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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Lieber @Kurt Knecht! Mag es gelingen - für die "JA" und die "NEIN" auf dieser Welt ist jeder selbst veranwortlich. Sollte man meinen. Nur nicht den anderen Schaden zufügen, dann ist fast alles erlaubt. Schönen Gruß Sonja
  2. Lieber @Federtanz! NIEMAND hat was dagegen. Bitte mache es. Es wäre gut, den Himmel zu sehen, der sich konstant versteckt hält. Gerne gelesen. Sonja
  3. Danke @roimtsichnich und @Skalde, dass ihr euch dieser Zeilen von mir angenommen habt und wie ich erkennen kann, genauso aufgenommen habt, wie ich sie beim Schreiben empfunden habe. Mit tiefer Verbundenheit. Freue mich in diesem Fall ganz besonders über die Kommentare. DANKE allen Likern; eine Freude, von euch allen zu hören. Gerade jetzt. Sonja
  4. Danke liebe @Sternwandererin - ein wunderbarer Hinweis von dir auf den Zug des Lebens. Ich kann mich momentan noch nicht von dem Kummer lösen. Seit 26 Jahren waren wir eng verbunden. Sie hat mich aus einigen "Löchern" im Leben geholt, ich habe sie die letzten 4 Jahre täglich im Altersheim besucht, ihr täglich das Essen gegeben, weil sie es bald nicht mehr konnte und war ihre Vertreterin in allen Belangen. Vor 2 1/2 Jahren hat sie ihre Sprache verloren und ich habe für uns beide gesprochen, damit ihre Verzweiflung erträglich wurde. Seit 8 Monaten lag sie bewegungslos, ohne sprechen zu können, nur noch im Bett. Mein Mann hat es hingenommen, nie zu Mittag essen zu können, sondern immer frühestens erst um 14.00 h. 11i hat mein Leben - unser Leben - beherrscht , doch es hat uns wirklich nichts ausgemacht. Und plötzlich ist alles vorbei. Ich fühle mich unglaublich verlassen. Doch für sie war es eine Erlösung. Ich weiß. Entschuldige, dass ich so lange geschrieben habe. Die Wunde ist zu offen. LG Sonja Danke auch dir @Josina für deine anteilnehmenden Worte. Alles tut gut momentan. Mein Geist will sich von den vielen Gedanken um 11i einfach noch nicht trennen. Sonja
  5. Lieber @Perry - Schließe mich einfach den Kommentaren gerne an. Ruhe überkommt mich bei den Zeilen, die wohl zum Teil der Monotie der Schreibweise wie auch diesen warmen Boen in nördlichen Gefilden geschuldet sind. Sehr gerne gelesen. Sonja
  6. Genauso ist es. Sehr schön beschrieben und dargelegt lieber @winne007. Die guten Gedanken sind es, die dem Leben den Atem leihen. Und davon habe ich hier wirklich sehr viele schöne und anregende gefunden. Danke dafür. Sonja
  7. Lieber @antonia.rose - mich dem Inhalt widmend empfinde ich eine Schwere, die dem LI zu schaffen macht. Mein Mitgefühl nimmt mich auf die Reise mit und verharrt im Bewusstsein, dass jeder seinen Weg gehen muss, ob er will oder nicht. Aber besser, sich auf die positiven Seite zu schlagen und die eigene Kraft richtig einsetzen. Das wünsche ich dem LI. Mit liebem Gruß Sonja
  8. Sehr gerne gelesen und den Schmerz mitverfolgt. Er trifft auf meinen. Sonja
  9. Lieber @Carlos - die Beobachtung lebt, die Interpretation auch. Für mich liegt der Wert deiner Zeilen in der Tatsache, hingesehen, hingehört zu haben. Und etwas Besonderes wahrgenommen zu haben, was wohl anderen entgangen wäre. Die Stimme, die Beachtung verdiente und in diesem Zusammenhang der Zärtlichkeit den Vorrang eingeräumt hat. Sehr gerne gelesen. Sonja
  10. Es ist alles gesagt. Interessante Zeilen von dir liebe @Lichtsammlerin, die interessante Kommentare ausgelöst haben. In diesem Fall habe ich auch diese genauso gerne gelesen. Weil sie dem Verständnis und dem Sinn des Gedichtes in herrlich ambitionierter Weise gefolgt sind. Wie gesagt - es ist alles gesagt. Lieben Gruß Sonja
  11. Hallo Sentimentalist - eine gute Metapher - irreführend, berührend, mitfühlend. Und doch vielleicht nur ein Paket. Gerne gelesen. Sonja
  12. Hallo @Buchstabenenergie Melodisch geschrieben - sehr ansprechend. Und vor allem animierend, denn ich habe Lust auf Tee bekommen. Um diese Zeit! Freut mich, hereingeschaut zu haben. Sonja
  13. Sonja Pistracher

    Wer

    Lieber @gummibaum - wieder hast du dich dem Thema Liebe sehr schön angenähert und ausformuliert. Tut richtig gut, deine perfekten Zeilen zu lesen, sich in ihnen zu verlieren. Sonja
  14. Der Kramperl zeigts dem Satan aber lieber @krampus.schatten. Ein bisschen höllische Auflehnung kann nicht schaden. Tut mir leid, dass ich gestern auf deinen Aufruf zum Mitdichten nicht reagiert habe. Keine Hilfe gefunden, aber die Kurve super hingekriegt. Freue mich, dass der Kramperl uns jeden Tag begleitet. Ich lese diese Tagesgeschehen sehr gerne. Was macht der Kramperl nur zu Weihnachten? Da hat er ja wirklich nicht viel verloren. Bin gespannt. Lieben Gruß und bleib stark. Sonja
  15. Ein bisschen Sarkassmus lieber @Schmuddelkind. Wenn es nur die Fragen wären, dann. .... Es ist wohl eher der Mist, den jeder einzelne hinterlässt, den es bei der Berechtigung, hier sein zu dürfen, zu hinterfragen gilt. Mist, den es wegzuräumen gilt. Selbst. Ohne den Nachbar zu gefährden, ohne die Umwelt für den Nachbarn zu gefährden, ohne Spuren nach dem Abgang. Das hätte was. Sagt viel aus dein Gedicht. Sonja
  16. Liebe @Letreo71 - Dem Li möchte ich sagen: Dein Witz, dein Charme nehmen es wohl locker auf mit allen "Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten" des Lebens. Dass du mit dem Herzen fühlst ist ein Privileg. Die Außergewöhnlichkeit liegt oft verborgen, macht sich im Tun bemerkbar, schenkt das Vertrauen, die Liebe, den Halt, den ein Pickel nicht überstrahlen kann. Auch wenn er es oft mit aller Akkrebie versucht. Deftig ausgedrückt "Himmel, Arsch und Zwirn - das ist doch alles wirklich egal". Und gut, dass es die Menschen gibt, die diesen analytischen Blick haben, mit Vektorgrafik und Tiefenauflösung. Irgendwann stehen sie da, in unserem Leben und dann muss der Pickel kleinlaut w.o. geben. Ob er will oder nicht. Echt gut dein Gedicht, deine Anschauung, dein Humor. Sonja
  17. Lieber @DDFrank Die Werkbank - ein wichtiges Utensil für geschickte Männer (ungeschickte haben keine). Ich liebe es, wenn mein Mann im Keller an seiner Werkbank steht. Der Anblick wie auf deinen Fotos ist mir so vertraut. Selbst der Hocker und vor allem der Radio im Hintergrund. Ein ganz besonderes Stück, das Kindheitszeiten hochleben lässt. Und wenn ich als Kind in der Werkstatt meines Vaters mitarbeiten durfte, dann war das schon etwas ganz Besonderes. Ein Bier hatte er aber nie dabei. Kann mich nicht erinnern. Aber ist nicht zu verachten. Ausgesprochen schön sind deine Zeilen gewählt, gereimt, gefunden, empfunden. Sonja
  18. Das Wort LIEBE, wie du lieber @Ponorist sie hier beschreibst und zerlegst, ist an Aussagekraft stark und mit einer Kraft, die in sich ruht. Sehr gut getroffen und jede Zeile ein Gewinn für die Liebe. Sehr gerne mitempfunden. Sonja
  19. Ich fliege Skalde - mit deinen Zeilen. Die mir gerade heute ganz besonders nahegehen. Danke dafür. Sonja
  20. Sonja Pistracher

    11i

    Dein Gehen war vorauszusehen von dunkler Nacht umhüllt, mir blieb, am Wegesrand zu stehen, voll liebend Dank zu dir erfüllt. Es waren die Momente, die wir gemeinsam hatten. Du warst mir wie eine Schwester, warst eine Freundin, ein wärmendes Gegenüber. Dein Zuhören war mein Vertrauen in die Welt, deine Antworten das Licht, das mir Zuversicht gegeben hat. Wie hast du mich zum Lachen gebracht, mir meine Fehler verziehen, sie als selbstverständlich betrachtet, um mich trotzdem zu lieben. Dieses Auffangen ohne Wenn und Aber hat mich stark gemacht. Gemeinsam waren wir stark. Und wenn wir es nicht waren, haben wir darüber gelacht. Ich fühlte mich so geborgen, alleine deshalb, weil du da warst. Dein Gehen hat mich aus dem Nest geworfen, zeigt mir die Kälte auf, die du abgefangen hast. Und doch weiß ich, dass du gehen musstest. Es geht nicht um mich. Du warst mir Halt, Vorbild, hattest einen analytischen Verstand, den ich bewundert habe, du gabst mir Herzenswärme, Liebe und Verständnis. Ich durfte dich begleiten in schönen und in schweren Stunden, wir haben das Leben füreinander in uns gespürt. Danke, dass es dich für mich gegeben hat.
  21. Ich bin vernetzt jetzt und logge mich, während ich blogge ein im Hain der User im Netz, während ich mich zu dir setz! Ich bin gehetzt jetzt bei dir und schreib dafür das, was ich denke zu Hauf auf, fange es ein, dann ist es dein. So leicht geschätzt jetzt sind es so viele Gefühle, die versteckt unentdeckt in Worten hier warten, um mit dir durchzustarten. Ich bin verletzt jetzt weil die Resonanz an Glanz verliert, wenn man sie nicht spürt. Ich bin entsetzt jetzt weil der Kommentar so war, dass es sich dreht und es vergeht mir das Schreiben, kann nicht mehr bleiben. Ich bin vernetzt jetzt mit Wortprothesen gewesen denn fast blind sind die Gedanken in mir, bevor ich sie allesamt verlier.
  22. Liebe @schmusefisch! Schüttelreime sind wohl die wahren Favoriten der Dichtkunst. Mich begeistern sie zumindest immer sehr. Mit großer Freude gelesen. Sonja
  23. Lieber @DDFrank - ganz gute Besserung wünsche ich dir. Und solange du nicht eine Einladung bei der QUEEN in England hast, wo der Kniefall eine Rolle spielen würde, kann dir ja in diesen Corona-Zeiten die viele Zeit zu Hause nur in die Hände bzw. ins Knie spielen. Hauptsache, die Sache ist ausgestanden. Heilung ist auf jeden Fall bereits der bessere Part. Alles Gute Sonja
  24. Die Schere zwischen Reich und Arm ist ansteigend, wird höher und höher, erreicht Dimensionen besonderen Ausmaßes. Das Minderwertigkeitsgefühl wächst und führt uns vor Augen, wie chancenlos man sein kann, wenn die Geburt, der Geburtsort allein vermasselt wurden. "WEnn ich nicht einmal atmen kann" ist ein ganz besonderer und wertvoller Satz, der diese Hilflosigkeit in ihrer ganzen Bandbreite aufzeigt. Sehr gut geschrieben lieber @Ioannis Progakis. Schönen Abend Sonja
  25. Deine Zeilen gehe nahe lieber @Joshua Coan und das ist wahrscheinlich auch der Sinn dahinter. Diese Einzelgänger mit einem Waffenspleen oder einer Vergangenheit, die sie dazu macht - kleine Bomben mitten unter uns. Die Welt ist gefährlich - es liegt an uns, sie zu entschärfen. Gern gelesen. Sonja
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