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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Wahrheit 1

    Hallo again Hera, vorhin wurde ich von diesem Gerät überrumpelt. Nach deiner Meinung sind die Meisten von uns, durch Erziehung, Sklavennatur. Das glaube ich nicht. Früher, durch die ganze Geschichte, war das Sklaventun eine Realität. Im Süden der USA bis etwa Mitte des 19ten Jahrhunderts. Das änderte sich durch die Erfindung der Maschinen. Diener Naturen, Lakaien Naturen, die gibt es. Ich bedanke mich für deine Rückmeldung. Liebe Grüße Danke auch an Dionysos, Herr-Kules, Andreas, Ference, GuidoS und Donna. God save the king and us!
  2. Carlos

    Wahrheit 1

    Hallo Perry, vielen Dank für deine Reaktion auf meine Zeilen. Ich frage mich, welche Rituale es sind, die auf Kosten der Menschlichkeit gehen. Spontan denke ich an die Azteken, die den menschlichen Opfern das Herz bei lebendigem Leib herausgerissen haben. Wie du schon sagst, viele Rituale sind heutzutage nur Dekoration. Liebe Grüße Carlos Hallo Hera,
  3. Hallo Ilona, ich sehe es wie Herbert. Und, eine Wonne, nicht zu lang! Kein überflüssiges Wort. Liebe Grüße Carlos
  4. Hallo alter Wein, ich glaube nicht, dass du betrogen wurdest. Unsere Märchenlose Zeit, ist sie besser? Mindestens in der Kindheit sollte eine Wunderwelt existieren dürfen. Liebe Grüße Carlos
  5. Carlos

    Wahrheit 1

    Vielen Dank Herbert für deine prompte Reaktion auf meine spontan entstandenen Zeilen. Es ist klar, dass dieser Gedanke als Folge des Todes der Queen entstanden ist, ich will auch nicht das problematisieren. Bei den Bienen ist es so. Eine absolute Gleichheit wäre langweilig. Ich danke auch dir Andreas. Ich war irgendwie fasziniert von dem Ritual der Beisetzung. Rituale sind ziemlich das Einzige, das die moderne Gesellschaft noch nicht ganz vertilgt hat. Bei Kennedys Beerdigung ist ein schwarzes Pferd, alleine, ohne Reiter, voran gegangen. Ein Symbol.
  6. Carlos

    Wahrheit 1

    Die Tatsache, dass Menschen von Adligen fasziniert sind, ist ein Beweis, dass die Menschen, im Grunde, nicht an die Gleichheit glauben.
  7. Carlos

    Haiku

    Hallo GuidoS, eben habe ich die Wirkung der Lyrik gespürt: Diese Wolkenschergewichte kamen mir real vor. Liebe Grüße Carlos
  8. Hallo NaturalTini, also, es ist schwer objektiv zu sein, wenn man dein Bild gesehen hat. Mein Gefühl: Es wirkt wie ein Gebet. Ein wunderbares Gebet. Liebe Grüße Carlos
  9. Carlos

    Letzte Sommertage?

    Hallo Donna, im dritten Vers der zweiten Strophe steht "mänich" ... Ich finde gelungen dein lautmalerisches Gedicht. Der Schluss ist klasse: "den Sommer entwirren" ... Liebe Grüße Carlos
  10. Hallo Hera, der Phönix lebt in uns allen. Liebe Grüße Carlos
  11. Ja lieber Sid, ich empfinde wie Pegasus. Beim lesen dachte ich an Rilke, er schrieb in ähnlicher Stimmung. Hier hat sich der Sommer schon verabschiedet, der Herbst ist da und, unbenannt, der Winter ... Liebe Grüße Carlos
  12. Hier schlägst du ganz andere Töne lieber Carolus. Erhabene, beeindruckende Lyrik. Liebe Grüße Carlos
  13. Hallo! Ich muss an "Der Fänger im Roggen" denken.
  14. Hallo Juls, bei dem fünften Vers bleibe ich hängen, ich stehe vielleicht auf dem Schlauch. Die Rede ist von einem Schmetterling, ja,? Liebe Grüße Carlos
  15. Hallo Donna, ist es überhaupt möglich permanent fröhlich, ohne Kummer zu leben? Schon der Verdacht, man hätte womöglich Mundgeruch, bringt jeden runter aus seinem hohen Ross. Dieses permanente Lächeln, lächeln müssen und immer fröhlich und selbstsicher sein und selbstbewusst auftreten ist typisch für die nordamerikanische Kultur. Liebe Grüße Carlos
  16. Ein wirklich interessantes Gedicht, liebe Juls. Einen originellen Ausdruck von Empathie. Liebe Grüße Carlos
  17. Hallo Alter Wein, ohne Allüren und lyrischen Komplikationen, hast du schön und klar und Wahrheitsgetreu die Lebensreise Beschrieben. Liebe Grüße Carlos
  18. Hallo Aries, hier beschreibst du in schönen Versen eine seit jeher sich wiederholende Realität. Wenn das sexuelle Bedürfnis befriedigt ist, neigen die Männer dazu, die Weite zu suchen. Liebe Grüße Carlos
  19. Guten Tag Carolus, dein Gedicht macht den aufmerksamen Leser nachdenklich. Kein Zeigefinger, nur eine Frage am Schluss, die ich, ein Wankelmütiger, nur weitergegeben kann. Liebe Grüße Carlos
  20. Beim Lesen wurde mir schwindlig. Spätestens in einem Jahr erwarte ich eine Reaktion auf meinen Kommentar! Liebe Grüße
  21. Hallo NaturalTini, es freut mich, dass dir meinen Kommentar gefallen hat. Dein Gedicht ist so frisch wie vor einem Jahr! Liebe Grüße Carlos
  22. Das Glück dauert nur 7 Sekunden. Dann stirbt man fast. Länger kann es kein Herz aushalten.
  23. Hallo NinoMendés, hier erzählst du uns, wer du bist, ein denkender, ein reflektierender Mensch. Wir alle sind Produkt jahrelanger Erfahrungen. Wenn wir zurückblicken, können wir feststellen, wie sehr wir uns, äußerlich und innerlich, verändert haben. Oft, wenn nicht meistens, haben Frauen eine wichtige Rolle gespielt, unsere Entwicklung, unsere Veränderung hängt eng damit zusammen. Entscheidend und schicksalhaft manchmal, wie du uns erzählst. Liebe Grüße Carlos
  24. Dies ist alles mir zu kompliziert, Thomkrates. Ich lese gerne philosophische Texte, aber so schwierig wie du schreibst habe ich noch nie erlebt.
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