeilen. In dieser Zeile würde ich auf "er" umsteigen - der Kopf. Wäre für mich erklärlicher. Träume können zu Albträumen werden, wenn man sie gewähren lässt oder dem Alkohol die Führung überlässt. Passend in diesem Fall der Rum. Gefällt mir wieder sehr. Sonja
  21. Lieber @Ponorist - für mich strahlst du damit Zuversicht aus, dass dem Werden das Leben innewohnt und so gepaart nie Einsamkeit, nie Leere, nie Verlassensein entstehen kann. Eine beruhigende Ansicht des Lebens in mir, das sich in ihren Facetten oft viel mehr den Ängsten und dem Kummer zuwendet als dem Leben selbst. Gefällt mir ausgesprochen gut. Lieben Gruß Sonja
  22. Hallo @roimtsichnich - diese Schwermut kann man tatsächlich fast körperlich spüren und tut sogar irgendwie weh. Man möchte sich ihr entziehen, weil so viele Parameter darin ein Ende vermuten lassen, das man nicht erreichen möchte. Sehr gut geschrieben. Mit herzlichem Gruß Sonja
  23. Hallo @Fox Spirit - sehr schöne Zeilen über das Verhältnis der Nacht und dem LI, die nachzuvollziehen sind. Irgendwie ist die Nacht auch unser Begleiter, unser Freund, wenn sie uns Gutes bringt, unser Feind, wenn die Finsternis der Nacht sich gegen uns stellt. Aber in jedem Fall ein guter Gedanke und schöne Zeilen. Mit liebem Gruß Sonja
  24. Deine Zeilen liebe @Darkjuls bedürfen wohl keiner Änderung, obgleich natürlich auch die von Gummibaum überarbeitete Version - wie sollte es anders sein - ihren Anspruch auf Perfektion hat. Doch ich habe mir deine Zeilen jetzt noch 2 x durchgelesen, weil man sich erst dann damit indentifizieren kann, wenn jedes Wort sich dem Geschehen beugt, das man zu verstehen glaubt. Und jedes Wort gefällt mir sehr gut. Freue mich immer wieder auf deine Einträge. Mit liebem Gruß Sonja
  25. Lieber @Gummibaum! Diese bekannte Ballade als eines der bekanntesten Gedichte von Conrad Ferdinand Meyer, hast du wieder einmal bravorös in dein Gedankengut verpackt und genial dem Geschehen angepasst. Dieser Unterschied zwischen der Ansicht des Kurier des Königs, dem die eigene Schuld bewusst wird und in Erwartung von Rache ergraut, während der Junker der Versuchung widersteht, den Mörder seiner Frau, der unter seinem Dach schutzsuchend eine Schlafstätte aufgesucht hat, selbst zu richten. Meine Hochachtung wie schon so oft, wenn deine Zeilen tief berühren. Sonja
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